Hallo cnssu,

ja, das stimmt, weil sich Weichmacher aus der Flasche lösen und ins Wasser übergehen können.

Was du stattdessen tun kannst: Wähle eine Glasflasche (wir lieben diese hier) oder eine BPA-freie Kunststoffflasche.

Wenn du dauerhaft mehr Wasser trinken willst, schau dir mal diesen Blogartikel über Basisches Aktivwasser an. Es hat alle essentiellen Eigenschaften, die Trinkwasser haben sollte, damit der Körper es ohne zusätzlichen Energieaufwand aufnehmen kann – das ist bei Mineralwasser und Leitungswasser nachweislich nicht der Fall (warum nicht, steht auch im Artikel).

Das Tolle: Dieses Wasser ist leicht, weich und süffig. Du kannst davon deutlich mehr trinken als von Leitungs- und Mineralwasser.

Hilft dir das?

Viele Grüße

Manuela

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Hallo LecNug,

vor sechs Jahren hatte ich ein ähnliches Problem.

Allerdings waren die Schwellungen bei mir in der Achselhöhle und so schmerzhaft, dass ich nur noch mit beiden Armen über dem Kopf schlafen konnte. Tagsüber fühlte ich mich matt, müde und gereizt und meine Haut wurde immer schlechter. Die Knötchen waren mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Aber sie kamen immer wieder, trotz Antibiotika, Globuli und Chininsalbe.

Die Ursache blieb lange Zeit ein Rätsel. Erst zwei Jahre später bin ich über die Antwort gestolpert. Sie war verblüffend einfach: Meine Lymphe war sauer.

Wenn die Lymphe sauer wird, verhärten sich die Eiweißstrukturen, die in der Lymphe enthalten sind. Sie wird gelartig, dickflüssig und träge. Infolgedessen transportiert sie weniger Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen und weniger Schlacken aus den Zellen ab.

Je nachdem, wie du dich ernährst und welches Wasser du trinkst, könnte dein Körper momentan stark übersäuert sein. Die Folge: angeschwollene Lymphknoten.

Mir hat damals Basisches Aktivwasser geholfen. 24 Stunden nachdem ich angefangen hatte, es zu trinken, waren die Schwellungen verschwunden – und sind es bis heute.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Frederik0007,

du schreibst, du hättest kein Durstgefühl.

Probier's doch mal mit Basischem Aktivwasser. Das ist sauberes, basisches, ionisiertes Wasser (ohne künstliche Zusätze) – und davon bekommst du richtig Durst.

Schau mal hier.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo sdietz,

das könnte ein geschwollener Lymphknoten sein.

Vor sechs Jahren hatte ich ein ähnliches Problem. Allerdings waren die Knötchen in meinem Fall so schmerzhaft, dass ich nur noch mit beiden Armen über dem Kopf schlafen konnte. Tagsüber fühlte ich mich matt, müde und gereizt und meine Haut wurde immer schlechter. Die Knötchen waren mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt. Aber sie kamen immer wieder, trotz Antibiotika, Globuli und Chininsalbe.

Die Ursache blieb lange Zeit ein Rätsel. Erst zwei Jahre später bin ich über die Antwort gestolpert. Sie war verblüffend einfach: Meine Lymphe war sauer.

Wenn die Lymphe sauer wird, verhärten sich die Eiweißstrukturen, die in der Lymphe enthalten sind. Sie wird gelartig, dickflüssig und träge. Infolgedessen transportiert sie weniger Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen und weniger Schlacken aus den Zellen ab.

Je nachdem, wie du dich ernährst und welches Wasser du trinkst, könnte dein Körper momentan stark übersäuert sein. Die Folge: angeschwollene Lymphknoten.

Kannst du damit was anfangen?

Viele Grüße

Manuela

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Hallo ZenMoench,

ich komme gleich zum Punkt:

Sprudelwasser täuscht eine nicht vorhandene Frische vor und enthält Kohlensäure – ein Gas, das der Körper mit jeder Ausatmung ausscheidet, weil es ihn andernfalls übersäuern würde. Es macht also keinen Sinn, es ihm durchs Sprudel trinken wieder zuzuführen.

Deshalb halte ich gar nichts von Trinkwassersprudlern.

