Ich bin lieber erwachsen, auch wenn ich arbeiten und alles selbst bezahlen muss. Mir redet aber keiner rein oder bestraft mich, wenn ich heute keine Lust hatte, die Wäsche zu waschen oder so. Und wenn ich am Wochenende shoppen will, muss ich nicht erst gross fragen, ob ich darf, sondern mache es einfach. Wenn ich auf der Arbeit Mist baue, sagt man es mir und nicht gleichzeitig auch meinen Eltern. So Sachen eben.

Aber nur das machen was ich will kann ich natürlich auch nicht. Allein wegen der Gesetze.

...zur Antwort

Daas die Flüchtlinge alkes bekommen, sofort eine Wohnung haben usw. Stimmt nicht

...zur Antwort

Wenn die Typen nicht in der Wohngruppe wohnen, wird diese sie nicht bestrafen können.

...zur Antwort

Bei meinem Bruder ist grad eine Stelle frei. Homeoffice, ein Präsenztag pro Monat, wenn das Meeting ist. 4200 Euro Brutto, 30 Stunden pro Woche, Deutschlandticket, Zuschuss für Kinderbetreuung, jährlich ein Betriebsausflug.

Der letzte Stelleninhaber hatte zum 31.7. Gekündigt. Ihm wars zu langweilig, er fühlte sich irgendwie nicht ausgelastet...

...zur Antwort

Ich musste mich mit 18 auch noch nach bestimmten Dingen richten (was ich zb wann im Haushalt machen musste).

Einige Dinge, wie z.B. Rücksichtnahme, war für mich selbstverständlich, so luess ich nicht nachts im drei die Bässe wundern, "nur" weil ich 18 war.

Aber wie oben schon jemand schrieb, ich fragte nicht, ob ich weggehen darf, ich sagte, dass ich weggehe. Natürlich fragten meine Eltern automatisch, wohin, und ich sagte es, aber verbieten konnten sie mir nichts, selbst wenn ich gesagt hätte: Zum Kumpel saufen, dann ein paar Drogen und zum Schluss ne Runde Sex. Wobei sie in dem Fall schon geäußert hätten, was sie davon halten.

...zur Antwort

Der Arzt sagt, du sollst JETZT keinen Sport machen (wobei er mit Sport eher einen Marathon meint als 3 Minuten Schrittempo auf dem Crosstrainer oder Spazierengehen).

Sobald du wieder gesund bist, darfst du Sport treiben, unabhängig davon, ob du bis 16 Uhr arbeitest oder bis um 12.

...zur Antwort

Ich habe in diesem Jahr bisher acht Tage, davon war ich eine Woche am Stück krank geschrieben.

Zu Anfang des Jahres hatte ich übrigens einen Arbeitsunfall, die Prellung tat 2 Wochen lang richtig weh, und ich hätte richtig was draus machen können, aber ich hatte selbst das Gefühl, arbeiten zu können und zog das auch durch. Wäre natürlich nicht gegangen, wenn ich keinen Bürojob hätte, sondern schwer heben müsste oder so.

...zur Antwort

Ich würde auf jeden Fall klarstellen, dass wenn du das Mädchen reiten lässt, egal ob gratis oder gegen Geld, nicht plötzlich der ganze Freundeskreis und die halbe Verwandtschaft ankommen soll, weil es bei dir ja umsonst ist oder günstiger als auf dem Ponyhof

...zur Antwort

Was ist denn, wenn du die Festanstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt bekommst und, sagen wir mal, 1000 Euro netto verdienst? Was würdest du mit der Kohle machen? Würdest du zum Beispiel deinen Eltern Was abgeben für Wohnung und Essen und auch mal mit dem Taxi fahren?

...zur Antwort

Ohrfeigen und Arschvoll. Aber nicht ritualisiert oder so, dass ich es hätte einkalkulieren können. Mein Vater nahm zwei oder dreimal einen Stock, der grade da rumlag (einen "offiziellen" Stock für die Kinder hatte er nicht), aber meine Mutter nahm nie einen Gegenstand. Sie hörte auch irgendwann damit auf, weil wir wohl dafür zu groß waren. Mein Vater hat mich noch mit 17 geohrfeigt, aber natürlich nicht jeden Tag oder so

...zur Antwort

Wenn es nach dem Toilettengang riecht, ich hab mal gelesen, das hört auf, wenn man ein Streichholz abbrennt.

