Normalerweise bis um 17.00 Uhr, aber einmal pro Woche bis um (theoretisch) 18.00 Uhr. Meistens schaffen wir dann aber nicht die ganze Lektion, wir können meistens nach 10-20 Minuten gehen, weil auch die Lehrerin irgendwann nach Hause will. :)

Ich weiss nicht, ob du das jetzt beruhigend findest oder nicht, aber meiner Meinung nach bist du - zumindest vom Aussehen her - so ziemlich das komplette Gegenteil von Emo. Ich sehe wirklich nichts an dir, was man damit assoziieren könnte. Ausserdem ist die Definition von Emo auch nicht ein "trostloser und trübsinniger" Blick... Eher der Kleidungsstil, die Lebenseinstellung, der Musikgeschmack und noch viele andere Details.
Falls du dich von dieser Kultur abgrenzen und nicht mehr Emo genannt werden möchtest, bist du, soweit ich das anhand dieses Fotos beurteilen kann, jedenfalls auf dem besten Weg dazu.

Von den aufgelisteten nur das. Auch wenn die Datenschutzbestimmungen wahrscheinlich nicht gerade nutzerfreundlich sind… Aber es ist einfach ziemlich praktisch und hat nicht zu viele unnötige Features (auch wenn es immer mehr werden).

Ich würde sagen, ich habe einen eigenen und daher ziemlich undefinierbaren Stil. Meistens trage ich Bandshirts von Rockbands und dazu Jeans. Hauptsache schwarz und bequem. :)
Ich finde es zwar bewundernswert, wenn Leute so einen richtigen Style haben, also wenn alles perfekt aufeinander abgestimmt ist und so… Aber dazu wäre ich erstens zu faul (ich hab keine Lust, in irgendwelchen exklusiven Läden Kleider kaufen zu gehen) und zweitens stelle ich es mir anstrengend vor, weil man dann von vielen quasi auf diesen Stil reduziert wird und nichts anderes mehr anziehen „kann“. Man wird dann einfach offiziell zum Schul-Emo, Gruftie oder was auch immer, und kommt irgendwie nicht mehr davon weg.

Das kenne ich; mein Mathelehrer fängt manchmal auch plötzlich an etwas zu erklären und meine Französischlehrerin spricht die ganze Zeit französisch… Ganz gruselig ^^

Jetzt aber im Ernst: Ich hab vier verschiedene Musiklehrer, und die sind alle ganz nett. Der eine spielt manchmal wirklich mitten in der Erklärung etwas auf dem Klavier vor - das soll aber dazu dienen, und etwas zu demonstrieren (wie zum Beispiel ein bestimmtes Intervall klingt). Das finde ich jetzt nicht besonders komisch.

Vielleicht habe ich deine Frage nicht richtig verstanden, aber Singen und Klavier spielen gehören halt zu den Tätigkeiten einer Musiklehrperson.

Da bin ich absolut deiner Meinung. Ich bin zwar sowieso nicht dort unterwegs, wo man solche Lieder antrifft - unter anderem genau aus diesem Grund, dass ich mich aktiv davon fern halten will. Irgendwelche doofen Videos unterlegt mit zufälligen Liedern zu schauen, die oft gar nichts mit dem Inhalt des Videos zu tun haben, und dann noch so entstellt sind, dass man sie nicht mal mehr wiedererkennt, find ich einfach Zeitverschwendung. Ausserdem gibt es in den Genres, die ich höre, eigentlich generell keine Sped-Up-Versionen.

Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie ein ganzes Lied von denen angehört. Es ist ganz einfach nicht meine Musikrichtung.
Gegen die Band im Spezifischen habe ich nichts, dazu kenne ich sie auch zu wenig. Mir ist dieser ganze K Pop - Kult einfach zu unindividuell, es klingt für mich alles gleich.

Wenn mir Leute ihren Musikgeschmack nicht aufdrängen wollen, ist es mir bis aber auf ein paar wenige Ausnahmen egal, was andere hören. :)

Das kann man daraus nicht ablesen. Manchmal steht irgendwo etwas wie „D D U D“, das steht dann für das Schlagmuster (D = Downstroke, U = Upstroke).

Wenn du das nirgendwo findest, musst du es aus dem Originalsong raushören.

Klingt sehr nach einem absoluten Gehör! Geh mal nach den „Symptomen“ googeln. Das mit der Tonlage ist übrigens wirklich faszinierend. Ich habe das auch ein bisschen, aber nicht stark ausgeprägt. Ich erkenne nur Töne und Tonarten, die ich mit etwas in Verbindung bringe, z. B. mit einer Jahreszeit.