Aber: Ungefiltertes Leitungswasser schmeckt mir auch nicht – und vielen anderen geht's genauso.

Deshalb filtere ich unser Leitungswasser seit sechs Jahren mit einem Durchfluss-Wasserionsierer.

Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch schmeckt es leicht, weich und frisch, lässt sich super trinken – und ist der beste Durstlöscher, den ich kenne.

Anders als herkömmliche Filterkaraffen aus der Drogerie oder dem Supermarkt filtern hochwertige mineralische und elektrische Durchfluss-Wasserionisierer keine Mineralien aus dem Leitungswasser – Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium bleiben drin. Sie werden bei der Filtrierung aber aufgebrochen und so fein „gemahlen“, dass der Körper sie anschließend problemlos verstoffwechseln kann.

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an (da sind auch die beiden Wasserionisierer beschrieben, die wir nutzen).

Und wenn dich interessiert, wie gut das Wasser ist, das du momentan trinkst, kann ich dir den Trinkwasser-Check (Quiz) empfehlen.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Blackmaba,

in unserem Leitungswasser gibt es nachweislich über 2.000 Schadstoffe, von denen nur ca. 60 getestet werden, obwohl Leitungswasser das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland ist. Diese Schadstoffe wirken sich teilweise direkt auf den Geschmack aus.

Genauso wie die Mineralienzusammensetzung, der Zustand der Rohrleitungen und laufende Maßnahmen des Wasserversorgers. Dementsprechend kann Leitungswasser bitter, kreidig und trocken, bitter-süß, salzig, hart und kalkig, metallisch, modrig, muffig oder nach Chlor schmecken – nicht besonders angenehm.

Die meisten Schadstoffe im Leitungswasser werden nicht gefunden, weil bei Wasseranalysen nicht nach ihnen gesucht wird. Dazu zählt auch Glyphosat, das meistverkaufte Pestizid der Welt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es im Frühjahr 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ für den Menschen eingestuft.

Abgesehen davon darf Mineralwasser eine wesentlich höhere Konzentration an Schadstoffen enthalten als Leitungswasser. Und: Hier werden nur rund 30 Schadstoffe getestet. Glyphosat auch hier nicht.

Ich habe mich deshalb vor sechs Jahren für einen hochwertigen Durchfluss-Wasserionisierer entschieden. Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch schmeckt es leicht, weich und frisch, lässt sich super trinken – und ist der beste Durstlöscher, den ich kenne.

Falls du mehr darüber wissen willst, kann ich dir diesen Blogartikel empfehlen (da sind auch die beiden Wasserionisierer beschrieben, die wir nutzen).

Und wenn dich interessiert, wie gut das Wasser ist, das du momentan trinkst, kann ich dir den Trinkwasser-Check (Quiz) empfehlen.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo HuskyYuki,

ich komme gleich zum Punkt:

Nein, du bekommst keine Entzugserscheinungen – vorausgesetzt, du trinkst gefiltertes Leitungswasser, das gleichzeitig energetisiert, basisch (pH-Wert zwischen 8,0 und 10,0, ionisiert (negativ geladen) und antioxidativ (den Alterungsprozess verlangsamend) ist.

Warum?

In unserem Leitungswasser gibt es nachweislich über 2.000 Schadstoffe, von denen nur ca. 60 getestet werden. Sie wirken sich zudem teilweise direkt auf den Geschmack aus.

Die meisten Schadstoffe im Leitungswasser werden nicht gefunden, weil bei Wasseranalysen nicht nach ihnen gesucht wird. Dazu zählt auch Glyphosat, das meistverkaufte Pestizid der Welt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es im Frühjahr 2015 als „wahrscheinlich krebserregend“ für den Menschen eingestuft.

Abgesehen davon darf Mineralwasser eine wesentlich höhere Konzentration an Schadstoffen enthalten als Leitungswasser. Und: Hier werden nur rund 30 Schadstoffe getestet. Glyphosat auch hier nicht.

Ich habe mich deshalb vor sechs Jahren für einen hochwertigen Durchfluss-Wasserionisierer entschieden. Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch schmeckt es leicht, weich und frisch, lässt sich super trinken – und ist der beste Durstlöscher, den ich kenne.

