Kommt darauf an, wer diese "anderen" sind.

Mein Lebensgefährte sieht mich logischerweise regelmäßig nackt - da wäre es wohl auch sehr seltsam, wenn es mich stören würde.

Vor meiner engsten Familie und engsten Freunden habe ich kein Problem, mich umzuziehen - nackt vor ihnen herumlaufen würde ich aber nicht...

Im Spa in der Sauna stört es mich ebenfalls nicht - da ist es völlig normal meiner Meinung nach.

Bei bestimmten Ärzte (z.b. bei meinem Gynäkologen) ist es ebenso ganz normal - in dem für die Untersuchung notwendigen Maße.

Überall anders gibt es eine tolle Erfindung namens Kleidung. Sonst muss nun wirklich niemand meine intimeren Körperbereiche sehen.

Probiers aus, dein Körper wird dir schon sagen, wenn es zu viel ist. Fühlst du dich wohl damit, passt doch alles. Fühlst du dich schlapp, ist es für dich wohl zu viel.

Ganz ehrlich, was glaubst du denn, wie es die Menschen machen, die mehrere Pferde haben oder beruflich reiten? Die sitzen täglich am Pferd (bzw. auf mehreren) und machen oft noch (Ausgleichs-)Sport dazu.

Also solange du dich damit wohlfühlst, mach nur! Teile deine Fitnessstudio-Einheiten nur dementsprechend gut in der Woche ein.

Du musst als erstes deine Grundlagenausdauer verbessern, bevor du zu sprinten anfängst. Wie willst du auch sprinten, wenn du nicht einmal in ruhigem Tempo ein paar hundert Meter durchhältst?

Bis Mai/Juni hast du noch gut Zeit, um das Ziel zu schaffen, aber dafür musst du ab jetzt regelmäßig etwas tun.

Am Anfang ist es völlig in Ordnung, immer wieder dazwischen zu gehen. Also läufst du deine 6-800 Meter - bzw. so weit es dir möglich ist - und dann gehst du für 1-3 Minuten, bis sich dein Puls etwas erholt hat. Dann läufst du wieder. Und so weiter und so fort...

Außerdem: nimm komplett das Tempo raus! Lauf wirklich langsam. So langsam, dass du dich dabei noch unterhalten kannst. Dir muss es egal sein, wenn dich alle dabei überholen.

Wenn du das durchzieht, solltest du relativ bald so weit sein, dass du einige Zeit durchlaufen kannst. Diese Zeit steigert du nach und nach. Achtung: steigere zunächst deine Laufzeit und nicht deine Distanz! Ich würde darauf hinarbeiten, dass du mindestens 30 Minuten locker (also in langsamen Tempo) durchlaufen kannst - egal, wie weit du dabei kommst. Erst dann kommen Tempo und Distanz.

Erst dann würde ich anfangen, gelegentlich (!) schnellere Läufe dazuzunehmen. Es gibt die berühmte 80-20-Regel. 80% der Läufe bleiben in deinem lockeren Tempo, dafür versuchst du hier nach und nach Zeit und Distanz zu erweitern. 20% der Läufe läufst du auf Tempo. Heißt, nach einer Aufwärmphase legst du immer wieder Sprintintervalle alle (Zum Beispiel: 10 Minuten lockers Laufen zum Aufwärmen, 3 Minuten Tempo, 3 Minuten lockeres Laufen, 3 Minuten Tempo, 3 Minuten lockeres Laufen, 3 Minuten Tempo, 10 Minuten lockeres Laufen als Cool Down).

Kontinuität heißt das Stichwort! Auch wenn es am Anfang frustrierend sein kann, bleib dran! Wenn du jetzt anfängst und bis Mai/Juni dranbleiben, wirst du den Cooper-Test nicht nur gut schaffen, gut möglich, dass dir das Laufen bis dahin sogar Spaß machen wird.

Viel Erfolg!

