Gefühle zu unterdrücken ist schädlich für die Psyche. Es ist sogar kein gutes Zeichen, wenn eine Person gar nicht mehr weint. 

Weinen ist sogar sehr gut, denn damit Gefühle verschwinden müssen sie erst durchlebt werden. Daher auch danach dieses "befreiede" Gefühl. Und wenn sie nicht durchlebt werden, sondern unterdrückt, kehren sie stärken zurück in einem Gefühlsausbruch oder plagen dich im unterbewusstsein, sprich du fühlst dich niedergeschlagen, genervt, obwohl du es gar nicht solltest. Etwas nagt einfach an dir. Und hier kehren wir wieder zurück zu meinem ersten Satz.

Weinen ist sogar gut. Die Einstellung die du hast ist nicht gut, dass dir weinen peinlich ist... 

Klar kannst du das abtrainieren. Gefühle werden durch Gedanken ausgelöst, nicht andersherum. Wenn du deine Gedanken kontrollierst, kannst du vorzeitige Gefühlsausbrüche verhindern (hat nichts mit unterdrückung zutun).

Angenommen du machst etwas falsch und jemand zickt dich an. Mehr als er sollte. Und du nimmst das natürlich zu persönlich. Dir gehen viele Gedanken durch den Kopf. Hauptsächlich Gedanken die von Schuld geplagt sind und selbst Vorwürfen. Woraufhin genau diese Gefühle entstehen.

Wenn du stattdessen die Situation objektiv betrachtest und dir überlegst ob er nicht recht hat und das du es beim nächsten mal es einfach besser machst, aber das er dennoch mit seiner Reaktion übertrieben hat - die Situation sozusagen logischer als emotionaler betrachtest -Bleibst du auf einer neutralen Position. Du interpretierst nicht zu viel hinein und es entstehen auch dementsprechend, nicht die Art von Gefühlen die dich traurig machen. Wie gesagt hat nichts mit unerdrückung der Gefühle zutun, denn es entstehen ja gar keine die man unterdrücken könnte.

Selbstbewusste Personen haben ein bestimmtes Schema ihrer Gedanken. Zunächst einmal nehmen sie nicht alles persönlich oder lassen sich leicht stressen, dass liegt in der ruhe ihrer Gedanken und daran das sie die Situation aus einer anderen Perspektive sehen. Natürlich gehört da noch mehr dazu.

Aber Gedanken sind schonmal der erste Schritt wie wir die Welt betrachten und wie wir Fühlen. Man sieht die Welt quasie so wie man sich innerlich fühlt oder was man denkt. Das heißt jeder betrachtet sie unterschiedlich. Und Gedanken lassen sich umgewöhnen oder steuern, dass ist nichts besonderes oder revolutionäres. Das tun wir permanent unbewusst. Z.b. bei Erziehung. Dir werden Regeln geradezu reingestopft. Was du eins ok fandest, findest du nach einer bestrafung nicht mehr ok. Was dich einst Glücklich gemacht hat, macht dich nicht mehr glücklich, wenn deine Eltern dir dafür Hausarrest geben. Das liegt dara, dass wir den Gedanken mit einem negativen Gefühl assoziieren. Die erziehung bestimmt auch, wie wir uns später als Erwachsene fühlen und denken. Natürlich hat man auch noch seinen eigenen Charakter, dennoch ist man geprägt.

Also ja kannst du... haha sry für den Text.

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-Mehr trinken (kann an dehydration liegen)

-So wenig Cremes und andere Produkte wie möglich benutzen. Da ist jedemenge Chemie drinne. Die Haut reperiert sich von selbst, Beautyprodukte sind eigentlich unnötig.