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an (da sind auch die beiden Wasserionisierer beschrieben, die wir nutzen).

Und wenn dich interessiert, wie gut das Wasser ist, das du momentan trinkst, kann ich dir den Trinkwasser-Check (Quiz) empfehlen.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo le7na0,

dafür gibt's mehrere Möglichkeiten, die du idealerweise miteinander kombinierst:

  • Mit dem, was du isst, unter deinem täglichen Kalorienbedarf bleiben (den kannst du hier nachschauen)
  • Mehrmals die Woche Sport machen, anfangs am besten unter qualifizierter Anleitung im Fitnessstudio oder in der Gruppe mit einem Trainer (Achtung! Spazierengehen und E-Biken sind Bewegung, aber kein Sport)
  • Falls du dir professionelle Unterstützung wünschst, mach eine Ernährungsberatung; wahrscheinlich bezuschusst das sogar die Krankenkasse.
  • Täglich zwei bis drei Liter Basisches Aktivwasser trinken, das entgiftet und entschlackt den Körper – allein dadurch kannst du ein paar Extrakilos verlieren

Falls du noch nichts von Basischem Aktivwasser gehört haben solltest, kannst du dich hier schlau machen. In diesem Blogartikel ist auch beschrieben, wie du Basisches Aktivwasser selbst herstellen kannst (mache ich selbst seit sechs Jahren so).

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Auroraly3,

erstmal Hut ab! dafür, dass du dich mit 17 mit diesem Thema beschäftigst.

Was du dir bewusst machen darfst: Dass du schlank bist, heißt nicht, dass du gesund bist. Und dass du hauptsächlich Limonaden trinkst (das sind wahre Zucker- und Säurebomben), muss sich nicht sofort auf dein Wohlbefinden auswirken – wird es aber langfristig, wenn du so weitermachst.

Kurz zum Hintergrund: Der menschliche Körper besteht zu über 70 Prozent aus Wasser. Deshalb ist genügend hochwertiges Wasser Voraussetzung für alle gesunden Prozesse im Körper.

Wenn du zu wenig oder das falsche Wasser trinkst, dehydriert dein Körper, das heißt, er entwässert. Das beschleunigt den Alterungsprozess und fördert Zivilisationskrankheiten – genauso wie zu viel Alkohol, Tabak, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel, negativer Stress, psychische Belastung und Elektrosmog.

Und das wiederum begünstigt die Entstehung von Zivilisationskrankheiten, z. B. Asthma, Arthritis, Arteriosklerose, Diabetes, Krebs, Migräne, Kopfschmerzen, Verspannungen, Rückenschmerzen und Autoimmunerkrankungen.

Ich möchte dir damit keine Angst machen, sondern dich zum Wasser trinken motivieren.

Trinkwasser sollte fünf Eigenschaften besitzen, damit dein Körper es ohne zusätzlichen Energieaufwand aufnehmen kann: Es sollte sauber, also weitgehend frei von Schadstoffen, energetisiert, basisch (pH-Wert zwischen 8,0 und 10,0), ionisiert (negativ geladen) und antioxidativ (den Alterungsprozess verlangsamend) sein.

Dass dir Leitungswasser und Mineralwasser nicht schmecken, kann ich verstehen. Sehr gut sogar (sie erfüllen nämlich keines der genannten Kriterien). So ging’s mir auch jahrelang. Bis ich eine Möglichkeit entdeckt habe, Leitungswasser so aufzubereiten, dass es weich und leicht süßlich schmeckt – ohne Zuckerzusatz.

Weil Flaschenwasser eine miserable Ökobilanz hat, ich keine Lust mehr aufs Kistenschleppen hatte und das Leitungswasser in München sehr kalkhaltig war (und dementsprechend schmeckt), habe ich mich vor sechs Jahren für einen hochwertigen Durchfluss-Wasserionisierer entschieden.

Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an (da sind auch die beiden Wasserionisierer beschrieben, die wir nutzen).

Sei es dir wert und nimm die Verantwortung für deine Gesundheit selbst in die Hand (ggf. mit Unterstützung deiner Eltern)!