Menstruationsblut ist nicht giftig oder in irgendeiner Form gefährlich - wenn du kein Problem hast, damit in Berührung zu kommen und es deine Partnerin ebenfalls nicht stört, macht ruhig. Es wird keiner Schaden davon nehmen.

Prinzipiell musst du nicht mal mit dem Blut in Berührung kommen, wenn du dich auf die klitorale Stimulation konzentrierst.

Wenn ihr euch also beide wohl damit fühlt, macht, was auch immer ihr wollt.

Ich persönlich mag es in der Zeit beispielsweise überhaupt nicht, dass mich mein Partner oral befriedigt. Nicht, weil ich mich vor dem Blut ekle, sondern weil ich mich in den Tagen selbst nicht riechen mag und mich deshalb nicht fallen lassen könnte, wenn er seine Nase zwischen meinen Beinen hat. Mein Geruchsempfinden ist da übrigens rein subjektiv - er empfindet mich nicht als stinkend, während ich am liebsten permanent unter die Dusche springen würde.

Also habt Spaß, so lange ihr beide damit einverstanden seid!

Warum bist du eine Beziehung zu ihm überhaupt eingegangen? Denn das allererste, das ich bei einem (möglichen) Partner möchte, ist, dass ich mich bei ihm wohlfühlen kann. Ich zumindest kann nur dann gut neben jemandem schlafen, wenn ich mich wohlfühle. Kann es nur dann genießen, wenn ich von ihm berührt werde bzw. auch einfach nur viel Zeit mit ihm verbringe. Und genau das sind doch Dinge, die ich mit meinem Partner tun möchte.

Dieses Unwohlsein muss nicht mal einen richtig erkennbaren Grund haben. Dein Bauchgefühl reicht da schon aus.

Also wenn ich dir einen Tipp geben darf: trenn dich! Und lieber bald, zu warten macht es nicht unbedingt einfacher. Wenn du dich nicht wohlfühlst, macht eine Beziehung keinen Sinn. Für niemanden von euch beiden.

Wie alt seid ihr beide? Eure erste Beziehung?

Lasst euch Zeit. Zeit, einander kennenzulernen. Zeit, einander zu vertrauen. Zeit, den Mut zu finden, den nächsten Schritt zu wagen. Es muss immer für euch beide passen. Und was sich gerade für euch beide gut anfühlt, das findet man heraus, in dem man miteinander spricht. Offen, ehrlich, nicht vorwurfsvoll. Und schon gar nicht sollte eine Partei den anderen zu etwas zwingen oder überreden wollen.

Mach gerne vorsichtig (!) den nächsten Schritt und wenn er Stopp sagt, dann ist da auch Stopp. Das ist zu respektieren. Immer. Sprecht darüber, was ihn hemmt. Vielleicht findest du eine Möglichkeit, ihm dabei zu helfen, die nötige Sicherheit zu bekommen.

Wenn dir das nicht genug ist, dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder du akzeptierst es und wartest, bis er soweit ist, oder du beendest es, wenn warten für dich keine Option ist. Wenn du deinen Partner wirklich respektierst, dann wartest du.

Bei den ersten Treffen finde ich das noch völlig in Ordnung - besonders dann, wenn man vielleicht jemanden online kennengelernt hat und noch nicht einmal ein echtes Bild zu der Person im Kopf hat. Sollte man danach gefragt werden, dann natürlich ehrlich antworten - darüber lügen würde ich nicht.

Sobald man sich dann mehr mit einer Person vorstellen kann oder es sogar schon zu Intimitäten gekommen ist, finde ich es für alle Beteiligten unfair, wenn man sich noch weiterhin "umsieht" und mit anderen trifft. Sprich wochenlang parallel daten finde ich ein absolutes No-Go, ein paar erste und vielleicht zweite Treffen gleichzeitig völlig in Ordnung und gerade im Online-Dating völlig normal.

