Ich vermute mal es gibt einen guten Grund, warum die Daten den Umweg über Excel nehmen sollen. Ansonsten könnten sie ja - wie schon erwähnt - einfach als Textdatei bearbeitet werden. 

Ein paar Basics wie man Excel Text beibringt. 

Beim Import etwa über Zwischenablage die Telefonspalte vorher ausdrücklich als Text festlegen. 

Evtl. braucht es die verschärfte Variante, dass nur reiner Text importiert wird (kommt auf einen Versuch an). Im Notfall aus CRM Programm kopieren, einfügen in Notepad / Editor und von dort gleich wieder kopieren, dann ist in der Zwischenablage nur Textformat vorhanden. 

Soll eine Telefonnummer bei der Eingabe Text bleiben, dann ein ' (einzelnes Anführungszeichen) davor eintippen. Das Anführungszeichen landet nicht im CSV-Export. 

Wenn die Daten schon verhunzt sind (aus welchen Gründen auch immer) könnte es notwendig werden das führende + per Textoperator dranzuhängen. Etwa in der Form 

="+" & a1 

Soll es ein regelmäßiger Job werden wäre vielleicht ein paar Zeilen VBA Code hilfreich. Wobei es oft reicht ein Funktionsmakro zu schreiben, das alle bekannten Merkwürdigkeiten rausputzt. 

Bitte noch beachten, dass Excel bei deutscher Ländereinstellung als Trennzeichen in der CSV-Datei den Strichpunkt verwendet. Im Format TAB ist es der Tabulator. Hier muss man schaun, was der Import kann und/oder haben will. Sonst (worst case): die Datei im Editor laden und Strichpunkt (oder Tab) durch Komma ersetzen. Alternativ (nicht gerade elegant): englische Ländereinstellung verwenden.

Zeichensatz (ANSI oder Unicode) könnte auch noch ein Thema sein. Aber da warten wir mal einfacher die Gegebenheiten und Erfahrungen ab. 

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Früher hieß das Home Use Programm. Sehe gerade, sie haben das Kind mal wieder umgetauft, aber der Begriff lässt sich noch finden.

Microsoft Home Use Program: Bestellverlauf abrufen – Microsoft Store

Dass der Arbeitgeber sieht welche Dateien oder gar welche Dateiinhalte damit verarbeitet werden ist eine so abwegige Verschwörungstheorie, dass ich bezweifle, dass es dazu überhaupt eine oder schon gar keine sinnige Antwort darauf gibt.

Was niemand daran hindern sollte sich durch die Online Services Terms durch zu arbeiten

https://news.microsoft.com/de-de/einfuehrung-von-mehr-datenschutztransparenz-fuer-unsere-kommerziellen-cloud-kunden/

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Die Lösungen über Hilfsspalten wären schon nicht die schlechtesten.

Es geht auch eine Matrixformel, die es auf einmal ausrechnet. Hier z.B. für den Januar

Und die Eingabe mit Strg-Eingabe abschließen. Zur Bestätigung setzt Excel das alles in geschweifte Klammern.

Am saubersten und elegantesten macht das eine Pivottabelle. Beispiel dafür sind in der Hilfe zu finden.

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Ergänzend zu dem, was schon gesagt wurde: wollte man sich in das Thema vertiefen gibt es eine wahre Flut von Informationsquellen und Normen. Man könnte es einfach halten und die Frage stellen, was ist beim Adressaten einfacher zu lesen und aufzunehmen. Da wäre meine Meinung ohne führende Null. Denke aber, andere werden das anders sehen.

Was in der Praxis häufiger vorkommt, ist das falsche Zeittrennzeichen. Gerne genommen wird der Punkt bei Zeitangaben. Richtig wäre der Doppelpunkt. Steht so in einer DIN (die ich jetzt nicht nachschlage). Und wo will es auch Excel haben, sonst wir die ganze Rechnerei mit Zeit nix.

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Sieht nach klassischem Einsatzzweck von bereich.verschieben() aus. Sorry in Englisch ist das mit offset kürzer. Die Argumente

  1. Ausgangsbezug
  2. Verschieben um Zeilen
  3. dto um Spalten
  4. (optional) Höhe
  5. und Breite

Das Ergebnis ist dann wieder ein Bezug. Ergo auch der Inhalt des Bezugs

In deine Problemstellung mag ich mich jetzt nicht eindenken. Denke das ist hinzukriegen. Viel Erfolg.

