Weil sie nur Bücher in der Schule angefasst haben und denken, jedes Buch wäre genauso schlecht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Ich selber habe es vor Jahren auch so gedacht, bis ich mein erstes Buch anfing. Jetzt bin ich so weit mit 18 Jahren:

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Ich empfehle jeden Jugendlichen mit einem Manga wie Death Note anzufangen ;)

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"shadowing technique"

Wörter 1:1 nachsprechen vom Radio. Nicht mal unbedingt Shows, weil die Schauspieler einen anderen Akzent haben.

Ich hab das für circa 10 Stunden gemacht und es gab kleine Verbesserung in meinen Akzent, wobei man noch mehr trainieren müsste damit es besser wird.

https://vocaroo.com/i/s0cnchwPqzvJ

Und: Quantität über Qualität. 1 Stunde x 7 in einer Woche ist besser als 5 Stunden 2 Tage in einer Woche.

Außerdem denke ich, dass es auch einen Endpunkt gibt, einfach. Als native speaker wird man einfach viel mehr Gelegenheiten haben, selbst das schwierigste Wort korrigiert zu haben.

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"Where is ..." (Wo ist?)

"Where do I find ..." (Wo finde ich... food -> Essen / drinks -> Trinken)

"How are you?" (Wie geht es dir?) - I'm fine, thanks (Mir geht es gut, danke)

"Nice to meet you" (Nett, dich kennen zulernen)

"Want to play soccer?" (Möchtest du mit mir Fußball spielen?)

"Where is the next...?" (Wo ist der nächste ...?)

"Could you help me?" (Können Sie mir helfen?)

"I need help getting back to ..." (Ich benötige Hilfe um zurück nach ... zu kommen'" (my hotel / ...)

"I'm lost" (Ich habe mich verirrt/verlaufen)

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oh mein Gott diese Strafaufgabe ist sowas von Kontraproduktiv. Selbstwertgefühl sinkt, das gesunde ansehen vom lernen sinkt, etc...

Erinnert mich daran wie Leute mit 5en im Vokabeltest es 10 mal abschreiben sollten und mit 6en 20 mal.

Am Ende habe ich dann in der Lernstanderhebung eine 1 geschrieben weil ich Englisch konnte (nein, nicht wegen den Vokabeltest. Problem war, dass ich das Hochdeutsch nicht so benutze), während der Klassenbeste mit 1en nur eine 3 schrieb.

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Da die Friday-for-Future Bewegung keine / kaum Beachtung mehr von den Medien erhält, sollte man die Demos nicht am Wochenende veranstalten?

Nein, dies ist keine Hetzfrage.. nicht falsch verstehen.

Die Aussage der Streikenden Kinder war ja stets -> “Würden wir es samstags machen, würde es keinen interessieren”... diesen Punkt hat man seit Wochen schon an den Freitagsdemos erreicht.. die Medien berichten kaum, oder gar nicht mehr um FFF.

Schon im März hat die zeit.de einen Anstoß gegeben, das die Demos besser am Samstagen stattfinden sollten ->

Wenn Greta Thunberg an diesem Freitag in Berlin vor vielen Tausend jungen Menschen steht, wird es großen Beifall geben. Am lautesten werden allerdings nicht die Anhänger dieser neuen Jugendbewegung applaudieren, sondern deren Mütter und Väter an der Seitenlinie oder zu Hause an den Bildschirmen.
Früher war das anders, da fanden es Eltern nicht ausnahmslos super, wenn sich der Nachwuchs in Wackersdorf Schlachten mit der Polizei lieferte oder sich im Wendland an die Gleise kettete. Aber seit Eltern und Kinder die besten Freunde sind, unterstützt man sich eben gegenseitig. Das kann man in diesem Fall für eine vorbildliche Erziehungsmethode halten. Oder einfach nur für bequem.

