Feline (die Katzenhafte)

Theokleia (Ruhm Gottes)

Filomela (Nachtigall)

Philomena (Freundin des Mutes)

Kaida (kleiner Drache)

Esmeralda (Smaragd)

Indigo (Blau)

Alizée (Windzeugs)

Echo (So ne Nymphe)

Edelweiss (Ja, das ist ein Name)

Phinix (Phonetisch für Phoenix)

Alba (Weiss)

Serafina (die Feurige)

Moran (Meer, Nebel, Sumpf)

Jora (Herbstregen)

Florin (Blume)

Zora (Morgenröte)

Aja (Wüstenmond)

Nike (Siegerin)

Nyx (Nacht)

Nieves (Frau aus dem Schnee)

Iris (Regenbogen)

Ismene (???)

Xia (die Heldenhafte)

Esra/Asra (die schnelle Nachtreise)

Nesrin (wilde Rose)

Naike (Herbstblume)

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Amica

Bedeutet die Freundin und ich mag die Bedeutung.

Robyn finde ich seltsam wegen des Y. Das wirkt so, als wäre Robin zu normal gewesen und man hätte deshalb Robyn genommen. Ausserdem sieht das Y, meiner Meinung nach, auch einfach nicht schön aus.

Bianca ist zwar an sich ein schöner Name, aber meine weiße Stoffkatze hatte diesen Namen, und deshalb werde ich es immer damit in Verbindung bringen.

Saliah gefällt mir einfach vom Klang her überhaupt nicht.

Catria finde ich vom Klang her auch einfach nicht wirklich schön.

Avril und Brienne (wenn sie so ausgesprochen werden wie ich denke) gefallen mir ansonsten auch noch. Der Haken ist das in der Klammer.

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Emerald (Smaragd)

Nyx (Nacht)

Fenris (Sumpf)

Moran (Meer, Nebel, Sumpf)

Alphons(o) (der aus edlem Geschlecht)

Alba (die Weiße)

Livian (der blaue, der Eifersüchtige)

Phelan (Wolf)

Marlin (kleiner Falke)

Arno (herrschender Adler)

Nieves (die Frau aus dem Schnee)

Zorro (Fuchs)

Ylvie/Ylva (kleine Wölfin)

Nodin (Kind des Windes)

Raban(us), Korbinian (Rabe)

Lukian, Lucian (Der Leuchtende)

Phineas (der Dunkelhäutige)

Nereus (Meeresgott)

Argon (Farbe des Feuers)

Adrian (kleine Flamme)

Arago(r)n (königlicher Mut)

Pantaleon (gänzlich ein Löwe)

Nero (der Schwarze, der Willenstrarke)

Dragutin (der Liebenswerte)

Kaida (kleiner Drache)

Dragomir (der Friedliebende)

Wieland (der Kühne)

Konrad/Conrad/Konradin (der kühne Stratege)

Corvin (Rabe)

Theokleia/Thekla (Ruhm Gottes)

Philomena (Freundin des Mutes)

nicht zu verwechseln mit Philomela (die Nachtigall)

Tarik (der nächtliche Besucher)

Clint (unter den Sternenhimmel)

Orion (Himmelslicht)

Lunas (Mond)

Loris (der Lorbeergekrönte)

Ingvar (kriegerischer Gott)

Saphira (die Feurige)

Seraphin (der Brennende)

Norbert (der glänzende aus dem Norden)

Nora (die Glänzende aus dem Norden)

Jonin (guter Zuhörer)

Hedwig (Kriegerin)

Ajax (Krieger)

Cassian (der Cassianer)

Sirius (ein Hundestern)

Drakon (der Drache)

Aquamarine (Auquamarin)

Athanasius/Ambrosius (der Unsterbliche)

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Die Frage ist hier, was genau du mit mystisch meinst. Wenn du z.B. eine Geschichte hast, die in einer Fantasy Welt spielt, könntest du die Namen gleich aufbauen, wie sie auch bei uns sind, nur so, dass sie in diese Fantasy Welt passen.
Dann gibt es statt einem "Müller" einen "Magier" oder einen "Drachenreiter" etc. Wenn du das ganze "mystischer" klingen lassen willst, dann kannst diese auch in eine andere Sprache übersetzten z.B. statt "Dämmerung" die althochdeutsche Version "Themarunga" benutzen.

Dann gäbe es noch die Möglichkeit, Namen zu nehmen, die so betrachtet, einfach nur reiner Kauderwelsch sind. Sowas wie "Eyraino" oder "Delegan". Für solche Namen gibt es im Internet sonst zahlreiche Generatoren, bei denen du Inspiration suchen kannst. Sonst kann auch da der Google Übersetzte helfen. Ich mache das bei solchen Namen, wenn mir nichts einfällt, zumindest immer so, dass ich eine Eigenschaft der Person nehme und diese dann in unzählige Sprachen übersetzte. Wenn ich etwas finde, was mir gefällt, dann passe ich es noch soweit an, dass es zu den anderen Namen passt und auch die Grammatik der Geschichte.

