Lass dich nicht erpressen und dir wegen dem Heim kein schlechtes Gewissen machen. Wäre es ihr lieber, wenn du sie statt dessen durchgeprügelt hättest wie man es früher machte?

Sag ihr, wenn sie weiter auf eure Kosten rumgammelt, fliegt sie raus!

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Das wird schwierig, weil du ja bei den Eltern gemeldet bist und daher nicht obdachlos bist. Auch könntest du jederzeit dorthin zurück, hast nur keinen Bock.

Und glaub mir, Notschlafstellen sind auch nicht so lustig, wenn du da zb beklaut wirst.

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Sie nutzt dich aus. Du hast Recht, sie sollte zwei Drittel zahlen. Was du freiwillig für das Kind zahlst, also Ausflüge, mal ein Eis, was zum Geburtstag, solltest du immer noch selbst entscheiden, aber das Kind hat "eigenes Geld", also Unterhalt und Kindergeld, also finde ich es nur berechtigt, wenn davon auch ein Mietanteil und ein Anteil für Lebensmittel bezahlt wird.

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Ich würde versuchen rauszufinden, ob sie eine echte Satanistin ist oder einem Modetrend folgt, indem sie sich schwarz kleidet und nachts auf den Friedhof geht. Oder ob sie Satanismus mit Gothic verwechselt.

Sollte sie allerdings meine Katze opfern wollen, wäre buchstäblich der Teufel los.

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Wieviel Unterhalt steht mir zu?

Hallo zusammen (Vorsicht langer Text),

meine Frage ist für mich sehr persönlich und sie beschäftigt mich schon seid längerem… es geht darum, dass ich jetzt, wo ich mein Abitur abgeschlossen habe und nun Studieren möchte, in eine WG ziehe… da meine Eltern sehr gut verdienen habe ich auch logischerweise keinen Anspruch auf Bafög. Ich habe nun mit meiner Mutter, eine Kostenübersicht erstellt mit Warmmiete, Versicherung, Verpflegung, im Grunde alles worauf ich einen gesetzlichen Anspruch von meinen Eltern habe. Abzüglich des Kindergelds habe wir eine Summe von 1200€ ermittelt und diese Summe halbiert, ergo 600€… Das ist monatlich viel Geld, jedoch ist mein Vater schon in der Vergangenheit damit aufgefallen, dass er gerichtlich versucht hat, den Unterhalt zu drosseln und ich habe habe auch das Gefühl, dass er mir jedes Mal, wenn wir über dieses Thema reden, suggeriert, dass er zu viel für mich bezahlen würde weshalb ich vor einem Jahr mich dazu hab überreden lassen den Unterhalt von 800€ (diese Summe war gerichtlich festgelegt) auf 500€ zu senken, auf Kosten meiner Mutter natürlich, bei der ich bis dato gelebt habe…

Um die 600€ ins Verhältnis zu setzen, mein Vater ist Teamleiter bei der Deutschen Bank (seit 25 Jahren) und verdient 80.000-90.000€ im Jahr, er ist neu verheiratet (sie ist Richterin) und hat zwei neue Kinder 3 und 5 Jahre alt… meine Mutter verdient ca. 10-15.000€ weniger…

Versteht mich nicht falsch, ich hasse es wirklich, meinen Vater nach Geld fragen zu müssen, aber um meinen Traum zu verwirklichen muss ich das wohl, zudem sagt meine Mutter auch, dass er dazu verpflichtet ist mich zu unterstützen, wo sie auch recht hat…

meine Fragen sind nun:

  • findet ihr diese Summe (600€) zu hoch?
  • Kennt ihr euch mit den rechtlichen Rahmen aus und wenn ja, könntet ihr vielleicht erklären wie der Unterhalt errechnet wird (Paragrafen zum nachlesen:)) und wie spielen die Kinder aus zweiter Ehe in diese Thematik?

PS: meine Mutter ist absolut bereit die selbe Summe für mich auszugeben obwohl sie signifikant weniger Verdient, zudem möchte ich auch noch einen Minijob anfangen (meine Mutter sagt aber, dass ich dieses Geld lieber sparen sollte, was sagt ihr dazu?)

