Ich hatte zunächst auch an die Theorie mit dem "Lebensmittel-Test" gedacht. Aber wenn ich das richtige einschätze ist diese Eigenschaft gerade bei Jungen weiter verbreitet als bei Mädchen, die wie ich mir vorstellen kann damals für das Sammeln der veganen Nahrung zuständig waren^^

Da sind mir dann noch 2 neue Theorien eingefallen:

  1. Es könnte sich dabei ja um eine Kompensation der mangelnden Bindung zur Natur handeln. Manche Leute gehen ja in den Wald und schmusen mit Bäumen^^ Früher haben wir uns mit Natur bekleidet, auf ihr gebettet und ganz und gar in, mit und von ihr gelebt. Wenn man heute durch die Großstädte läuft ist man froh überhaupt mal ein grünes Blatt zu sehen und wenn man es denn sieht muss man es auch gleich anfassen um wieder ein bisschen Natur zu spüren ;-)

  2. Das Hänsel und Gretel Prinzip: Vielleicht haben die Menschen damals ja ähnlich ihre Wege markiert. Wenn man neue Wege durch die Wildniss ging, ohne Karte, Kompass und sonstige (genaue) Orientierungshilfen fand man den Rückweg vielleicht nur wieder, wenn man ihn zuvor markiert hatte. Vielleicht haben die Menschen damals alle paar Meter ein paar Blätter abgezupft, einen Ast abgebrochen oder ähnliches um später wieder zurück zu finden.

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Der Name ist fiktiv so weit ich weiß. Allerdings galt der Song einem verstorbenem Freund den wohl die Drogen umgebracht haben.

Das musikalische Vorbild war wie bereits erwähnt der amerikanische Titel "The night they drove old Dixie Down" in dem der amerikanische Bürgerkrieg thematisiert wird (also inhaltlich ursprünglich ein ganz anderes Thema).

Falsch ist jedoch das Original Joan Baez zuzuschreiben. Bei aller Liebe für diese Sängerin, ihre bekanntesten Hits sind halt auch "nur" nachgesungen.

Das Original stammt von The Band, in den 60er/70er eine der erfolgreichsten Bands überhaupt, heute leider weitgehend unbekannt.

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Ehrlich gesagt kaufe ich dir kein Stück von der ganzen Geschichte ab.

"Ich hatte mir mehr erhofft von diesem Leben."

"Ich glaube an gar nichts. Weder an Gott noch an die Liebe."

"ich weiss auch schon was ich werden will: Lobbyistin oder Investmentbankerin."

Ich habe jüngere Geschwister und weiß wie gern sie sich über andere und die Welt beklagen. Aber du reißt hier ja einfach nur ein Klischee nach dem anderen runter, ich glaub dass du grad entweder maßlos übertreibst oder einfach nur die Leute zum Narren halten willst.

Habe eh gerade so ein bisschen das Gefühl 80 % der besonders gut bewerteten Fragen hier sind fake. Halt Fragen die nur dazu geschrieben werden um massiv Antworten und Bewertungen zu bekommen.

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  1. Kompensation (Masse statt Klasse)

  2. Ideologie (Wer am wenigsten über eine Sache weiß, ist am ehesten dazu bereit an sie zu glauben)

  3. Forentrolle (Die betreffenden haben von Anfang an kein Interesse am Konsens, sondern nur an dem Konflikt)

  4. Dummheit (Fachliche Inkompetenz und allgemeine Unfähigkeit zur Kommunikation bzw. Dialektik sind natürliche Verwandte, denn sie haben oft den selben Ursprung.)

Ich wette es gibt noch weitere Punkte. Aber ich denke damit sind schon mal ein paar der wichtigsten abgedeckt. Mein Tipp: Führe keine ernsthafte Diskussion mit einem Menschen den du ausschließlich über das Internet kennst. Die Tatsache dass du nichts von ihm weißt erlaubt ihm sich so darzustellen wie er sich gern hätte. Deshalb sind im Internet auch immer alle so "toll". Allwissenheit ist da natürlich ein beliebtes Attribut.

Es gibt hier natürlich auch Ausnahmen und sogar völlig gegensätzliche Fälle, also Menschen die sich gerade im Internet so geben wie sie wirklich sind. Ich denke unter unbekannten ist der zuvor beschriebene Fall aber der häufigere.

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Es gibt da nicht die eine, richtige Antwort. Wichtig ist hier immer die Perspektive und der Kontext.

Die wissenschaftlichste Perspektive (d.h. die mit dem geringsten Interpretationsspielraum) ist meiner Meinung nach die geologische.

Geologisch gesehen würde ich (und auch hierfür mag es andere Ansätze geben) die Tektonik der Erde berücksichtigen. Ich würde nur jene großen Landmassen als Kontinent bezeichnen, die auf einer eigenen tektonischen Platte liegen. Dies wären Nordamerika, Südamerika, Afrika, Eurasien, Ozeanien und Antarktis, also 6 Kontinente (wobei selbst hier Kritik möglich ist, denn Nordamerika teilt sich seine Platte, wenn auch nur einen kleinen Teil, mit Asien).

Denke man sich die Menschen weg, so gäbe es keinen Sinn Europa von Asien zu trennen, während man Nord- und Südamerika zusammenfasst. Dies stützt sich nämlich auf geographische und kulturelle Bezüge. Schon Herodot teilte vor etwa 2500 Jahren die Welt in 3 Kontinente: Europa, Asien und Afrika (vereinfacht). Das Europa als Kontinent bezeichnet wird bezieht sich also mehr auf die Europäer als auf Europa.

Bei den folgenden Perspektiven verzichte ich auf die Begründung, denn dies würde sicher den Rahmen sprengen.

Geografisch würde ich als Kontinente bezeichnen: Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa, Asien, Ozeanien und die Antarktis.

Historisch/Kulturell sehe ich 2 Modelle: Europa (mit den Subkontinenten Amerika & Australien), Afrika und Asien oder das moderne Modell mit Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien, Afrika und Australien. Die Antarktis kann aufgrund mangelnder Zivilisation und Kultur in dieser Aufstellung höchstens als Subkontinent aller anderen Kontinente gesehen werden.

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