Alles Liebe

Manuela

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Hallo TheAric,

grundsätzlich ist das eine gute Idee, denn Flaschenwasser hat eine miserable Ökobilanz und enthält manchmal genauso viele Schadstoffe wie Leitungswasser – von denen aber nur circa 30 getestet werden; bei Leitungswasser sind es immerhin circa 60.

Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.

Trotzdem bestätigen Test- und Messergebnisse immer wieder, dass unser Leitungswasser zunehmend mehr Schadstoffe aufweist. Für die meisten Städte und Gemeinden ist es schlicht zu aufwendig und unwirtschaftlich, beispielsweise auch Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser zu filtern.

Deshalb habe ich mich vor sechs Jahren für einen Wasserionisierer entschieden. Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch werden auch die natürlichen Mineralien im Trinkwasser für den Körper bioverfügbar, also besser nutzbar.

Anders als herkömmliche Filterkaraffen aus der Drogerie oder dem Supermarkt filtern hochwertige mineralische und elektrische Durchfluss-Wasserionisierer keine Mineralien aus dem Leitungswasser – Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium bleiben drin.

Sie werden bei der Filtrierung aber aufgebrochen und so fein „gemahlen“, dass der Körper sie anschließend problemlos verstoffwechseln und somit nutzen kann.

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an. Er beschreibt auch die beiden Wasserionisierer, die wir nutzen.

Und mit dem Trinkwasser-Check kannst du herausfinden, wie gut das Wasser, das du momentan trinkst, tatsächlich ist.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo manu8888,

grundsätzlich ist das eine gute Idee, denn Flaschenwasser hat eine miserable Ökobilanz und enthält manchmal genauso viele Schadstoffe wie Leitungswasser – von denen aber nur circa 30 getestet werden; bei Leitungswasser sind es immerhin circa 60.

Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.

Trotzdem bestätigen Test- und Messergebnisse immer wieder, dass unser Leitungswasser zunehmend mehr Schadstoffe aufweist. Für die meisten Städte und Gemeinden ist es schlicht zu aufwendig und unwirtschaftlich, beispielsweise auch Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser zu filtern.

Deshalb habe ich mich vor sechs Jahren für einen Wasserionisierer entschieden. Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch werden auch die natürlichen Mineralien im Trinkwasser für den Körper bioverfügbar, also besser nutzbar.

Anders als herkömmliche Filterkaraffen aus der Drogerie oder dem Supermarkt filtern hochwertige mineralische und elektrische Durchfluss-Wasserionisierer keine Mineralien aus dem Leitungswasser – Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium bleiben drin.

Sie werden bei der Filtrierung aber aufgebrochen und so fein „gemahlen“, dass der Körper sie anschließend problemlos verstoffwechseln und somit nutzen kann.

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an. Er beschreibt ausführlich, was es damit auf sich hat.

Und mit dem Trinkwasser-Check kannst du herausfinden, wie gut das Wasser, das du momentan trinkst, tatsächlich ist.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Shang,

grundsätzlich ja, denn Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland.

Trotzdem bestätigen Test- und Messergebnisse immer wieder, dass unser Leitungswasser zunehmend mehr Schadstoffe aufweist.

Für die meisten Städte und Gemeinden ist es zu aufwendig und zu teuer, beispielsweise auch Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser zu filtern.

Deshalb habe ich mich vor sechs Jahren für einen Wasserionisierer entschieden. Er filtert bis zu 99 % der Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Nitrat, Chlor, Phosphor, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Aromatische Organische Verbindungen, Hormone und Medikamentenrückstände aus dem Wasser und macht es basisch, ionisiert und antioxidativ.

Dadurch werden auch die natürlichen Mineralien im Trinkwasser für den Körper besser nutzbar (bioverfügbar).

Anders als herkömmliche Filterkaraffen aus der Drogerie oder dem Supermarkt filtern hochwertige mineralische und elektrische Durchfluss-Wasserionisierer nämlich keine Mineralien aus dem Leitungswasser – Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium bleiben drin.

Sie werden bei der Filtrierung aber aufgebrochen und so fein „gemahlen“, dass der Körper sie anschließend problemlos verstoffwechseln und somit nutzen kann. Das Wasser schmeckt anschließend weich, leicht und sehr frisch (da kann für meinen Geschmack auch kein Mineralwasser aus der Flasche mithalten).

