Salü MyCountry07,

da das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil zum NPD-Verbotsantrag vom 17.01.2017 unter anderem "die Wesensverwandtschaft der NPD mit dem Nationalsozialismus" und "deren Missachtung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung" bestätigt hat, kann man den NPD/Die Heimat-Politiker Udo Pastörs wohl mit Fug und Recht als Neo-Nazi bezeichnen, ohne sich dem Vorwurf ausgesetzt zu sehen, die berüchtigte "Nazikeule" zu schwingen.

Tja, ich nehme an, somit kannst du dir deine Frage wohl selbst beantworten, was JEDER, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, von Udo Pastörs hält.

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Salü FoxMulder93,

viele echt "feurige" Songs, aber ich empfehle noch "Who by fire" von Leonard Cohen:

https://youtu.be/251Blni2AE4?si=kDiCZGi3xXqbRC1E

Und ebenfalls vom "Boss" schlicht "Fire":

https://youtu.be/d5PoIrcyd34?si=I1VD7IaY4MY8jngB

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Sehr passend.

Salü gluchjeiser,

sehr weise, erinnert uns Menschen daran, dass unser "modern way AGAINST life", den wir als Fortschritt preisen, uns nicht nur "nach vorne" bewegt, sondern uns auch Schritt für Schritt von unserer Natur entfernt.

In diesem Kontext passt m. M. auch das bekannte Zitat von Richard von Weizsäcker:

"Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht".

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Salü DerWegzudir01,

da ich es nicht wirklich erstrebenswert finde, ein weiblicher Methusalem zu werden, stimme ich dem bekannten Zitat von Cicely Saunders zu:

"Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben".

Also lieber genussvoll 70 Jahre alt werden, als entsagungs-/entbehrungsvoll 90 Jahre.

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Salü JessicaWolff,

schlägt hier etwa jemand (namens Elon Musk) vor, sozusagen "den Teufel mit dem Beelzebub" auszutreiben?

Ich frage mich bisweilen tatsächlich, ob Trump nicht eigentlich die Sockenpuppe/Marionette der Heritage Foundation, also der Masterminds hinter Project 2025 ist, denen es mit J.D. Vance gelungen ist, "ihren Mann" als Vice President im White House zu platzieren, um den Präsidenten baldmöglichst zu ersetzen bzw zu beerben: ein Umstand, der Trump in seiner Eitelkeit jedoch verborgen bleibt.

In dieselbe Kerbe schlagen übrigens auch Liz Cheney und Adam Kinzinger:

"Trump's a puppet and everyone knows it except for him. I know the heritage foundation and the Republican Party cannot wait to get rid of him. Once the dirty work is complete, he will be dismissed. I find humor in him not understanding that he's just a mouthpice".

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Salü Denkschulen,

möglicherweise, um der Trump-Family die Ursprünge ihres genetischen Webfehlers, ups, ihrer "good, smart genes" aufzuzeigen 🤭.

Scherz beiseite, Merz versucht wohl, Trump an seine deutschen Wurzeln zu erinnern, um ihn Deutschland gewogen zu machen und die deutsch-amerikanische Freundschaft zu stärken.

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Salü Inkognito,

deine Empfindung, dich vorrangig "irgendwie als Bewohner dieses Planeten" zu sehen, teile ich: nicht in Grenzen zu denken bzw sich unbegrenzt verbunden zu fühlen.

Obwohl du in deiner Frage eher auf ein Gefühl der nationalen Zugehörigkeit abhebst, musste ich spontan aber auch an den H. Grönemeyer Song "Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl" denken, der Heimat eben nicht nur mit einem geografischen Ort, sondern vielmehr mit einem sehr persönlichen Gefühl der Zugehörigkeit, der Vertrautheit und Geborgenheit verbindet.

Insofern fühle ich mich dort zugehörig oder heimisch, wo meine Herzensmenschen leben.

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📻 Ein Song, den du lange nicht gehört hast, läuft plötzlich

Salü James169,

Musik ist für mich ein zuverlässiger Stimmungs- Booster, kein Wunder, denn wie schon die alten Griechen wussten: "im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten" (Aristoteles), mehr noch: "Musik ist die Medizin der Seele" (Platon), optimal natürlich in Kombination mit meinem Lieblingsgetränk.

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Salü Denkschulen,

F. Merz reist, im Gegensatz zu Selenskyj, aus Trumps Perspektive ja nicht als Bittsteller "ohne Karten" nach Washington und wird sicherlich bemüht sein, eventuelle Provokationen ins Leere laufen zu lassen und nicht auf Konfrontationkurs zu gehen, sondern durch Selbstsicherheit, konstruktive Vorschläge, vorteilhafte Deals und Sachlichkeit zu punkten, möglicherweise auch durch eine kleine "Charme-Offensive" à la Macron, sofern sein eher spröder Charakter es ihm gestattet.

Sollte der Antrittsbesuch des Bundeskanzlers dennoch auf ein "High Noon" im Oval Office hinauslaufen, dann bleibt ja immer noch ein energisches "Hallooo, I think my pig whistles. Not in this Tonfall hier", um sich nachdrücklich Respekt zu verschaffen, s. Link 😉:

https://youtube.com/shorts/lKjxCeOZUAY?si=vQm6Be8oS9Dzjxlj

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