Ich habe meinen Vater noch nicht mit dieser Summe konfrontiert, aber ich kann mir wie gesagt bei der Vorgeschichte gut vorstellen, dass ihm diese Summe zu hoch ist (Ursprünglich wollte er 320€ Unterhalt zahlen und hat mich aus seiner privaten Krankenversicherung geworfen um Geld zu sparen)… und ich wollte erst mal eure Sichtweise zu meinen Fragen und der Situation hören:).

Liebe Grüße Thorben.

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Zudem hat er zwar noch zwei andere Kinder, die leben wollen, aber da seine Frau offensichtlich als Richterin berufstätig ist, kann sie davon die Hälfte zahlen und ist selbst nicht unterhaltsberechtigt. Da dürfte von seinem Gehalt genug übrig bleiben.

Allerdings würde ich trotzdem einen Anwalt einschalten, denn es hört sich nicht so an, dass er freiwillig überhaupt einen Cent für dich ausgeben will.

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Sicher, dass sie es nicht ausgegeben oder woanders versteckt hat als unterm Bett? Oder dass sie sich vertan hat und dachte, sie hätte 100 Euro, auch wenn es in Wahrheit 95 waren? Oder kennt ihr Freund das Versteck, deine Freunde oder die Putzfrau oder sonst wer, der einen Schlüssel hat?

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Vermutlich hat der Teenager (der vermutlich nicht eine deiner Töchter ist) schlicht keine Ahnung. Ich fand es auch unmöglich, dass meine Eltern so knickerig waren, wo sie doch Kindergeld bekamen.

Heute weiss ich aber, dass sie am Kindergeld nichts verdient haben, sie haben lediglich kaum draufgezahlt.

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Mach ihnen klar, dass sie daheim wohnen bleiben müssen, weil ihr eigene Wohnungen nicht bezahlen werdet.

Dann rechnet auf: Unterhalt minus Miete minus Essen usw., da kommt bestimmt Null raus. Alternativ nehmen die Kinder zb Essensgeld, zahlen davon eine Mehrkostenpauschale für zb Strom bei doppeltem Kochen und versorgen sich selbst.

Mitarbeit im Haushalt sollte selbstverständlich sein, und wenn sie so gross tönen, dass sie ja jetzt erwachsen sind, können sie auch arbeiten gehen. Taschengeld gäbe es da keines mehr

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Ich finde es ok. Deinen Eltern fehlt sonst Geld, die Kosten bleiben aber gleich.

Natürlich dolle auch imner ess essbares da sein und keiner meckern, weil du zb mehr als eine Scheibe Brot isst

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Meinung des Tages: Kindern wird nur selten vorgelesen - welche Bedeutung hat das (Vor-)Lesen Eurer Meinung nach?

Eine neue Studie offenbart, dass sehr viele Eltern ihren Kindern mittlerweile nicht mehr vorlesen. Dabei bringt das Vorlesen viele Vorteile für das Kind mit. Warum weniger vorgelesen wird, hat viele Gründe..

Kindern wird nur selten vorgelesen

Trotz kleinem Auf nach einem Tief während der Corona-Phase fällt das Ergebnis einer Studie der Stiftung Lesen dennoch alamierend aus: Bundesweit schmökert nur ungefähr ein Drittel der Eltern nie oder selten gemeinsam mit ihren Kindern (1-8 Jahre) in Büchern. Ganze 18% gaben sogar an, ihren Kindern nie etwas vorzulesen.

Als Gründe hierfür nannten die Eltern z.B. Stress, fehlende Zeit oder dass die Kinder zu unruhig seien. Der Studie zufolge lesen derzeit 67,7% der Eltern ihren Kindern mindestens "mehrmals pro Woche" vor.

Für die repräsentative Studie standen 815 Eltern von Kindern zwischen 1-8 Jahren zur Verfügung.

Positive Effekte des (Vor-)Lesens

Die Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, Simone Ehmig, verweist darauf, dass das Vorlesen nicht nur ein "nice to have" sei. Das Vorlesen stärkt u.a. die Bindung zwischen Elternteil und Kind und besitzt positive kognitionspsychologische Nebeneffekte. Kinder, die früh positive Vorleseerfahrungen machen, tun sich beim eigenen Leseerwerb und später in allen Schulfächern grundsätzlich leichter.

