Ich hätte ein paar Ideen:

Schattenkriecher, Schattenkralle, Schattensturm, Schattenfell, Schattenflügel, Schattenherz, Nachtschatten, Nachtfell, Nachtzahn, Nachtherz, Nachtsturm, Mondfell, Mondblatt, Mondherz, Mondnebel.

Falls einer der Namen bereits existieren sollte, tut es mir leid. Ist schon ne ganze Weile her dass ich die Bücher gelesen habe.

LG

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Solange ein Erziehungsberechtigter bei dir jst, müsste das gehen. Schließlich ist er dein gesetzlicher Vormund und nicht das Kino. Solange er dich begleitet, kannst du so lange im Kino bleiben wie du willst. (Anders ist es, wenn er nicht dabei ist. Da gibts ne andere Regelung)

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Ao3 (Archieve of our own) ist ganz gut, je nachdem wen du mit deinen Stories erreichen möchtest. Kannst du dir ja mal anschauen.

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Hm, als Hobbyautorin kann ich da wahrscheinlich keine professionellen Tipps geben, aber vielleicht ist eine der Ideen ja ganz hilfreich:

1) Rückblick zum Anfang, also wie die Droge entdeckt wurde, bzw wie sie auf den Markt gekommen Ist. Eventuell mit der Stimme des Hauptcharakters im Hintergrund, die redet und dann ein Sprung in die aktuelle Zeit, ins alltägliche Leben, bielleicht eine Szene in der der Hauptcharakter eine Straße runterläuft oder so.

2) Hauptcharakter in einer düsteren, evtl. eher engen Straße, in der mit der Droge gehandelt wird. Man sieht das Gesicht des Hauptcharakters nicht (Mütze/Kapuze), düstere Stimmung (bsp. durch dunkle Umgebung) Auflockerung der Situation, wenn der Hauotcharakter die Straße verlässt oder Gerufen wird und Mütze/Kapuze Absetzt)

3) Mitten in einer Actionszene anfangen und anschließend den Hauotcharakter vorstellen.

4)Einen normalen Tag der Hauotperson im Schnelldurchlauf, währen dje Stimme des Hauptcharakters die Situation erklärt.

Wie gesagr, ich bin kein Drehbuchautor, aber jch hoffe, dass ich dir etwas Inspiration geben konnte.

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Ich würde dir von Jennifer Estep Kill the Queen empfehlen. Ist zwar nicht ganz so typisch Prinzessin und hat ne auch nen ordentlichen Adventure Anteil und einen kleinen Action touch, aber ich fand das Buch echt gut. Die Rote Königin fand ich auch super. Da kenne ich allerdings den Autor nicht. Gehört beides dem Fantasy genre an.

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Leider muss ich das Arbeitsverhältnis schon vor Antritt kündigen.

Grund dafür ist, dass meine Tochter, auch nach einem Gespräch mit der Kitaverwaltung, nur bis 16:30 Uhr in der Kita betreut werden kann. Da mein Mann außerdem sowohl Montag als auch Donnerstag bis 18 Uhr arbeitet, kann ich auch an diesen Tagen nicht, da meine Tochter nicht ohne Aufsicht zu Hause bleiben kann. Mein Vorschlag wäre daher Dienstag.

Ich hoffe, ich konnte ihnen helfen. :)

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Erkläre doch ganz kurz, was das Willow Projekt überhaupt ist und stelle eine Leitfrage auf, an der sich deine präsi orientiert (bsp. "Ist das willow Projekt wirklich so schlimm, wie viele behaupten") am Ende kannst du deine Mitschüler kurz über die Frage diskutieren lassen bevor du sie selbst beantwortest. Oder du stellst am anfang eine These auf (bsp. "Das Willow Projekt ist ein nachhaltiges Projekt, das nur gutes bringt" <-nicht optimal formuliert O.o). Dje these kannst du am ende entweder bestätigen, oder anhand der informationen aus deiner Präsi widerlegen.

Hiffe das war etwas hilfreich.