Und als letzter Vorschlag könntest du als Nachname auch einfach "mystische" Namen benutzen.
Dinge wie Athanasius, Amethyst, Drakon, Zero, Nox, Iris, eigenen sich bestimmt auch für Nachnamen.

Wenn du willst, dann kannst du noch genauer sagen, welche Sorte du willst, dann kann ich spezifischere Vorschläge machen.

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Ich denke viele wollen damit auf sich aufmerksam machen.
Allerdings habe ich auch schon für Kapitel gevoted, obwohl ich es noch nicht gelesen habe. Der Grund dafür ist in der Regel, dass ich schon einige Kapitel davor gelesen und die mir gefallen haben. Und deshalb eigentlich klar ist, dass auch dieses Kapitel mir gefallen wird, besonders, da man damit auch das komplette Projekt unterstützt.

Bei dieser Anzeige würde ich allerdings eher von einem Bug ausgehen.

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Ich mag immer die Geschichten in denen es um etwas vermeintlich übernatürliches geht.

Da bräuchte man noch ein gutes Setting. Mein erster Einfall wäre da eine Art Escape Situation. Hier könnte man einen Bunker oder eine Mine nehmen. (Beides bietet sich bei Geistern an.)

Da es eine Oneshot sein soll, braucht man eine recht simple Geschichte. Wenn man etwas in Richtung vermeidlich Übernatürliches macht, könnte es gut sein, dass jemand die Leute fern halten will. (Bei einer Mine könnte man illegaler Abbau nehmen. Oder jemand versteckt die Beute eines Banküberfalls.)

Die Geschichte wäre dann folgendermaßen: Die ??? wollen sich den Ort wegen der Spuckerscheinungen ansehen, werden dann aber eingesperrt und müssen trotz allen Grusel entkommen. Sie kommen raus, und Justus findet alles heraus.

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Es gibt verschiedene Arten von Fähigkeiten, ich werde hier einfach mal ein paar auflisten:

  1. Erweiterte Wahrnehmung: Die Person kann also Dinge Wahrnehmen, die andere Leute nicht wahrnehmen. Das können Dinge sein wie Gefühle, aber auch Gedankenlesen. Dinge die mir dazu einfallen wäre auch, dass diese Person die Träume oder Ziele einer Person wahrnehmen kann. Oder ihre Ängste. In einer solchen Geschichte könnte jemand auch die Möglichkeit haben, die Fähigkeiten der anderen wahrzunehmen. Es könnte aber auch sein, dass man das wahre Ich der anderen wahrnehmen kann. Überlege hier vielleicht mal, was du gerne würdest wahrnehmen können.
  2. Manipulation der Umwelt: Zu dieser Sorte gehört alles was in irgendeiner Art die Manipulation von Gegenständen oder Lebewesen betrifft. Also Dinge wie Hypnose oder Psychokinese. Eine Fähigkeit hier wäre auch Gegenstände oder Lebewesen übernehmen zu können. Oder auch Zeichnungen oder Puppen zum Leben erwecken. Aber auch Heilfähigkeiten zählen hierzu. Hier kommst du vielleicht auf Ideen, indem du deine Charaktere mal in irgendeine missliche Situation packst und überlegst, mit welchen Fähigkeiten sie hier rauskommen können. Beispielsweise sind sie in einem Kerker eingesperrt der von Wächtern bewacht wird. Eine Figur bräuchte jetzt die Fähigkeit jedes Schloss zu öffnen und eine andere Menschen mit einem Winken einschlafen zu lassen. Und Schwupps hast du zwei etwas ungewöhnlichere Fähigkeiten, die aber ziemlich nützlich, aber nicht zu mächtig sind.
  3. Manipulation von sich selbst: Hierzu gehört alles, was nichts an der Umwelt, sondern an der Person verändert. Also sowas wie Levitation, Gestaltwandlung, Unsichtbarkeit usw. Da wäre es vielleicht interessant, wenn eine Figur so eine Schwäche ausgleicht. Das Jemand, der vielleicht sehr ängstlich ist, diese Angst vorübergehend wegmachen kann. Auch hier wäre eine Überlegung wert, was du den gerne an dir verändern würdest, oder das du gerne können würdest. Wenn das Fliegen ist, dann kann dein Charakter halt Fliegen. Wenn es alles sofort auswendig können ist, dann kann halt ein Charakter Bücher essen und so den Inhalt in sich aufnehmen.
  4. Kräfte aus anderen Gegenständen ziehen: Hier gibt es mehr als genug Inspiration in Pflanzen Symbolik usw. Vielleicht kann jemand die Wirkung von Heilsteinen entfesseln. Oder mit Fliegenpilzen Fliegen töten. Aus blauen Eisenwurz per Berührung Gift herstellen, gegen das man selbst immun ist.
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Was soll ich sagen, klingt halt wie jeder andere Jugendroman. Es kommt dann halt drauf an, was sonst noch alles darin passiert.

