Lieber noname, vielleicht wären Formen des westlichen Buddhismus etwas für Dich. Einerseits kämen SchülerInnen von Ayya Khema in Frage, z.B. Sylvia Kolk, andererseits die Lehrer der Einsichtsmeditation wie Jack Kornfield, Joseph Goldstein, Carol Wilson (alles Amerikaner), Fred von Allmen (Schweizer) usw. In Deutschland gibt es z.B. die Richtung "Freier Buddhismus", die dazu passen würde.

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Der bekannte Mönch Ajahn Brahm hat auf diexse Frage geantwortet: "Die Meditation." Im Buddhismus geht es um die Veränderung der eigenen Erfahrung. Ein wichtiges Mittel dazu ist die Meditation. Das ist der Grund für die Antwort. Die Aufzeichnungen aus dem Leben des Buddha, der Palikanon, ist deshalb nicht heilig, aber sicher das Wichtigste Buch im Buddhismus.

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Wenn man gute betreuung von einem Lehrer haben will und es einem um Meditation geht, würde ich Veranstaltungen in deutschland wählen. Wenn auch deer Reiz des exotischen babei sein sollte, würde ich mal unter http://www.retreat-infos.de/index.html schauen, das ein anderer Antworter schon empfohlen aht. Da gibt es eine aktuelle Liste mit Retreatmöglichkeiten in anderen Ländern für ernsthaft Praktizierende.

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Unter http://www.freierbuddhismus.de/2012/09/ist-buddhismus-eine-religion.html findest Du ein paar Ausführungen dazu. Ob Buddhismus eine Religion ist, hängt natürlich stark davon ab, wie man den Begriff Religion definiert.
Außerdem gibt es verschiedene Formen des Buddhismus. Eine neue Version
ist der säkulare (=weltliche) Buddhismus, der transzendente Aspekte des
Buddhismus außen vor lässt. Nur bei sehr weiten Definitionen von
Religion wird man diese form des Buddhismus als Religion bezeichnen
können.

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Ich weiß nicht, was DU unter Depersonalisierung verstehst. Tatsächlich kann man prinzipiell durch bestimmte Meditationsformen Erfahrungen des "Nicht-Selbst" machen. Man funktiniert völlig normal, merkt aber, dass man selber keinen Wesenskern hat. Nach Beschreibungen von Menschen, die solche Erfahrungen gemacht haben, fühlt man sich dann mit allem verbunden. Man ist gefühlsmäßig der Baum, den man sieht. Diese Erfahrungen sollen einerseits anfänglich beängstigend, aber auch sehr beglückend sein, weil die Angst um das eigene Ich in diesen Erfahrungen nicht mehr existiert.

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Unter http://www.freierbuddhismus.de/2012/09/ist-buddhismus-eine-religion.html findest Du ein paar Ausführungen dazu. Ob Buddhismus eine Religion ist, hängt natürlich stark davon ab, wie man den Begriff Religion definiert. Außerdem gibt es verschiedene Formen des Buddhismus. Eine neue Version ist der säkulare (=weltliche) Buddhismus, der transzendente Aspekte des Buddhismus außen vor lässt. Nur bei sehr weiten Definitionen von Religion wird man diese form des Buddhismus als Religion bezeichnen können.

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Eine anleitung zur atemmeditation findest Du unter http://www.gutemeditation.info/2012/01/anleitung-zur-atemmeditation.html.

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Gerade bei Stress und Konezntrationsproblemen ist Meditation eine gute Hilfe, wenn man regelmäßig meditiert. Meditation muss wie das Speilen eines Instruments geübt werden, damit sie ihre Wirkung entfaltet. Bei Stress ist z.B. die Atemmeditation hilfreich. Eine erste Anleitung findest Du unter http://www.gutemeditation.info/2012/01/anleitung-zur-atemmeditation.html. Viel Erfolg!

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Eine Anleitung zur Meditation findest Du unter http://www.gutemeditation.info/2012/01/anleitung-zur-atemmeditation.html .

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Eine kommentierte Liste mit Literaturempfehlungen zum Buddhismus allhgemein und zu verschiedenen Aspekten des Buddhismus findest Du unter www.freierbuddhismus.de/b%C3%BCcher/#.V-kb4jWGNyE.

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Unter http://www.freierbuddhismus.de/b%C3%BCcher/#.V8l-2TWGN40 findest Du einige Literaturhinweise zum Buddhismus. Einen Teil der Bücher gibt es auch als ebook.

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Als Meditationsbuch für Anfänger ist z.B. Batchelor, Martine: "Meditation" ganz ordentlich. Wenn Du geführte Meditationen haben willst, kannst Du es auch mit Jack Kornfield: "Meditation für Anfänger" probieren. 

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Du kannst mal versuchen, Dich am Anfang für ein paar Sekunden ganz lang zu machen und dann die Spannung nachzulassen, so dass Du entspannt aufrecht sitzt. Meine Hauptidee dazu ist aber, dass Du die Muskeln zwischen den Schulterblättern anspannst, vielleicht, ohne dass Du das merkst. Da könnte hlefen, wenn Du ab und zu ganz sanft die Schulterblätter ein papar mal langsam nach vorne und hinten sowie nach oben und unten bewegst, um dadurch die Achtsmakeit auf die Muskulatur in diesem Bereich zu erhöhen.

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Ich würde es mit einer sogenannten Meditation der inneren Ruhe probieren. Eine erste Anleitung findest Du unter http://www.gutemeditation.info/2012/01/anleitung-zur-atemmeditation.html .

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