Falls du mehr darüber wissen willst, schau dir mal diesen Blogartikel an.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo s0phl3,

auf travelbook.de findest du eine Übersicht, wo du Leitungswasser lt. den Daten des US-Gesundheitsministeriums trinken kannst (Großbritannien gehört dazu) – und wo du das auf keinen Fall tun solltest.

Wenn wir in Länder verreisen, in denen man Leitungswasser problemlos trinken kann, haben wir immer unseren mobilen Wasserionisierer dabei.

Der filtert nicht nur die gängigsten Schadstoffe aus dem Wasser (zum Beispiel Schwermetalle, Chlor, Pestizide, Hormone und Medikamentenrückstände), sondern hebt auch dessen pH-Wert an und ionisiert es.

Wir kochen das Leitungswasser zuerst ab, um Keime und Bakterien abzutöten und filtern es anschließend mit dem Wasserionisierer. Damit sind wir im Urlaub rund um die Uhr mit hochwertigem Trinkwasser versorgt – unabhängig von den Öffnungszeiten der Supermärkte und teurem Flaschenwasser in Hotels.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Hansepeter1003,

auf travelbook.de findest du eine Übersicht, wo du Leitungswasser lt. den Daten des US-Gesundheitsministeriums trinken kannst (Belgien gehört dazu) – und wo du das auf keinen Fall tun solltest.

Wenn wir in Länder verreisen, in denen man Leitungswasser problemlos trinken kann, haben wir immer unseren mobilen Wasserionisierer dabei.

Der filtert nicht nur die gängigsten Schadstoffe aus dem Wasser (zum Beispiel Schwermetalle, Chlor, Pestizide, Hormone und Medikamentenrückstände), sondern hebt auch dessen pH-Wert an und ionisiert es.

Wir kochen das Leitungswasser zuerst ab, um Keime und Bakterien abzutöten und filtern es anschließend mit dem Wasserionisierer. Damit sind wir im Urlaub rund um die Uhr mit hochwertigem Trinkwasser versorgt – unabhängig von den Öffnungszeiten der Supermärkte und teurem Flaschenwasser in Hotels.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Siggi1702,

auf travelbook.de findest du eine Übersicht, wo du Leitungswasser lt. den Daten des US-Gesundheitsministeriums trinken kannst (Frankreich gehört dazu) – und wo du das auf keinen Fall tun solltest.

Wenn wir in Länder verreisen, in denen man Leitungswasser problemlos trinken kann, haben wir immer unseren mobilen Wasserionisierer dabei.

Der filtert nicht nur die gängigsten Schadstoffe aus dem Wasser (zum Beispiel Schwermetalle, Chlor, Pestizide, Hormone und Medikamentenrückstände), sondern hebt auch dessen pH-Wert an und ionisiert es.

Wir kochen das Leitungswasser zuerst ab, um Keime und Bakterien abzutöten und filtern es anschließend mit dem Wasserionisierer. Damit sind wir im Urlaub rund um die Uhr mit hochwertigem Trinkwasser versorgt – unabhängig von den Öffnungszeiten der Supermärkte und teurem Flaschenwasser in Hotels.

Viele Grüße

Manuela

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Das kann entweder an defekten Wasserleitungen oder an verwesenden Pflanzenresten und/oder Bakterien im Wasserkreislauf liegen.

Für die Trinkwasser-Installation und die Trinkwasserqualität im Gebäude ist der Hauseigentümer oder der Betreiber verantwortlich.

Wende dich am besten an den entsprechenden Ansprechpartner und erkläre die Situation. Die Wasserleitungen sollten schnellstmöglich gewartet werden.

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Hallo LastDayOfEden,

Lauretana Mineralwasser bekommst du in fast jedem Biomarkt, z. B. bei Alnatura, Basic und denns.

Ein kleiner Gedankenanstoß: „Mineralwasser und Leitungswasser machen Dich nicht krank – aber sie fördern nicht Deine Gesundheit.“

Das sage nicht ich, das sagt eine erfahrene Heilpraktikerin.