Es wird darüberhinaus von einigen Streikenden ausdrücklich gewünscht, das die Eltern und jene die sonst Freitags arbeiten müssen, sich doch bitte an den Demos beteiligen sollen ->

Die einzige Gewissensfrage, die sich Eltern stellen müssen, ist die, ob sie ihr Kind nun offiziell schwänzen lassen oder doch lieber eine Entschuldigung schreiben: "Sehr geehrte Damen und Herren, meine Tochter Lisa-Sophie muss heute die Welt retten. Ich bitte, ihr Fernbleiben zu entschuldigen." Niemand fragt, wie eigentlich die Erwachsenen ihr eigenes Fernbleiben entschuldigen können. 
Warum gibt es noch kein grenzüberschreitendes Erwachsenenschwänzen? Warum keine große Klimastreikbewegung? Werktag for Future? Huch, da würde doch das Bruttoinlandsprodukt einknicken. Na gut, dann gern auch Saturday For Future. Ach so, geht nicht, wegen der Eröffnung der East-West-Mall und dem Wochenendtrip nach Barcelona, schon klar.

https://www.zeit.de/kultur/2019-03/fridays-for-future-schulstreik-klima-eltern-kinder

Es ist doch so... der "Hype" hat massiv nachgelassen, auch in Bundesländern, in denen schon vor Wochen die Schule wieder begonnen hat. Da nun auch die Aufmerksamkeit durch die Medien weitestgehend verloren gegangen ist... wäre es nicht sinnvoll die Demos am Wochenende stattfinden zu lassen? Zum Einen können die Schüler den Vorwurf der Schulschwänzerei ein für allemal beseitigen... zum Anderen würden wesentlich mehr Menschen teilnehmen, da sie frei haben.

Was haltet ihr davon.. besonders an die FFF-Aktivisten.. liege ich mit meinen Anliegen so falsch? Ich mutmaße, das wenn man weiter so rumdümpelt, diese Bewegung erlahmt und letztendlich nicht viel mehr bei rumgekommen ist, als ein paar lange Wochenenden.

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Nein, weiterhin am Freitag!

=> weniger Aufmerksamkeit

=> weniger Druck

=> Kinder können am Wochenende nicht sich mehr ausruhen und/oder für Arbeit lernen

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Es ist nicht schlimm, nur ist die westliche Gesellschaft auf Extrovertheit fokusiert.

Deswegen werden auch Berufe empfohlen unter anderem, die wenig Menschenkontakt haben, z.B. Buchautor

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  1. Patriotismus ist bei der Jugend nicht Inn. Vor allem weil sie viel mit Internationalen Medien im Kontakt kommen sind sie nicht mehr ein Bürger irgendein Landes. Als wir in der 7. Klasse die Deutschlandhymne durchgenommen haben, gab es bestenfalls traurige Gesichter. Wirklich keiner hat sich gefreut oder wie USA typisch irgendwie die Hand auf der Brust vor Stolz gemacht
  2. Ja, Auslandeinsätze können schon mal den Tod bedeuten. Und für wen möchte man bitte kämpfen? Wenn man früh mitbekommt das manche Kriege nur wegen Geld existieren, dann möchte man an diese gar nicht erst teil haben
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Nummer 1:

Keine Noten mehr. Sondern einen relativ beschreibenden Text in dem Zeugnis. "Kann Kurzgeschichten gut interpretieren, allerdings lässt sich die Rechtschreibung zum wünschen übrig"

"Kann Englisch auf C1 Niveau sprechen mit guter Aussprache, wobei die Grammatik noch nicht auf dem selben Stand ist."

Nummer 2:

Eigene Wahl der Fächer (mit akzeptabler Begründungen)

Nummer 3:

Schulstundenplan nicht mehr nur stopfen damit Lehrerpflichtstunden erreicht werden. Unterricht nicht mehr "vertreten" werden durch Lehrkraft, die eh nichts richtig im Fach davon kann und stattdessen ausfallen lassen oder mit einer Selbstbeschäftigungsstunde ersetzen.

Nummer 4:

Eine bestimmte Anzahl von Stunden, die es erlauben machen zu wollen was man möchte, wobei es sinnvoll sein muss. Akzeptabel wäre z.B. das Lesen eines Buches. Inakzeptabel wäre das ziellose rumsurfen in dem Social Media.