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Wenn ihr ein Workbook habt, muss es doch auch ein text book oder student book geben (ist meist dicker als das workbook und man darf meist nicht reinschreiben). Neben der rot gedruckten Überschrift steht in kleinerer schwarzer Schrift übrigens die entsprechenden Seite aus dem Text book. S. 106 und 107. Da müsstest du die I formationen finden, die du in die Lücken füllen musst.

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Wenn es dir keinen Slaß machen würde, dann würdest du wohl nicht jedes mal zum training gehen :) das könntest du ihr doch sagen. Wenn es dir keinen Spaß machen würde, könntest du ja auch einfach zu hause bleiben, was du ja nicht machst. Hoffe das war irgendwie hilfreich.

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Kann ich Autorin werden?

Hallo. Ich bin 14 und eine echte Leseratte. Seit ein paar Monaten habe ich eigene Ideen aber starke Selbstzweifel. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen.

EINLEITUNG:

>Das Leben ist wie eine endlos lange, verknotete Schnur. Jeder Knoten stahlfest. Egal wie oft man versuchen würde diese Knoten zu öffnen, sie würden bestehen. Für Immer. Und jedes Mal, wenn man mit dem Finger über die Schnur fährt, spürt man die Aufwölbungen der Knoten. Genau so, wie man jeden Schmerz lange verspürt, auch wenn man glaubte er währe vergessen. Die negativen Erlebnise behalten wir deutlich länger in Erinnerung, als alles Gute.

Das Leben ist nicht einfach, nicht fair, egal welchen Weg man einschlägt, am Ende wird jeder eine Entscheidung treffen müssen, sich Kriesen in den Weg stellen. Man kann nur abwarten und hoffen, dass das Licht der Sonne jeden dunklen Raum erhellen wird.<

KAPITEL 1

>Wie jeden Morgen war Elly Stunden vor ihrer Tante wach. Oftmals starrte sie gedankenverloren an die kahle Zimmerdecke. Langsam richtete sie sich auf. Sie saß auf einem kleinem Himmelbett, ein aichenbrauner Schrank stand ihr gegenüber im Raum. Das Zimmer hatte ein Fenster mit olivgrünen Vorhängen, am Boden neben dem Bett lag ein bunt gesprenkelter Teppich und rechts neben ihr, auf einem kleinem Tisch, stand ein altes schwarz-weiß Foto. Es zeigte eine lächelnde, dreiköpfige Familie. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte ihre Mutter, Merian El, genauso wie Elly, langes, pechschwarzes Haar und runde, blaue Augen gehabt. Neben Merian stand Vincent Elton, ihr Vater. Von ihm hatte sie die schimmernden, grassgrünen, Augen geerbt. Das Foto war der einzige Gegenstand, den sie aus ihrer früheren Wohnung mitnehmen hatte können. Elly hatte es, als Lora mit dem Vermieter gesprochen hatte, blitzschnell in ihre Jackentasche gleiten lassen.

Seither war sie nie wieder in ihrer alten Wohnung gewesen.

Sie ermahnte sich selbst nicht daran zu denken. Seit diesem Unglück war ein Jahr vergangen. Ein Jahr, um nicht weiter darüber nachzudenken. Denn würde sie all ihre Gefühle nicht einfach in das letzte Eck ihres Kopfes verbannen, würde sie an der Trauer über das, was passiert war, zerbersten. Es hatte sich gezeigt, dass es half, nicht weiter nachzudenken und gefühlslos durch die Welt zu gehen. Schließlich konnte man ohne Gefühle weder Freude, Trauer noch sonst was empfinden.

Elly blinzelte zwei mal um sich von der Starre zu lösen, die sie gedankenverloren auf den Teppich hatte starren lassen. Natürlich konnte sie nicht aufhören zu denken. Zu viel zu überlegen. Elena hatte auch einen Bruder gehabt. Martin. Doch dieser war seit dem Unglück spurlos verschwunden.<

Es soll um ein Depressives Mädchen gehen, dass sich am Ende selbst umbringt gehen. Ich will damit zeigen, dass man, wenn man die Hoffnung verliert, sogut wie tot ist. Elly wird die Hoffnung verlieren.

Doch was denkt ihr? Danke im voraus.