Weil es Laboranalysen zufolge mehr als 2.000 Schadstoffe im Leitungswasser gibt, von denen nur circa 60 getestet werden müssen. Die meisten werden gar nicht gefunden, weil nicht nach ihnen gesucht wird. Dazu zählt auch das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestufte Pflanzenschutzmittel Glyphosat.

Mineralwasser kann ebenfalls Schadstoffe enthalten und darf dabei sogar eine höhere Konzentration aufweisen. Dabei werden nur circa 30 Schadstoffe getestet. Auch hier: Fehlanzeige in puncto Glyphosat.

Wusstest Du, dass

  • Mineralwasser aus dem Supermarkt zwischen 19 Cent und 50 Cent pro Liter kostet – und manchmal sogar bis zu 1,00 Euro und mehr, wenn es vom Hersteller auf besondere Weise vermarktet wird (z. B. Lauretana)?
  • ein Liter Leitungswasser in Deutschland durchschnittlich nur 0,4 Cent kostet? Das entspricht 0,004 Euro. (Ökotest, 02.05.2023)
  • die Klimabelastung durch Mineralwasser in Deutschland 600 x höher ist als bei Leitungswasser? (Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, 21.03.2021)
  • Leitungswasser und Mineralwasser positiv geladen sind?
  • es keine Rolle spielt, wie viel Wasser Du trinkst, wenn das Wasser positiv geladen ist? Deine Zellen können positiv geladenes Wasser nicht ohne zusätzlichen Energieaufwand verwerten und deshalb auch dann vertrocknen, wenn Du täglich zwei bis drei Liter davon trinkst. (Dipl.-Ing. Dietmar Ferger)
  • Basisches Aktivwasser negativ geladen ist?

Weil ich den Unterschied am eigenen Leib spüre, trinke ich seit 2018 nur noch Basisches Aktivwasser – auch auf Reisen und im Restaurant.

Falls das Neuland für dich sein sollte, geht’s dir wie mir vor sechs Jahren.

Dieser Blogartikel beschreibt ausführlich, was es mit Basischem Aktivwasser auf sich hat. Und mit dem Trinkwasser-Check kannst du herausfinden, wie gut dein Trinkwasser wirklich ist (kostenlos).

Viele Grüße

Manuela

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Leitungswasser

Hallo Pongohund,

wir trinken Leitungswasser, das durch die Filtrierung mit einem hochwertigen Durchfluss-Wasserionisierer zu Basischem Aktivwasser wird: Sauber (also weitestgehend frei von Schadstoffen), energetisiert, basisch, ionisiert und antioxidativ.

Diese Eigenschaften sollte Trinkwasser haben, damit der Körper tatsächlich etwas damit anfangen kann. Mehr dazu im Trinkwasser-Check (der ist kostenlos).

Viele Grüße

Manuela

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Hallo Bittehilfe666,

Leitungswasser hat einen neutralen pH-Wert von ca. 7,0 und färbt sich Hellgrün, wenn du eine Indikatorflüssigkeit dazu gibst.

Alles Weitere hat Ralf1952 unten erklärt.

Viele Grüße

Manuela

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Hallo zaqxzz0,

dafür gibt's mehrere Möglichkeiten, die du idealerweise miteinander kombinierst:

  • Mit dem, was du isst, unter deinem täglichen Kalorienbedarf bleiben (den kannst du hier nachschauen)
  • Mehrmals die Woche Sport machen, anfangs am besten unter qualifizierter Anleitung im Fitnessstudio oder in der Gruppe mit einem Trainer (Achtung! Spazierengehen und E-Biken sind Bewegung, aber kein Sport)
  • Falls du dir professionelle Unterstützung wünschst, mach eine Ernährungsberatung. Vielleicht bezuschusst das sogar die Krankenkasse.
  • Täglich zwei bis drei Liter Basisches Aktivwasser trinken, das entgiftet und entschlackt den Körper – allein dadurch kannst du ein paar Extrakilos verlieren

Falls du noch nichts von Basischem Aktivwasser gehört haben solltest, kannst du dich hier schlau machen. In diesem Blogartikel ist auch beschrieben, wie du Basisches Aktivwasser selbst herstellen kannst (mache ich selbst seit sechs Jahren so).

Viele Grüße

Manuela

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