Vielleicht liegt es auch am geplanten Thermenbesuch, dass sie plötzlich einen Rückzieher macht. Ich persönlich halte einen Thermenbesuch, wenn noch kein Körperkontakt stattgefunden hat - noch nicht mal Händchen gehalten wurde -, auch für etwas verfrüht. Vielleicht ist sie einfach noch sehr unerfahren und unsicher und sie hat Angst, dass da plötzlich zu viel Nähe entstehen könnte. Vielleicht schlägst du stattdessen ein weniger "intimes" Treffen vor und gibst ihr Zeit.

Ansonsten hilft nur darauf ansprechen, was du aber eh schon getan hast. Warte mal die Reaktion ab, dann weißt du mehr.

Liebe Grüße von jemandem, der in dem Alter auch extrem unsicher war und Zeit gebraucht hat.

Ja, natürlich. Ich habe ja trotz Beziehung ein eigenes Leben und muss nicht alles mit meinem Partner zusammen machen, sondern auch die Zeit mit Freunden ist sehr wichtig. So viel Vertrauen sollte in einer guten Beziehung auch vorhanden sein, dass man den anderen ohne schlechtes Gefühl feiern lassen gehen kann.

Wenn ich ein weiteres Date möchte, dann lasse ich mich gerne einladen und freue mich darüber. Ich sehe es aber nicht als selbstverständlich an und hätte auch kein Problem damit, wenn getrennt bezahlt wird - auch wenn es eher unüblich ist, meiner Erfahrung nach. Wenn ich schon weiß, dass ich kein Interesse an weiteren Treffen habe, dann zahle ich meinen Teil und er den seinen.

Kommt es zu einem zweiten Date, zahle dann aber auf jeden Fall ich, wenn er mich beim ersten Mal eingeladen hat.

Kennt ihr euch bereits? Der Treffpunkt bzw. die Aktivität wäre für mich stark davon abhängig, wie gut ihr euch schon kennt.

Erstes Date mit einer eher Fremden: da eignet sich ein gemütliches Café oder Ähnliches gut, wo man in Ruhe miteinander reden kann, aber dennoch nicht gezwungen ist, ewig miteinander Zeit zu verbringen, wenn es doch nicht passen sollte...

Erstes Date mit jemandem aus dem Freundeskreis dürfte für mich persönlich auch bereits bei einem von euch Zuhause stattfinden (nein, das bedeutet nicht, dass es im Bett enden muss!).

Oder habt ihr ein gemeinsames Hobby? Seid ihr vielleicht sportlich? Sonst kann man auch zusammen bouldern oder so gehen - wichtig immer nur, dass man genug Zeit und Ruhe zum Reden hat. Deshalb finde ich Kino, Bars etc. ungeeignet für ein erstes Date...

Nein, das klappt nicht. Was sollen immer diese lächerlichen Spielchen? Einfach ehrlich sein und tun, was sich richtig anfühlt. Authentisch und ehrlich sein ist immer noch die beste "Strategie".

Ich hab auch einen und liebe ihn. Besonders für längere Ausritte im Winter ist er klasse. Wenn es wirklich kalt ist, verwende ich ihn auch gerne zum Dressurreiten und zur Bodenarbeit. Sehr bequem und hält wirklich warm. Meine Ponys stört er auch nicht und wenn man es ein paar Mal gemacht hat, wird auch das Auf- und Absteigen inklusive Sortieren immer einfacher und selbstverständlicher. Also ich möchte ihn nicht mehr missen.

Jeden Tag, an dem ich es in den Stall schaffe. An den wenigen Tagen, an denen ich komplett verhindert bin, muss ich mich um eine Vertretung kümmern, die mein Pferdchen zumindest kurz versorgt. Also zumindest einschmieren, (im Sommer Decke kontrollieren/nähen/wechseln und auf Scheuerstellen/Wunden achten), füttern und für den nächsten Tag Futter herrichten. Pony ist Sommerekzemer - braucht also 10 Monate im Jahr seine tägliche Betreuung, die vom Stall nicht übernommen wird. Bewegt muss er von anderen nicht werden, da er im Offenstall steht und somit seine Bewegung und Beschäftigung hat - das mache nur ich ca. 5-6 wöchentlich.