Mach dir aber keinen Kopf, ich kann zwar auf der Arbeit auch nie "gross", aber wenn du musst, dann musst du. Das kann dir keiner verbieten.

...zur Antwort

Warum nicht einfach ein paar Pralinen der Art, die man nicht für die Kinder hinstellt, sondern die er nach und nach selbst genießen wird? Lindt oder Niederegger oder so.

...zur Antwort
Würdet ihr zu intoleranten Verwandten den Kontakt abbrechen?

Hallo 👋🏻,

ich hab im Mai jeglichen Kontakt zu meinen Verwandten, außer meiner Mutter, abgebrochen, da sie sich seit Jahren weigern mich so zu akzeptieren & mich mit meinem richtigen Namen - der übrigens mittlerweile auch in meinem Ausweis, meiner Geburtsurkunde, meiner Krankenkassenkarte, etc steht.

Jedenfalls streiten meine Mutter und ich gerade wieder darüber, weil sie der Ansicht ist, dass ihr transphobes Verhalten kein Grund ist, den Kontakt abzubrechen (weil ich mich weigere meiner Tante zu schreiben im Namen meiner Mutter, da die mal wieder nicht ans Handy geht) & ich sie ja vielleicht mal brauchen könnte, bla bla bla.

Ich würde mir lieber die Zunge rausschneiden, als mit dieser Person auch nur ein einziges Wort zu wechseln, solange aus ihrem Mund nicht mein richtiger Name zu hören ist. Dieses Ultimatum habe ich auch so in meiner Abschiedsnachricht geschrieben & von ihr kam nur, dass sie mich niemals so nennen wird.

Würdet oder habt ihr in so einer Situation den Kontakt zu Angehörigen abgebrochen? Ich will mit dieser Umfrage in erster Linie meinen Standpunkt untermauern.

Abgesehen von der Transphobie ist meine Tante generell kein guter Mensch, daher verstehe ich sowieso nicht, was meine Mutter in ihr sieht - außer der Tatsache, dass sie Zwillinge sind. Diese Frau hat ihren Kater auf grausame Weise verrecken lassen. Sie ist nicht nur queerfeindlich, sondern auch rassistisch & generell sehr rechts gerichtet. Sie hat mir & meiner Mutter, nachdem mein Vater gestorben ist, klargemacht, dass wenn meiner Mutter was passiert, ich nicht denken brauche, dass sie in irgendeiner Art und Weise für mich da sein würde.

Der Kontaktabbruch war die beste Entscheidung meines Lebens, aber ich hab es auch satt, mich für diese Entscheidung immer wieder rechtfertigen zu müssen.

...zum Beitrag

Ich würde mich so verhalten, dass mir keiner was vorwerfen kann. Also zum Geburtstag eine WhatsApp oder eine Karte, und wenn ihr euch suf einen Familienfest seht, freundlich grüßen. Mehr nicht.

Wenn du doch mal von denen angesprochen und blöd angemacht wirst, lass die stehen, frag sie, ob die sonst keine Probleme haben oder sag einfach: darüber möchte ich mit euch nicht reden, wir wissen ja alle, dass das zu nichts führt. Damit, dass ich von Paul zu Paula geworden bin (oder halt umgekehrt) werdet ihr leben müssen, und wenn ihr das nicht könnt, so wird euch ein guter Psychotherapeut sicher gern dabei helfen.

...zur Antwort

Selbst wenn es der Arzt hundertmal erlaubt: wenn dein Vater so dolle Schmerzen hat, dass er den Urlaub oder auch nur die Fahrt dorthin nicht schafft, müsst ihr euch nach ihm richten und daheim bleiben

...zur Antwort

Auch wenn Gewalt verboten ist: ich als Elternteil würde das Kind am Arm packen und runterzerren (man muss ihm ja nicht absichtlich mehr weh tun als nötig dabei).

Anschließend kann man etwas lauter als üblich, damit er merkt, dass es ernst ist, klar und deutlich sagen: Geh auf dein Zimmer.

Eine längere Schimpftirade würde nur dazu führen, dass er dicht macht, und das erst am Abend durchgezogene Fernsehverbot macht ihn nur sauer.

...zur Antwort

Deine Mutter war damals natürlich noch jünger und empfand dich deshalb als anstrengend.

...zur Antwort

Dann putz halt nicht. Irgendwann werden die anderen sagen, wenn du nicht putzt, putzen sie auch nicht. Alles weitere ist eine Frage der Zeit.

...zur Antwort