Alternativ kann man diese Stunden dann auch als "Nachhilfestunden" einsetzen spezifisch für Problemschüler.

Nummer 5:

Online Unterricht ermöglichen lassen! Wenn möglich Arbeitsblätter, Hausaufgabeninformationen und Arbeitsmaterial scannen und in einer Datenbank ablegen, damit man zu Hause einfache Sachen erledigen kann, anstatt den langen Weg zur Schule nehmen zu müssen. Pflicht natürlich bei Tests da zu sein und bei spezifischen Dingen wie Gruppenarbeit.

Nummer 6:

BITTE. Keine Punktenkonten. Also Dinge wie man seine sonderleistung verbessern kann unter anderem 10 Punkte für Nachhilfe geben und 5 Punkte für Nachhilfe bekommen. Es ist einfach nur sehr viel Aufwand für letzendlich nichts und bestraft den unmotivierten, intelligenten Schüler.

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Hab von der 1. Klasse bis zur 11. Klasse noch nie gelernt. Entweder schaue ich 5 Minuten vor der Arbeit auf die paar Blätter, oder gar nicht.

Selbst 6 Stunden ist für mich wenig Freizeit, die ich dann mit "6 Stunden Schule" habe, da Bus hin und zurück 2 Stunden sind.

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  • Mentale Stimulation: Verringern des Risikos Alzheimer zu bekommen
  • Stress verringern
  • Wissen

Wissen kann Ihnen nie genommen werden.

  • Erweiterung der Vokabeln
  • Erinnerungsvermögen verbessert sich
  • bessere analytisches Denken
  • Fokussierung und Konzentration erhöht sich.
  • Bessere Schreibfertigkeiten

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  • Gedanken von anderen Leuten kennen lernen - Empathie.
  • Konversationen werden interessanter
  • Aufbau eines kritischen denkenden Verstand
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Underachiever fördern?

Moin, ich bin zur Zeit 19 Jahre alt und habe einen IQ von 133. Mein Problem war aber immer, dass ich trotz des hohen IQs relativ schlechte Noten bekomme. In der Grundschule lief es noch ganz gut, auf der Realschule war es dann nicht gerade gut, habe mich dann aber noch dazu bekommen einen passenden Schnitt zu bekommen um nach der 10. aufs Gymnasium zu gehen. Da lief das erste Schuljahr einfach nur schlecht und ich blieb mit 4 Fünfen sitzen. Ich habe dann die Klasse wiederholt und anfangs lief es auch gut und ich hatte einen 2,4 Schnitt. Leider packte mich dann die Jugendliche Rebellenphase und ich hatte 0 Bock (ich hatte eine starke Abneigung den deutschen Schulsystemen gegenüber (ist noch immer so aber ich muss sie gezwungener Maßen akzeptieren) und meiner spanisch Lehrerin) und habe schlussendlich das Gymnasium abgebrochen um mir in eigen Regie das Abitur zu holen (Externes Abitur). Hat dann auch nicht so geklappt wie es sollte und schlussendlich bin ich in einer Ausbildung gelandet und mache nebenbei noch das Fachabi (hab da jetzt einen 2,3 Schnitt). Diese werde ich aber abbrechen weil mein Boss mir 0 beigebracht hat und die IHK meinte, dass ich wahrscheinlich von keinem anderen Betrieb genommen werde (in der gleichen Branche) wegen des fehlenden Wissens. Ich kann durchaus gute Leistungen bringen und war in Gesellschaftswissenschaftlichen Fächern immer bei Noten zwischen 1-2.

Nun ist mein Plan, dass ich einfach auf eine Berufsschule gehe und da mein Fachabi mache und dann studiere oder das volle Abitur nachhole. Meine Angst ist aber nun, dass ich wieder nicht richtig mitkomme und scheitere. Wie bekomme ich es am besten hin meine schlechten Leistungen in den Griff zu bekommen? Ich persönlich habe auch gemerkt, dass mir individueller Unterricht deutlich bessere Leistung beschert als eine Klasse die 20 oder mehr Personen hat aber dies ist ja leider in den deutschen Bildungssystemen durch Lehrermangel und zu wenig Geld unmöglich.