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Der Stiefvater könnte das Office im Rahmen von Home Use Programm haben. Sprich der Arbeitgeber hat eine Massenlizenz für alle oder viele Mitarbeitern und da ist für die Mitarbeiter eine "Home Use" Lizenz dabei.

Kostenlos wären die ganze Web-Versionen der Office-Apps. Die leisten schon einiges und könnten für die meisten Zwecke ausreichen. Anmelden über home.live.com. Kann auch sein, dass du schon über OneDrive oder so angemeldet bist.

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Hab auch keine Erfahrung mit PowerAutomate. Vielleicht eine Idee wie man es angehen könnte.

  1. An die Stellen, wo was was eingetragen werden soll Platzhalter eintragen. Sagen wir xxxx für Name. Usf.
  2. die XL-Datei im SLK-Format speichern. Das ist reines Textformat und lässt sich evtl. einfacher bearbeiten. Dann das xxxx durch den passenden Namen ersetzen und wieder speichern. Evtl. unter neuen Namen.

Braucht in der Form überhaupt kein Excel. Das braucht es erst wieder zum Drucken oder was Berechnen.

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Auf die Frage geht das: natürlich geht es. Ist aus meiner Sicht aber viel zu komplex, um es hier zu erklären. Und wie schon gesagt, am ehesten noch mit VBA Programmierung zu erreichen. 

Was anderes fällt mir aber auf: da sind für jede Kalenderwoche Blätter angelegt. Das ist aus vielerlei Hinsicht problematisch: eEs macht das Arbeiten nicht einfach(er), erschwert jegliche Konsolidierung und Auswertung der Daten. In kurz: nutzlose Arbeitsbeschaffung. 

Günstiger ist die Normalisierung der Daten. Also eine einfach aufgebaute Tabelle in der ALLE Daten in langer Reihe drinstehen. Hier etwa
 Datum
 KW
Typ (Bauvorhaben | Urlaug | Krank)
 von
 bis
 Pause
 RB Nr. 
 vielleicht ergeben sich weitere. 

Das, was du dann haben willst, sind Auswertungen nach unterschiedlichsten Kriterien, etwa "zeig mir Kalenderwoche 2" oder "was war an Donnerstagen los" oder "wie oft Urlaub". In der Praxis sind da noch viel mehr denkbar und werden auch so gebraucht. Schau dir dazu mal in der Hilfe die Pivot-Tabellen an und spiel vielleicht mit einem einfachen Modell etwas rum. Die Zeit für die Spielerei holst du auf längere Zeit locker wieder rein.

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Wenn ich das richtig sehe, ist das eine zweistufige Aufgabe

  1. ermitteln wie viele Stockwerke ein gegebenes Gebäude hat. Das könnte eine Tabelle liefern, in der die Stockwerke stehen und etwa mit Verweis() rausgeholt werden. Ergebnis ist eine Zahl
  2. das DG wäre dann die oben ermittelte Zahl plus 1.

Sprich die eigentliche Arbeit steckt in der erste Übung.

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Man hat an der Stelle drei Maße

  1. Die gesamte zur Verfügung stehende Breite - meist Din A4, also 21 cm
  2. Die Seitenränder gehen davon ab - ebenfalls in cm. Sind Eigenschaften der Datei und dort gespeichert
  3. Die Differenz aus den beiden gibt dann den verfügbaren Druckplatz 

Es wäre normal (zu erwarten), dass der Ausdruck auf unterschiedlichen Druckern unterschiedlich rauskommt, da Excel nach Möglichkeit druckerinterne Schriften verwendet. Die können unterschiedliche Laufweiten bei den einzelnen Zeichen haben.

Abhilfen, die mir einfallen:

In der Vorschauanzeige die Seitenränder anzeigen lassen (Symbol rechts unten, zweites von links) und eine Spalte oder einen Seitenrand etwas verschieben, damit die nicht so extrem auf Kante genäht sind. 

Testweise eine andere Schriftart verwenden, die sicher nicht im Drucker vorhanden ist - also vom System erst in den Drucker geladen werden muss. 

BTW: das erklärt die Unterschiede in der Breite. Wo die in der Höhe herkommen ist mir auch schleierhaft. 

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Evtl. hilft dieser Beitrag. Anfangs ein bisschen Aufwand. Dann universell anpassbar.

Wie kann ich aus einer Liste in Excel mit leads alle Nutzernamen (haben alle ein @) herausfiltern? (Microsoft Excel, Excel-Formel, Excel Liste) - gutefrage

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Ich wage zu bezweifeln, ob sich sowas finden lässt. Ausgeschlossen ist es aber nicht.