Außerdem verwirrt mich die Beschreibung ein bisschen, was aber auch daran liegen kann, dass sie sehr kurz und heruntergebrochen ist.
Ich werde folgend ein paar Gedankengänge notieren, kann sein, dass du das alles schon durchgeplant hast, kann aber auch nicht sein.

Also, in der Geschichte geht es darum, dass 4 Freunde in einer "magischen" Welt sozusagen gefangen sind

Ich denken, du meinst damit, dass sie aus der realen Welt kommen und dann irgendwie hineingezogen werden und nicht wieder rauskommen.
Das ist nun Mal ein ziemlicher 8015 Plot.
Was hier noch wichtig ist, ist ob diese zufällig in die Welt kommen, oder ob sie "auserwählt" sind.
Eine weitere Frage die ich mir stelle, ist ob sich die Freunde schon vorher kennen oder erst in der Welt kennenlernen.

mit den 4 Elementen gegen die verschiedensten Monster kämpfen müssen um die Welt vor diesen zu retten. 

Das lässt halt schon darauf schließen, dass sie "auserwählt" sind. Gerade da fände ich es aber sehr seltsam, wenn sie sich vorher schon gekannt hätten. Das müsste man dann entweder erklären, (z.B. damit, dass irgendwer in der anderen Welt dafür gesorgt hat, dass sich kennenlernen damit ihr Teamgeist beim Weltretten stärker ist.) oder sie kommen aus verschiedenen Orten und treffen sich erst in der anderen Welt.
Auch die Idee mit den Monstern und den Elementen ist halt schon ziemlich ausgelutscht. Hier frage ich mich auch, konnten sie die Elemente schon vorher kontrollieren, oder wurde ihnen diese Fähigkeit erst mit dem Betreten der Welt verliehen.

Am Ende kommt dann der, der die Welt "regieren" will. Diesen müssen die 4 besiegen um die "magische" Welt zu retten.

Ist halt dieses klasische "Gut und Böse" Konzept. Aber auch hier kommt es auf die Umsetzung an.

Wenn das erledigt ist, kommen sie wieder nach Hause.

Yay, unendlich Strapazen aufgenommen, um eine Welt zu retten, die einen nicht mal interessiert und aus der man am Ende wieder abhaut!
Aber echt jetzt, ich finde die Motivation: "Wir müssen das machen, um wieder nachhause zu kommen" etwas lasch. Auch so was wie: "Nach dieser Welt ist unsere dran, und darum müssen wir das jetzt tun."
Ich fände da etwas anderes sehr viel interessanter. Vielleicht könnte ja einer der Freunde aus der magischen Welt kommen und die anderen zu sich rufen, damit sie ihn helfen seine Welt zu retten. (Grund könnte sein, dass alle Elemente Kontrollierer die es in der magischen Welt gab vernichtet/gefangen wurden und man die letzten die übrig waren dann etwas verteilte. Drei kamen denn halt in die richtige Welt und einer blieb, vielleicht aus Zufall oder durch ein Unfall in der anderen Welt zurück.)
Dieser Freund hätte dann durchaus eine Motivation die Welt zu retten, weil es ja seine Welt ist. Und er könnte die anderen auf irgendeine Art versiegeln, so dass sie nicht mehr nach Hause gehen können. Das würde auch automatisch für einen frischeren Konflikt sorgen, da sie um frei zu kommen quasi mit jemanden zusammenarbeiten müssen, der sie aber gleichzeitig zu all den Strapazen zwingt.

Abschließend muss ich halt sagen, ich würde es vielleicht lesen vielleicht auch nicht. Der Plot ist halt nichts Besonderes, aber in dem Sinne auch nicht schlecht.

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Carag präferiert Steak, nicht Katzenfutter.

Er hält scheinbar nicht viel von Woodwalkers, die ihre Menschlichkeit leugnen.

Er hatte Mühe mit Aufsätzen (vielleicht war es auch Rechtschreibung, wird im ersten Teil erwähnt, als dieser Gelbäugige vorgibt einen Preis für einen Aufsatz zu Übergeben.)

Er hat die anfangs auf den Boden geschlafen, weil das Bett ihn zu bequem war.

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  1. Sie streiten sich darum, wer einen Fisch oder sonst was essen darf.
  2. Einer hat den Lieblingsgegenstand oder Ähnliches gestohlen und dann bei der dritten Person versteckt.
  3. Sie haben eine unterschiedliche Meinung zu einem Ereignis oder Person.
  4. Sie streiten sich darum, wer von ihnen der schönste/stärkste oder sonst was ist.
  5. Alles mit Ähnlichkeiten zum Zankapfel.
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