Ähnlich verhält es sich auch beim eigenen Lesen von Büchern: Kinder, die viel lesen, können Texte schneller erfassen und Aufgaben in Fächern besser verstehen. Weiterhin steigert das Lesen Wortschatz, Allgemeinwissen, Rechtschreibung und Ausdrucksfähigkeit.

Fehlender Zugang zu Büchern

Eltern mit formal weniger Bildung lesen - unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund - im Vergleich deutlich weniger. Knapp 34% der Befragten lesen seltener als einmal wöchentlich. Demnach wird auch den Kindern weniger vorgelesen. Laut Befragung können Elternteile, die nicht selber vorlesen, schwer einschätzen, ob das eigene Kind Defizite beim Lesenlernen mitbringt.

Ferner gaben 29% der Befragten an, lediglich maximal zehn Kinderbücher im Haushalt zu haben. Der fehlende Zugang zu Bildung und Literatur wirkt sich demnach häufig negativ auf die Entwicklung der Kinde aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Lest Ihr Euren Kindern vor oder wurde Euch als Kind vorgelesen?
  • Was sind Eurer Meinung nach die Vorteile vom Lesen oder Vorlesen?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach geeignet, Eltern und Kindern aus bildungsferneren / ärmeren Haushalten das (Vor-)Lesen näher zu bringen?
  • Sollte es auf Kinderbücher eine verringerte MwsT geben, sodass diese auch für finanziell schwächere Familien kein Luxusgut darstellen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich hatte schon in der Grundschule fast immer eine Eins im Aufsatz oder im Diktat und war auch eine richtige Leseratte. Ich vermute einen Zusammenhang damit, dass mir früher oft vorgelesen wurde.

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Ich würde sagen, ich hab keine 5 Euro geklaut, und die Schwester, die mich angeblich gesehen hat, lügt.

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Sag deinen Eltern, dass sie klaut. Und dass das euer Verhältnis untereinander belastet. Wenn ihnen das egal ist, lass sie mal darüber nachdenken, ob ihnen der Gedanke gefällt, dass ihre eigenen Kinder irgendwann keinen Kontakt mehr miteinander haben und auch nicht zusammenhalten, wenn die Eltern einmal alt und krank dibd oder sogar sterben.

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Schlag deiner Tochter vor, dass du dich um ihr Zimmer kümmerst oder eine Haushaltshilfe. Macht mindestens 20 Euro die Stunde.

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Für mich wären die Kinder ein Ausschlussgrund, aber auch, wenn es ein Mann wäre statt einer Frau.

Würde ich als Mann eine solche Frau kennen lernen, würde ich sie aber nicht pauschal "verurteilen", denn alleinerziehend kann man aus verschiedenen Gründen sein (zb der Kindsvater ist verstorben). Hätten die drei Kinder aber verschiedene Väter, würde ich das ziemlich ätzend finden und würde, selbst weiblich, die Mutter nicht mal als platonische Freundin haben wollen.

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M - Ja, sollte strafbar sein

Es sollte in der Tat strafbar sein. Vielleicht nicht mit Knast, aber die Frau sollte verpflichtet werden, für das Kind komplett selbst aufzukommen, und der Betreuungsunterhalt müsste auch entfallen (mögliches Bürgergeld für diese Zeit auch nur als Darlehen). Wenn sie das nicht hinbekommt, muss sie eben mehr arbeiten, das wird von Vätern, die nicht genug zahlen können, schließlich auch verlangt.

5 Tage im Hauptjob und da könnte sie, wenns nicht anders geht, auch noch am Wochenende täglich 8 Stunden arbeiten gehen und den halben Verdienst für den Babysitter abdrücken.

Bin selbst weiblich, aber das ist eine ganz miese Tour. Bei Kuckuckskindern, die einem Mann wissentlich untergeschoben werden, der sie dann jahrelang durchfüttert, hätte ich übrigens auch nichts gegen Knast oder eine ordentliche Geldstrafe und bei Scheidung Verlust der Rentenpunkt und des Trennungsunterhaltes...

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Vielleicht geht es dem Vater einfach auf den Geist, dass du so oft da bist. Er möchte keinen Stress mit seinem Sohn, indem er zB sagt: nur noch einmal die Woche. Also verlangt er Kostgeld in der Hoffnung, dass du dann seltener kommst, um weniger oder nichts zahlen zu müssen.

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