Selber Ansatz wie davor.

m = lim[x->x0](sqrt(x)-sqrt(x0))/(x-x0)

Jetzt schau mal, ob du geeignet erweitern kannst, um eine binomische Formel anzuwenden.

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Du musst doch keine Doktorarbeiten lesen, um klug zu werden. Versuche dich an der ein oder anderen Fachliteratur, die auf Erstsemester zugeschnitten ist, soern du mathematisches Wissen auf Abiturniveau besitzt. 

https://www.springer.com/de/book/9783642254666?gclid=Cj0KCQjwybvPBRDBARIsAA7T2kioEDdRY2nZn9DgutEcyqJM79BhDR_7yTk7kHzfBWVfedXRtvBp5FoaAhxvEALw_wcB#otherversion=9783642254659

Im Endeffekt lässt sich sein Wissensstand kontinuierlich verbessern, wenn man dort anknüpft, wo man sich gerade befindet. Bilde dich regelmäßig weiter, dann bist du bald auf einem Niveau, das es dir ermöglicht, Hawkings Facharbeiten zu lesen.

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Eine Stelle, an der eine Funktion unstetig ist, wird auch als Sprungstelle bezeichnet.

Wie der Name schon sagt, "springt" der Graph hier von einem Wert zu einem gänzlich anderen.

Mathematisch ausgedrückt, handet es sich um eie Sprungstelle, wenn die Grenzwerte an ebendiese von allen (beiden) Seiten nicht übereinstimmen.

Grafisch lässt sich ein Versetzen des Graphen erkennen. Bildlich gesprochen, muss man den Stift absetzen, um die Funktion zu zeichnen, sofern es sich nicht um eine Definitionslücke handelt.

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Wäre ich an deiner Stelle, würde ich vielleicht eine Art selbstgebauten Platinenrechner mit Transistoren ect. löten, der die Funktionsweise eines modernen PC-Systems schön veranschaulicht. Vielleicht lässt sich auch ein kleines Programm drauf schreiben, das eine automatisierte Regelung vollführt.

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Ja, besser du wanderst gleich aus...

Das weiß kaum einer, aber in Deutschland ist es leider so, dass der Staat Einblick in alle Masterarbeiten von Studierenden der Wissenschaft nimmt und so das beste Prozent selektiert. Dabei kommt es natürlich nicht auf die Note an, es wird nach versteckten Anzeichen für Begabung gesucht, die der Prüfungsausschuss überliest.

Diese Menschen werden dann vom Staat beschlagnahmt und für regierungsinterne Zwecke missbraucht, um den Wohlstand der restlichen Bevölkerung zu erhalten. Wenn du hochbegabt und wichtig bist, bist du selbstverständlich auch in dieser Auswahl.

Mach, dass du hier raus kommst, sonst wird dein restliches Leben aus Zwangsarbeit in dunklen Kellern und Methamphetamin bestehen!!


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Ich glaube, das sind Passmaße, sprich Toleranzkennziffern. Schau mal hier:

https://www.marks-gmbh.de/Gewichts-und-Passungstabellen/Passungstabelle-ISO-Toleranzen-nach-DIN-ISO-286-Bohrungen.html

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Für die Richtungsableitung nach dem Vektor â gilt:

dq/dâ = grad(q) * â/||â||

In deinem Fall wäre â = (0, 2, -1)^T, also der Vektor vom Punkt P zum Ursprung. Damit gilt [mit der Annahme q = sin((x+y)/y*z))]:

dq/dâ = [cos((x+y)/(y*z))/(y*z), cos((x+y)/(y*z))*((x*z)/(y²*z²)), -cos((x+y)/(y*z))*(x+y)/(y*z²)]^T * (0, 2/sqrt(5), -1/sqrt(5))^T =

= [-cos(-1)/2, 0, -cos(-1)]^T * (0, 2/sqrt(5), -1/sqrt(5))^T = cos(-1)/sqrt(5) =

= cos(1)/sqrt(5)