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Ähm, tut mir leid aber ich glaube nicht das die Erkenntnis, dass das Schulsystem vor allem dir so gut wie gar nichts bringt eine rebellische Phase ist, sondern man je früher erkennt desto Intelligenter man ist.

Ich selber habe 0 gelernt und bin von Sonderschüler -> Hauptschüler - Realschüler gekommen und gehe momentan auf dem Fachabi auf einem Berufskolleg und habe auch mit "Langeweile" zu kämpfen bzw. mangelnder Motivation zu lernen zu kämpfen. Wenn du allerdings es schaffst zu lernen, dann wirst du das wahrscheinlich schaffen können.

Wenn du Glück hast erwischst du eine Klasse die weniger als 15 Leute haben. Ich selber bin in einer 27 Leute Klasse. Aber du musst zur Not dich nur vorne hinsetzen, dann hat der Lehrer dich schon im Blick.

Steve Jobs:

https://www.youtube.com/watch?v=UF8uR6Z6KLc

Edit:

Und in der Freizeit lerne ich Dinge, die mich interessieren. Japanisch. Ich lese Bücher, außerdem. Liegt nicht an Faulheit^^

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joa. Durch die schlechte Weise mit dem Handy zu schreiben schreibt man keine langen Paragraphen mehr und dementsprechend liest man auch keine lange Text mehr. So verschlechtert sich die Rechtschreibung und Grammatikkenntnis.

Natürlich muss man sich jetzt fragen ob effizientere Kommunikation ein Vorteil oder ein Nachteil ist ;)

Ich selber schreibe immer mit Artikel, etc. trotzdem bin ich ziemlich schlecht, da ich in der Freizeit nur Englisch lese/spreche und Deutsch mehr oder weniger wegdampft.

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5:20 aufstehen

6:21 Bus -> 7:20 Ankommen (In der Zeit wird Bücher gelesen)

7:35 -> 13:30 -> 13:35 -> 14:50 (Zurückkommen, Buch wird gelesen im Bus)

oder 14:30 -> 16:00 (zurückkomen, Buch wird gelesen im Bus)

Mit nur 5 Stunden Freizeit bin ich ziemlich unzufrieden und ich kann oft auch nicht mehr als 7 Stunden Schlaf bekommen.

Wenn ich reflektiere, komme ich immer auf den Entschluss, mit Schule aufzuhören. Die Chance das ich dann im Arsch bin ist aber ziemlich groß

Bin jetzt 11. Klasse und so gut wie jede Information ist einfach nur useless. Wiederholungen, etc. selbst Bewerbungsschreiben. Wo man dann genau auf das selbe Ergebnis kommt wie vor der Wiederholung.

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Ich denke Perfektionismus kann so gut wie gar nicht einen krank werden lassen. Denn das liegt so gut an andere mentale Störungen, wie OCD oder ähnliches, was auch therapier sein müsste

Ich selbst habe Perfektionismus. Wenn du z.B. manche Schulaufgaben nicht machst weil du ganz genau weißt das es dir nicht weiterbringt oder ähnliches, würde ich das nicht als eine Krankheit bezeichnen (die der Lehrer dann als Krankheit bezeichnet), sondern ein Fortschritt in der Evolution.

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Autismus kann für schlechte motorische Fähigkeit sorgen, welches im Endeffekt auch unterdurchschnittliche Muskelkraft, etc. produziert. Als jemand der durchschnittlich kleiner ist selbst wenn man mit der durchschnitts Frau vergleicht, verstehe ich so was schon. Ich selber bin nur gut im Ausweichen, da ich gut genug Schlussfolgern und Analysieren kann.

Wenn ich ernsthaft im Zombieball jemanden abwerfen möchte, dann ist das ein guter Pass. Ziemlich langsam und kommt von Oben in einen ca. 15° Bogen.

Meine Hände sind kleiner als der Durchschnitt. In Basketball kann man mir schnell den Ball klauen.

in allen Möglichen Übungen mit dem Körper bin ich raus. Meine Hände können mein Körper gar nicht halten, etc.

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