- Versuch es mit Babyöl. Ich hab 1 Gesichtscreme und eine Bodycreme. Ansonsten benutze ich Babyöl, weil es am harmlosesten zur Haut ist. Ich hab gemerkt das durch häufiges eincremen meine Haut etwas empfindlicher wurde. Hab schnell rote stellen im Gesicht gekriegt, wenn ich mich leicht gekratzt hab oder mir jmd die Wängchen gedrückt hat, oder vom küssen  (vom Bart meines Freundes), oder im Winter eben schnell trockene Haut gekriegt. Seitdem ich mich seltener eincreme, ist meine Haut resistenter. Zudem bin ich auf Babyöl umgestiegen. Eine Anwendung bei trockener Haut reicht aus, damit es für Tage verschwindet. Bei cremes hab ich gemerkt, dass ich es täglich gegen trockene Haut verwenden muss. Ausserdem strahlt meine Haut mehr, durch das Babyöl. Und zudem hab ich ohne hin eine sehr reine Haut und nie probleme mit Pickel/Unreinheiten gehabt, aber seitdem ich Babyöl verwende erscheint sie mir noch markelloser und wie gesagt eine Anwendung reicht für Tage aus.

-Erstelle dir eine natürliche Maske aus Ei, etwas Öl (oder kokosöl) und je nach belieben Honig. Lass es drauf solange du willst. 10 min oder bis 1 Stunde  (ist ok, ist einnaturprodukt). Trockene Haut verschwindet, pickel verschwinden sogar, die Haut fühlt sich auch unbeschreiblich weich an^^

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Wie sollst du dich besser artikulieren, gewählt, adäquat, formulieren, bildungssprachlich ausdrücken, "gute Wörter" verwenden, wenn du kein anderes Synonym dafür kennst? Wie mein Vorgänger es schon erwähnte: viel Lesen und Wortschatz erweitern. Versuch dir andere Synonyme und Begriffe zu merken, damit du mehr Auswahl für deine Ausdrucksweise hast. Ich hatte mir damals auch bei meinen Lehrern, Bruder, Mutter, Dokus usw. Begriffe abgeguckt und in welchem Kontext sie verwendet wurden. 

Wie du schon selbst gesagt hast zu "gute Wörter" fällt dir kein besserer Begriff ein, aber eben weil du es einfach nicht weißt. Aber du weißt es auch nur nicht, weil du diese Information noch nicht erfahren hast.

Übrigens ist es viel wichtiger das die Begriffe und Synonyme, die du verwendest, zutreffend sind und nicht einfach nur gebildet klingen sollen. Synonyme haben eine ähnliche Bedeutet, sind aber nicht das gleiche. Sprich: anderes Synonym, anderer Sinn. Beispiel: "gepflegt" ausdrücken, das Wort kann man verwenden, jeder weiß was du meinst, zutreffender wäre aber "adäquat" oder "Artikulation". Soll kein Angriff sein, aber verstehst du was ich meine? 

Noch ein Beispiel : Es ist wichtig, dass der Begriff den du verwendest, stimmt. Oder: Es ist wichtig, dass der Begriff den du verwendest, zutreffend ist. 

"Zutreffend" und "Stimmen" haben eine ähnliche Bedeuten. Bei Synonymen kannst du nachgucken, dass dir für zutreffend als alternative "stimmen" angeboten wird. Trotzdem ergeben die Wörter im Satz einen unterschiedlichen Sinn. 

Sowie: Wie kann ich "gute Wörter" verwendet? Was meinst du mit gute Wörter? Was sind für dich gute Wörter und was sind schlechte? Was du eigentlich meintest war: Wie kann ich mich besser artikulieren, adäquater ausdrücken. Wir wissen zwar was du mit "gute Wörter" meinst, aber was meinen und es zutreffend formulieren ist ein Unterschied. Und verwendest du das falsche Synonym, kommt auch ein falscher Sinn. Ich will dir nur klar machen, dass es wichtiger ist, dass die Worte auch im Kontext korrekt sind und tatsächlich das wiedergeben was du beschreiben möchtest, anstatt das es einfach nur gebildet klingen soll.