Um einen Vektor â zu finden, für den die Richtungsableitung maximal wird, kann man die Cauchy-Schwarz'sche Ungleichung verwenden:

||dq/dâ|| = ||grad(q) * â|| ≤ ||grad(q)|| * ||â||. Dieses Skalarprodukt ist am größten, wenn beide Vektoren in die gleiche Richtung zeigen. 
Damit ist ja â = grad(q)/||grad(q)||, bzw. bei dir: â * sqrt(5) = [-1, 0, -2]^T

Nebenbei heißt das für die Richtungsableitung:

dq/dâ = grad(q) * grad(q)/||grad(q)|| = ||grad(q)||

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Hier kann man beispielsweise gut die Lösung x_1=1 erraten (4-3-1=0). Um auf weitere Lösungen zu kommen, muss man den linken Teil der Gleichung durch (x-x_1) dividieren, um den Grad des Polynoms zu verringern. Das Ergebnis besitzt abgesehen von x_1 die selben Nullstellen. Das Stichwort lautet Polynomdivision, hierzu kannst du gern folgendes Video anschauen:

https://youtube.com/watch?v=10SDKfoCYSw

4x³-3x-1:(x-1)=4x²+4x+1

x1,2=-4+-sqrt(0)/8=-1/2

IL={-1/2,0,1}

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Ja richtig, sie haben größere Radien. Da in der Hülle eine größere Elektronenzahl bei gleicher Protonenzahl vorhanden ist, verringert sich die Anziehungskraft auf die einzelnen Elektronen. Die Elektronendichte wird geringer und das Volumen größer.

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Warum haben so viele Leute eine negative Einstellung mir gegenüber?

Zu mir: Ich studiere Informatik an einer TU, bin 24 Jahre alt und habe Türkische Wurzeln.

Was mir aufgefallen ist, dass oft Leute eine negative Einstellung mir gegenüber haben. Aus meiner Umgebung, die zu 99% aus Türken besteht, muss ich mir negative Kommentare über mein Alter anhören(Warum ich noch nicht fertig bin mit dem Studium). Oder eine andere Person aus meiner Umgebung, die den Hauptschulabschluss mit ach und krach geschafft hat, gibt negative Kommentare über mich ab: (Dass die Schulen, die ich besucht habe, sche**e seien oder dass mein Studium nichts sei und viele es schaffen sollen..) Das sind alles Menschen, mit denen ich fast nie Kontakt habe oder ich deren Lebenslauf nicht einmal kommentiert habe....

Jetzt erzähle ich euch etwas von der Uni. Wir geben Übungsblätter wöchentlich ab, womit wir bei genügend Punkten zur Klausur zugelassen werden. Ich habe 1-2 Wochen mit einem neuen Türkischen Freund gearbeitet. Dann wollte er, dass ich ihm meine Lösungen schicke. Ich wollte dies nicht, weil wenn er abschreibt und die Übungsleiter dies merken, wir beide nicht zur Klausur zugelassen werden(Wollte nicht ins Risiko gehen bei einem neuen Freund, den ich nicht gut kenne) Wie reagiert er darauf? Wenn ich ihn draußen anspreche, guckt er mich nicht mal an und antwortet immer mit 4-5 Sekunden Verzögerung(Er möchte mit seinem Verhalten sagen, dass ich mich verp*ssen soll)

Auch andere Personen haben keine Angst, negative Kommentare mir zu sagen und tuen dies oft.

Warum reagieren die Leute so negativ auf mich? Es muss ja einen Grund haben? Irgendetwas müssen sie an mir hassen. Wie reagiere ich auf solche Sachen? Früher habe ich nichts gemacht, aber heute versuche ich so zu reagieren, dass der Kommentierende seine Aussagen bereut(Ich bleibe hartnäckig an ihm und versuche ihn fertig zu machen)

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Gute Frage. Wohl weil viele Menschen einen an der Waffel haben..

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Mit einem Studium wärst du als Friseur völlig überqualifiziert. In diesem Beruf ist es wichtig, praktische Erfahrung zu sammeln, die du dir am besten durch eine intensive Ausbildung aneignest.

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