In jeglicher Hinsicht, die rein menschlich-egoistischem Nutzen dienen.

Einzige Ausnahme bildet die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen, sowie anderen Arzneimitteln, die zur Behandlung von Tieren eingesetzt werden. Diese müssen zwangsläufig an entsprechenden Tieren getestet werden.

Alle anderen Versuche, aus denen lediglich Menschen ihren Nutzen schlagen wollen, sind vollkommen inakzeptabel. Das soll Mensch schön an sich selbst testen.

Menschenversuche. Ganz einfach.

Jap, wird es definitiv. Ein Menschenleben ist nicht wertvoller als ein Tierleben - oder das einer Pflanze.

Kurze Antwort: gar nichts. Und doch, eine Fliege kann man sehr wohl damit aufwiegen, da es ebenso ein Lebewesen ist.

Natürlich ein Tierleben. Auch wenn es einige Menschen gibt, die mir am Herzen liegen, hat das Leben eines Tieres, besonders das meiner Kinder, deutlich mehr Gewicht für mich.

Und natürlich bedeuten meine Familienmitglieder mir mehr als völlig unbekannte, wildfremde Menschen.

Alle Versuche, die nicht dem Wohl einer Tierart dienlich sind, gehören gesetzlich untersagt und unter schwere Strafe gestellt.

Dem Wohl eines Tieres dienlich wäre etwa das Testen von Medikamenten zur Bekämpfung von Krankheiten oder Impfstoffen. Bei Tieren versteht sich.

Alles andere, das rein menschlich-egoistischen nutzen hat, ist unvertretbar. Was für Menschen gedacht ist, soll an Menschen getestet werden. Fertig.

Alle Versuche, die nicht dem Wohl einer Tierart dienlich sind, gehören gesetzlich untersagt und unter schwere Strafe gestellt.

Dem Wohl eines Tieres dienlich wäre etwa das Testen von Medikamenten zur Bekämpfung von Krankheiten oder Impfstoffen. Bei Tieren versteht sich.

Alles andere, das rein menschlich-egoistischen nutzen hat, ist unvertretbar. Was für Menschen gedacht ist, soll an Menschen getestet werden. Fertig.

Ein Tierversuch kann einem Mensch nicht von Vorteil sein, sondern lediglich anderen Tieren, zum Beispiel bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.

Alle anderen Versuche, die lediglich menschlich-egoistischen "Nutzen" haben, sind untragbar und gehören komplett untersagt.

Zumal ein Tier überhaupt nicht einwilligungsfähig ist. Frage doch mal einen Menschen, was er davon hält, wenn er ohne jegliche Zustimmung zu einem Versuch gezwungen wird. Würde sicher niemand in Ordnung finden.

Aber bei Tieren soll das vertretbar sein? Wirklich nicht. Wenn man schon Versuche macht, die für menschlichen Nutzen sind, dann auch entsprechend an Menschen.

In jeglichen Belangen, die rein menschlich-egoistisch motiviert sind, wie beispielsweise die Entwicklung von Medikamenten und Arzneimitteln für menschliche Krankheiten etc.

Bei der Entwicklung von Medikamenten, die für Tiere gedacht sind, sind entsprechende Versuche leider nicht zu vermeiden. Es dient einem tierischen nutzen.

Alles andere jedoch ist vollkommen inakzeptabel und nicht vertretbar.

Wenn man schon Medizin für Menschen entwickelt, soll man sie auch an Menschen testen. Ganz einfach.

Tiere sind weder Versuchsobjekte, noch überhaupt Einwilligungsfähig.

Es hängt davon ab wie man "Tierversuch" definiert. Handelt es auch um die reine Erforschung ihrer Lebensweisen durch Beobachtungen, ist das völlig legitim.

Auch bei der Entwicklung von Medikamenten, die für Tiere gedacht sind, sehe ich noch halbwegs eine Logik, dass diese an entsprechenden Tieren getestet werden müssen.

Tierversuche hingegen, die rein menschlichen Belangen dienen (wie beispielsweise Tests auf allergische Reaktionen bei Kosmetika, Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen und andere Medizinische Belange), haben diese bei Tieren nichts verloren und gehören strikt verboten. Ohne jegliche Ausnahme.

Was für Menschen gedacht ist, gehört an Menschen getestet. Fertig.

Natürlich meinen Hund. Das Leben meiner Familie steht über dem eines unbekannten Menschen.

Ist es nicht. Eher im Gegenteil.

Natürlich würde ich das tun, wenn dadurch mein eigenes Überleben gesichert wäre.

Aus Notwehr, weil er entweder mir, meiner Familie oder meinen Freunden schadet oder gefährlich wird.

Meine Familienmitglieder sind natürlich wichtiger. Und das Wohl meiner Kinder steht natürlich immer über dem irgendwelcher wildfremden, unbekannten Menschen.

Selbstverständlich würde ich alles versuchen, um das Tier zu retten und vor dem Tod zu bewahren. Alles andere wäre fahrlässig und unterlassene Hilfeleistung.

Wenn es ein wildfremder Mensch ist, nein. Ist sein Leben und seine Entscheidung.

Natürlich die Hundefamilie. Das Kind, sofern es alt genug ist, kann selbst einen Weg nach draußen suchen.

Die Hundedame allerdings würde es mit großer Wahrscheinlichkeit nie schaffen, alle ihre Kinder in Sicherheit zu bringen.

Natürlich mein eigenes Familienmitglied. Das wohl meiner eigenen Familie steht über dem eines wildfremden Unbekannten.