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Die selbe Situation ist mir auch öfters passiert damals. Und es gab gravierende Unterschiede wie es sich entwickelt hat. Mit damals meine ich vor 5 Jahren, also sage ich mal "Junge" und nicht Mann. Also ein Junge hat sich ebenfalls entschuldigt, mich daraufhin öfters angeschrieben und höfflicher behandelt. Was anscheinend nicht gespielt war, denn wir sind Freunde geworden. Ein anderer Junge, wurde ebenfalls höfflicher zu mir, nach dem ich ihn deshalb angemotzt hatte. Aber der Kontakt hielt ein paar Woche und er hatte immer weniger interesse an mir gehabt. Weil ich von Anfang an nicht auf sein hey süße angesprungen bin?- Kindisch. Ein anderer Junge wurde gar nicht erst respektvoller. Ich sagte ihm bereits, dass ich von Fremden keine Kosenamen mag und er hat es trotzdem nie unterlassen. 

Also ich bin der Meinung, dass es indirekt damit zusammenhängt, dass du weniger schreibst. Denn ich weiß aus Erfahrung, dass es Jungs/ Männer gibt, die ebenfalls weiter viel zurück schreiben.Wenn der gegenüber es ehrlich meint, wird er auch dann viel zurück schreiben, wenn du bereits viel schreibst. (Klar, wenn du ihn jetzt x mal und richtig viel schreibst, hat er weniger arbeit die Konversation aufrecht zuhalten, aber ich denke mal bei dir ist das nicht der Fall, wenn du ganz normal mit einem Jungen schreibst) 

Viel mehr hängt es damit zusammen, dass er es wohlmöglich noch bei dir versucht, weil ein gewisses Interesse besteht. Aber ich bezweifle, dass es nicht ganz ohne Hintergedanken ist... aber das kann ich hier schlecht beurteilen :)

 

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Ja. Ich hatte Joggen sehr gehasst, aber nach dem ich mir eine gute Ausdauer und die Kraft fürs Lange Joggen an trainiert hatte, fiel es leicht. Und was leicht fällt, macht Spaß. Und erst recht, wenn man Erfolge sieht z.B. seine Zeit übertroffen hat. Dass spornt einen an es immer wieder zutun um sih noch mehr zu übertreffen.

Genau das gleich bei Krafttraining und Bodyweight. Hast du dir erstmal einbisschen Muskelmasse antrainiert und bist in dem Konzept drinne, macht es mehr Spaß. Vorallem wenn man dann Ahnung hat was man tun muss, nicht so wie am Anfang, wenn man noch irgendwie versucht zu Trainieren^^ Wenn du auch erst richtig drinne bist im Training oder in deinem Sportplan und dich sichtbar verbessert hast, wirst du dir automatisch Ziele setzen - mehr gewichte, mehr Ausdauer, mehrere Wiederholungen/ Sätze- vorallem hat man dann auch mehr Willen dazu, weil man weiß man hatte sich schonmal selbst übertroffen, jetzt will man noch weiter gehen! Nicht so wie ganz am Anfang... beim Beginn kann man ja noch gar nicht richtig Erfolge sehen, dass Training ist einfach nur schwer, deshalb will man meistens schon da aufgeben^^ 

Deshalb braucht man Willen und Disziplin, wenn du erstmal drinne bist und eindeutig Sportlicher, wird es leichter und macht mehr Spaß, weil du dann auch mehr können dazu hast.

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Dein Vater hat da nicht so Unrecht. Alle Informationen und Bilder die du über Whatsapp verschickst, gehen irgendwo hin. So kann man dich ausspionieren. Allerdings interessiert es die Regierung nicht was ein normaler Bürger oder ein normales Kind für Starswars Bilder oder Selfies an andere schickt. Dennoch ist es so. Wie es bei snapchat aussieht kann ich dir nicht sagen, aber wie gesagt: Daten verschwinden nicht einfach. 

Auch wenn du angst hast ihn zu fragen, tu es doch einfach, vielleicht weiß er darüber mehr als wir und vielleicht erlaubt er es dir. Denn was bringt es dir wenn wir dir sagen die Datenschutzrechte sind in Ordnung bei Snapchat, aber dein Vater mal angenommen es dir trotzdem nicht erlaubt. 

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