Du willst dir keinen Ekzemer kaufen, wirklich nicht!

Meiner hat sein Sommerekzem wenige Monate nach dem Kauf entwickelt. Lustig ist was anderes. Ich würde mein Pferd jetzt deshalb natürlich nicht mehr hergeben, aber freiwillig würde ich mir (und meinem Pferd) das nicht mehr antun.

10 Monate im Jahr muss ich jeden Tag(!!) im Stall sein oder zumindest für Ersatz sorgen, täglich einschmieren, regelmäßig Decke waschen und nähen. Ich achte sehr auf Fütterung und Haltung, um den Juckreiz so gering wie möglich zu machen, arbeite im Hochsommer meist vor Sonnenaufgang mit meinem Pferd etc. Das ist nicht nur ein zeitlicher Mehraufwand, auch die Kosten sind höher, dazu kommt die nervliche Belastung. Es ist nicht schön, seinem Pferd beim verzweifelten Wetzen zuzusehen oder es blutig von der Wiese zu holen. Und was auch toll daran ist: nur weil man in einem Sommer ein Mittel gefunden hat, das hilft, heißt das noch lange nichts für den nächsten. Also ich rate dir nur ab!

Zur eigentlichen Frage: es gibt unterschiedliche Ekzemerdecken aus unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Schnitten - da findet man bestimmt etwas, das passt und nicht ausgezogen wird. Das findet man leider nur durch ausprobieren heraus. Die Ekzemer, die ich kenne, lieben ihre Decke übrigens heiß und können das Anziehen meist kaum erwarten. Trotzdem ist es absolut normal, dass man regelmäßig Risse etc. darin ausbessern muss....

In Österreich würde mich laut Gebührenverordnung die Namensänderung im Pferdepass entweder 20€ (als Verbandsmitglied) oder 35€ (als Nicht-Mitglied) kosten - wie es in Deutschland aussieht, kannst du wahrscheinlich ganz leicht ergoogeln bzw. einfach an zuständiger Stelle erfragen.

Wenn man nun etwas abergläubisch ist, sollte man es lassen: Pferde umbenennen soll Unglück bringen!

Ich habe bei meinen Pferden nur den Rufnamen geändert und ihre offiziellen, richtigen Namen (sind leider fast unaussprechlich - deshalb die Änderung) im Pass stehen lassen. Im Stall kennt sie jeder nur unter ihren Rufnamen, deshalb liegt in den Pässen eine Notiz mit diesem Namen bei, damit es im Notfall für jeden ersichtlich ist. Bei den Tierärzten sind sie unter beiden Namen gespeichert, Turniere gehe ich nicht. Ich sehe für mich da jetzt keinen Grund, warum ich das auch noch offiziell schriftlich ändern lassen sollte. Ob da nun Boxenschild und Pass übereinstimmen, wäre mir herzlich egal 🤷‍♀️

Man wird nicht mit einer Allergie geboren, allerdings kann man sie jederzeit entwickeln.

Und ja, die Allergie kann durchaus so schwerwiegend sein, dass man dadurch ersticken könnte. Mein Bruder hat als Kind auch eine starke Tierhaarallergie entwickelt und wir mussten unseren Hund deshalb abgeben. Nach dem ersten Krankenhausaufenthalt meines Bruders probierten meine Eltern 2 Therapieansätze durch, aber schlussendlich blieb nur die Möglichkeit, einen guten Platz für unseren Hund zu suchen. Wir haben übrigens bis zum Tod des Hundes immer wieder Fotos und Berichte bekommen, uns aber bewusst dafür entschieden, ihn nie wieder besuchen zu fahren.