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Heyy, natürlich kannst du Autorin werden. Jeder, der sich dransetzt und ein Projekt durchzieht kann Autor*in werden. Da gibt es schließlich viele Möglichkeiten diesen Traum umzusetzen (Self Publishing, oder Zusammenarbeit mit einem Verlag). Ich habe auch seit dem ich schreiben konnte meine eigenen Geschichten verfasst und mit 14 angefangen, diese auf entsprechenden internetseiten zu veröffentlichen, um feedback zu bekommen und mich weiterentwickeln zu können (Wattpad bietet sich da sehr an). Versuche das doch auch einmal :) Dafür gibts zwar kein Geld, aber Feedback und das ist echt Gold wert, wenn du dich selbst gerne verbessern möchtest. Ein weiterer Tipp von mir, um dich und deinen Schreibstil weiterzuentwickeln wäre, dir einmal den Aufbau von z. B. Deinem Lieblingsbuch anzuschauen. Struktur ist in einer guten Story immer wichtig und vielleicht hilft es dir ja, einmal zu sehen, wie erfahrene Autoren ihre Storys aufbauen, wie die Charakterentwicklung voranschreitet etc. (Und ich würde nochmal auf Zeichensetzung achten)

Due Idee deiner Story klingt auf jeden Fall sehr emotional und ich finde es gut, dass du schon mal eine Idee hast, wie deine Story ausgehen soll und, dass sie etwas wichtiges aussagen soll. Ist ein ziehmlich harter Brocken, den du dir da vorgenommen hast. Ich bin mir sicher, dass das eine tolle Story wird! Der Anfang hört sich mega an und dein Schreibstil ist im gegensatz zu meinem als ich in deinem Alter war, echt verdammt gut. Mach weiter so! Ich bin mir sicher, wenn du am Schreiben dran bleibst, wirst du deinen Traum irgendwann einmal verwirklichen! Würde gerne erfahren, wie es mit Elly weitergeht.

LG :)

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Wenn du nicht die Möglichkeit dazu hast, spontan für ein paar Jahre in ein Land zu ziehen, in dem die entsprechende Sprache gesprochen wird, würde ich empfehlen, Bücher und Filme/Serien in dieser Sprache zu lesen/schauen und eventuell eine art mini Tagebuch zu führen, in dem du jeden Tag ein paar Sätze über deinen Tag schreibst. So hab ich in der Mittelstufe mein Englisch aus dem Keller in den eher guten Bereich geholt. Und sprechen ist sehr wichtig. Lies irgendetwas (z.B. eine Seite aus einem Buch) laut vor oder halte einen Monolog, erzähl dir selbst von deinem Tag. Versuche am besten, Fehler nicht einfach zu überspringen, sondern dich damit auseinanderzusetzen und sie zu verstehen. Aber um in eine komplett neue Slrache hineinzukommen kommt man um einen richtigen Sprachkurs eigentlich kaum drum herum. Da lernt mam meiner Meinung nach am schnellsten.

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Dein "zu" müsste zu "zum" werden, das sich aus den bejden Worten "zu" und "dem" zusammensetzt. Dadurch wird überlegen zu einem Nomen und wird großgeschrieben. Der Satz würde somit grammatikalisch korrekt so lauten: Nimm dir Zeit zum Überlegen was du sagst."

Verben, die "zu" vorne dran haben (also nicht zum) bleiben Verben und werden somit klein geschrieben.

Wenn du den Satz aber gerne mit "zu" haben möchtest, lautet der so: "Nimm dir Zeit zu überlegen..."

LG

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Das kommt vor allem auf die Situationen an, aber grundsätzlich bedeutet relativ, dass etwas aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden kann und dann entsprechend anders aussieht oder die Bedeutung variieren kann.

Einfaches Beispiel: Geld - Der Wert von Geld ist ja eigentlich festgelegt und trotzdem sind z. B. 10€ für den einen eine Menge Geld bei der man sich überlegt ob man sie ausgeben möchte, während die 10€ für den Nächsten überhaupt nichts sind.

Wie bereits gesagt wurde beschreibt Relativität also einfach eine Art Verhältnis.

Hoffe das war etwas hilfreich.

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