Als viel spannendere Frage sollte doch sein: wenn es in einer alten Version kein "Verketten textkette und Textverketten" gibt, wie kriege ich da das gleiche Ergebnis mit Bordmitteln hin? Eigentlich tut es hier ein simpler &-Operator. Vielleicht ein paarmal wiederholt. Und wenn es wirklich spannend wird hilft, ein kleines VBA Functionsmakro.

Meinung dazu?

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Markieren und dann Strg-Shift-< ist Ausfüllen nach rechts. Strg-< ist Ausfüllen nach unten. Ob es im Menü gibt, weiß ich nicht. Ist ein so häufig benötigter Shortcut, dass der zu den fest verdrahteten gehört.

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Da führen mehrere Wege nach Rom.

1) Die einfachste den Ansatz von gfntom verwenden und die Formel nach unten kopieren. Anschließen die Einzelergebnisse in der Spalte per Summe() aufsammeln. Wäre meine Empfehlung, da am einfachsten umzusetzen.

2) Dann gäbe es noch Array- oder Matrixformeln. Es werden bei den Operanden (Bezüge, etc.) nicht eine, sondern viele Zellen verwendet. Und man muss die ganze Formel einbauen. Es wird also etwa aus

=wenn(a1=1; formel; 0)

ein

=wenn(a1:a10; formel; 0)

und weil der Array dem Menschen nichts sagt, das Zusammenfassen etwa per Summe

=summe(wenn(a1:a10; formel; 0)

Und am Ende dann anstelle Eingabetaste nun Strg-Eingabetaste drücken. Die Bereiche müssen natürlich passen. Beispiel bei der Formel

=summe(wenn(a1:a10; c1:c10 - b1:b10 ; 0)

Ach ja und es ist keine gute Idee anstelle der Bereiche (wie a1:a10) ganze Spalten zu nehmen. Sind ein paar Milliarden und da macht sich die Berechnungszeit bemerkbar.

3) Oder gleich Pivot-Tabellen verwenden. Als Start ist die Hilfe dazu recht gut gemacht.

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Keine Ahnung was die Zahlen und Begriffe bedeuten. Aber die Lösung scheint mir in eine ganze andere Richtung zu gehen: die Daten gehören erst mal vernünftig normalisiert und dann lassen sich mit Pivot-Tabellen beliebigste Auswertungen fahren. Auch solche, an die heute noch niemand denkt.

Also etwa:

Erste Spalte: das PV1, PV2, ... 

Zweite Spalte: das ACS, KILLS, ...

Dritte Spalte: das Scept1X#DACH, ... 

Vierte Spalte: die Punkte

Evtl. ist da noch eine fünfte Spalte für die Prozentverteilungen. Wie gesagt Bedeutung ist mir hier völlig unklar.

Von daher die Datentabelle ist eine nakte Reihe von Zahlen. Manche Datenpunkte wird man duplizieren müssen, aber da helfen div. Eingabeautomatismen.

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Zur Erklärung, wie das funktioniert, hier der Weg "zu Fuß".

Um rauszukriegen wer in den 70er Jahren geboren ist, braucht es zwei Bedingungen: a) Geburtsjahr größer 1970 und b) kleiner 1980. Knackpunkt sind hier die Grenzwerte. Vermutlich geht es bei 1970 los, aber das Ende dürfte kleiner als 1980 sein. Deshalb größer gleich 1970 UND kleiner als 1980. Also logische Verknüpfung mit Und()

Die Bedingung in eine einfache Formel gebracht (Annahme das Geburtsjahr ist gegeben)

und(bezug_zur_zelle => 1970; bezug_zur_zelle < 1970)

Ergibt einen Wahrheitswert (wahr oder falsch). Damit muss ich noch was machen. Falls wahr soll es eine 1 sonst eine 0 werden.

wenn( und( bezug_zur_zelle => 1970; bezug_zur_zelle < 1970); 1; 0)

Wirft jetzt 1 oder 0 aus. Das für jede Zelle wiederholt - nach unten kopiert - gibt eine Reihe 0 und 1, die sich mit Summe einfach zusammenfassen lässt.