Was wäre die Alternative? Das Kind jeden Tag mit Kortison vollpumpen und darauf hoffen, dass man nicht wieder im Krankenhaus landet? Das Kind abgeben? Ich glaube, da überlegt man als Elternteil nicht ewig - das Wohl des Kindes geht da vor.

Wenn jedes Kind sein eigenes Pony zu führen hat, würde ich eher auf kleine Geschicklichkeitsspiele setzen, bei denen das Kind sich anstrengen und gleichzeitig versuchen muss, das Pony dabei an der Hand mitzunehmen. Gut funktioniert dabei beispielsweise Slalom laufen, über Cavalettis balancieren, durch ein Labyrinth, Eierlauf, etc. Selbst Sackhüpfen ist mit etwas Geschick (und entsprechend coolen Ponys) machbar.

Wenn nur ein Pony für die ganze Gruppe da ist, mach dich mal bei Aufwärmspielen aus dem Voltigierbereich schlau - da gibt es auch immer ganz nette Ideen.

Am allerliebsten und fast ausschließlich Hafermilch!

Aber nachdem du diese nicht zur Auswahl gestellt hast, stimme ich für meine 2. Wahl, Mandelmilch :)

Ich war noch nie so konsequent und so genau mit den Regeln, wie bei meinem jetzigen Pferd und hatte gleichzeitig noch nie so eine enge Bindung. Das liegt vielleicht daran, dass er als Absetzer, als ich ihn kaufte, so ziemlich alle Register gezogen hat, um nicht in menschlicher Nähe sein zu müssen (Steigen, Treten, Beißen, Weglaufen etc.). Und heute, 7-jährig, ist er ein sehr gut erzogene, feiner Bursche, der in 99% der Fälle sehr gerne mit mir arbeitet - mittlerweile dürfen auch kleine Kinder dran und er macht brav mit. Er kommt mir auf der Koppel entgegen, brummelt beim Arbeiten vor sich hin und ist super bemüht und leistungsbereit.

Zum Schubberthema: nein, mein Bub darf sich nicht an mir kratzen, aber er zeigt mir oft die Stellen, an denen es juckt und ich helfe ihm beim Kratzen. Übrigens darf er dabei die Fellpflege bei mir erwidern, solange er dabei sanft und vorsichtig bleibt und beendet es auch sofort, wenn ich das möchte. So starten und beenden wir übrigens gerne unsere gemeinsamen Einheiten, weil es einfach schön ist, um zusammenzufinden und sich für den Tag aufeinander einzustellen.

Ich bin der Meinung, dass Pferde Regeln und klare Grenzen sehr schätzen und brauchen, um sich bei ihrem Menschen entspannen zu können. Wichtig ist, dass man immer konsequent, berechnend und nachvollziehbar ist. Gleichzeitig hat ein Pferd jedoch auch immer ein Mitspracherecht verdient - sprich, du steckst klare Grenzen und innerhalb dieser darf dein Pferd selbstständig mitdenken, Vorschläge machen und auch mal "Nein" sagen.

Ich denke, nach deiner Schilderung, gehst du zu verkopft an das Thema heran. Bleib dir selbst treu und orientiere dich nicht zu sehr an anderen. Du und dein Pferd müsst euch damit wohlfühlen, niemand anderes. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Pferd genervt von dir ist, versuche zwischendurch einfach mal nur "schön Zeit miteinander zu verbringen". Wenn es bei mir und meinem Pferd mal einen schlechten Tag gibt, dann machen wir Pause, legen eine Kraul- und Entspannungseinheit ein oder was auch immer wir an dem Tag brauchen und am nächsten sieht es schon wieder ganz anders aus. Und vergiss dabei nicht: streng sein und klare Grenzen setzen heißt nicht, dass man nicht entspannt und locker miteinander umgehen und Spaß haben darf