Sollte statt Jahr das Geburtsdatum gegeben sein, ändert sich die Formel minimal

wenn( und( jahr(bezug_zur_zelle) => 1970; jahr(bezug_zur_zelle) < 1970); 1; 0)

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Erster Gedanke: die Datei im Sekretariat im Nur-Lesen Modus öffnen. Ob Excel dann automatisch aktualisiert, müsste man ausprobieren. Gibt auch eine Speicheroption, dass beim Öffnen Schreibschutz empfohlen werden soll. Dann hat es die Sekretariat einfach, die Projektleiter einen Schritt mehr.

Zweiter Gedanke: die Datei auf OneDrive legen und im Sekretariat per Web-App zugreifen. Wenn da sicherheits- oder datenschutzrelevante Daten dabei sind, dann ein Kennwort drauflegen, dann kann auch die NSA nicht mitlesen.

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Das Problem hatte ich anno 1988 mit diesem Makro, in der alten XLM-Sprache für Zahlen bis 999 Mrd gelöst.

Bild zum Beitrag

Sorry, hilft dir hier nicht mehr weiter als: ja das Problem ist auf vielfältige Weise mit Code zu lösen.

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Ein weiterer Gedanke: dem Datenbereich einen Namen geben und beim Reimport neuer Daten nur einmal den Namen ändern.

Zum Arbeiten mit Namen mag es helfen mit diesem eigentlichen einfachen, aber leistungsfähigen Feature mal in einer leeren Tabelle zu spielen. Dazu mal ein paar Zellen markieren und
a) Name anlegen: links neben der Bearbeitungsleiste einfach eingeben.
b) Name ändern: am schnellsten mit Strg-F3 für den Namensmanager. Name auswählen und auf Bearbeiten gehen

Was es beim Arbeiten mit Namen auch gelegentlich braucht ist die F2-Taste zum Umschalten zwischen Zeigemodus (mit den Pfeiltasten wird ein Bezug eingefügt) und Editiermodus (die Pfeiltasten bewegen den Cursor).

Und damit die Formeln nicht jedes Mal neu eingegeben werden müssen, holen wir die per Formel in eine weitere Hilfstabelle. Am einfachsten macht das die Funktion Bereich.Verschieben(). Langer Name (Offset im Englischen wäre kürzer), mit 5 Argumenten, die aber alle einfach zu handhaben sind. Als da sind

  1. Ausgangsbezug - wie erwähnt der Name des Bereichs
  2. um wie viele Zeilen soll der verschoben werden. 0 wäre die Zelle links oben des Ausgangsbereichs/Namens, 1 dann die zweite, usf. Damit die durchläuft könnte man auf die aktuelle Zeile in der Zieltabelle abzielen. Die Funktion Zeile() liefert in A1 dann eben 1. In A2 dann 2, usf.
  3. Gleiches Spiel bei der Spalte
  4. Anzahl Zeilen ist immer 1 - ich will ja nur eine Zelle
  5. Dto bei Spalten: ist fix 1.

Dann würde die erste Formel in der ersten Zielzelle etwa



lauten. Der festgelegte Name in dem Beispiel ist "Datenbereich"; kann beliebig lauten. Die lässt sich nach unten ziehen. Nicht die ganze Spalte ausfüllen, sondern wenn z.B. tausend Datensätze daher kommen können auf zweitausend beschränken. Steht nichts in den Ausgangssätzen, dann eben leer oder Bezugsfehler.

Für die zweite Spalte, dann das dritte Argument von 0 auf 1 setzen. Usf. Und wieder nach unten ziehen.

Damit wäre die einmalige Vorbereitungsarbeit abgeschlossen. Bei jedem neuen Datenimport ist nur einmal der Ausgangsname anzupassen. Genauso lässt sich das Hilfsblatt kopieren und in der Kopie dann per Suchen und Ersetzen etwa der Name austauschen und auf weitere Datenstände zugreifbar machen.

Und wie gesagt: zuerst mit den Namen spielen und wie die sich leicht verändern lassen. Vielleicht kurz Zeile() und Spalte() anschauen. Die Bereich.Verschieben() klingt schlimmer als sie ist.

Viel Erfolg!

Und wenn es funktioniert, wäre eine Rückmeldung schön. Oder Hint, was unklar erklärt wurde.

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Ist so nicht nachvollziehbar

Bild zum Beitrag

Zur Problemeingrenzung kann es hilfreich sein, die Einzelteile der Formel mit der Maus zu markieren und mit F9 die Werte hinter dem Bezügen anzeigen zu lassen. Ist das etwa ein Text dabei wird der mit Anführungsstrichen angezeigt.

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