Ein absolutes Gehör ist jedenfalls sehr selten, die exakte Zahl kannst du im Internet nachschauen.

Drei der wenigen Dinge, die ich mag. Mein Speiseplan besteht hauptsächlich aus Pasta ohne Soße, dicht gefolgt von Reis.

So ein Mist, diese Nachrichten. Das darfst du nicht ernst nehmen und vor allem auf keinen Fall weiterschicken! Genau die selbe Nachricht kommt auch in diesem Artikel unten vor, die war also nicht speziell an dich gerichtet. Einfach ruhig bleiben - und gut, dass du es hinterfragst, wenn du eine seltsame Nachricht bekommst.

https://www.mimikama.org/hallo-ich-bin-samia/

Schon nur wegen dem Video. Ich habe das früher manchmal in Dauerschleife geschaut! XD

Nein, weil ich habe ein Abo für Apple Music. Spotify habe ich auch mal runtergeladen, brauche es aber höchstens alle drei Monate mal, wenn ich mir zum Beispiel etwas anhören will, was es auf Apple Music nicht gibt.

Bei uns in der Schweiz ist das Notensystem gerade umgekehrt… Damit das ganze nicht zu verwirrend wird, gebe ich es einfach in einem anderen „Maß“ an: Ich bin - soweit ich weiß - Klassenbeste, habe mich aber im Vergleich zum letzten Schuljahr verschlechtert, weil der Stoff um einiges schwieriger wurde.

Ich habe eigentlich ganz normale Hobbys, die nicht alle etwas mit Musik zu tun haben: Klavier und E-Gitarre spielen, Musik hören, zwischendurch mal was lesen und ich wenn ich ganz verzweifelt bin greife ich manchmal sogar zum Bleistift und kritzle irgendwas… Das landet danach aber immer gleich im Müll (zeichnen ist echt nicht meine Stärke).

Auf dem Klaviere covere ich oft Lieder, die ich mag „by ear“, also ohne Noten.

Ich würde mich ausserdem mit Freunden treffen, wenn ich welche hätte, aber in letzter Zeit ergibt sich das irgendwie nicht so. XD

Zudem lerne ich viel für die Schule, weil wir extrem viel zu tun haben und ich gerne gute Noten schreibe :P

Und wenn mir richtig langweilig ist, gehe ich meinen schrägeren Hobbys nach, wie z. B. Nachkommastellen von Pi oder Länder (was wo auf der Landkarte ist) lernen.

Sie gehören ungefähr zu meinen Top 5 Bands. Meine Lieblingssongs von ihnen sind

• This Is How I Disappear
• Welcome To The Black Parade
• I Don’t Love You
• Cancer
• Mama
• Teenagers
• Disenchanted
• Blood
• Helena
• I'm Not Okay (das habe ich sogar als Ton für meinen Wecker XD)

Also… Die Namen mit den „ø“s erinnern zu sehr an andere Bands wie GHØSTKID oder Twenty Øne Piløts. Das kann zu Verwechslungen führen und Leute sind voreingenommen, weil sie bei eurem Bandnamen automatisch an diese anderen Gruppen denken, ohne eure Musik zu kennen. Diese Idee mit den speziellen Buchstaben finde ich auch gar so besonders kreativ, da es offensichtlich schon einige Musiker vor euch verwendet haben.
Dasselbe mit „Enter Starship“ und Metallicas Song „Enter Sandman“. (Es sei denn, ihr seid eine Metallica-Coverband.)

Beim weiteren Vorausdenken könnte einem auffallen, das die deutschen Namen für nicht Deutschsprachige schwierig zum Aussprechen und somit auch zum Merken sind - das nur mal so, falls ihr einen internationalen Durchbruch plant. ;) Hingegen wäre ein deutscher Name eine Art Markenzeichen und ein Erkennungsmerkmal, woher ihr kommt. Dann empfehle ich aber eher einen, den auch Leute leicht aussprechen können, die kein Deutsch sprechen.

Somit bleibt für mich nur „Panic Park“ übrig, wobei man natürlich auch hier einwenden könnte, das es sehr an Panic! at the Disco erinnert.

Am besten fände ich einen Namen, der etwas mit euch als Personen in dieser Formation zu tun hat. Dann kann euch auch niemand ein Abkupfern einer anderen Gruppe vorwerfen. Ein solcher Name kann entweder durch Zufall entstehen oder wenn ihr euch alle zusammen etwas überlegt, das speziell an euch ist und euch ausmacht.

Ich hoffe, ihr findet was Passendes!

Es ist ein B, da der Kopf auf der entsprechenden Linie ist. Du solltest dich nicht auf die Hälse fixieren, die sind für die Tonhöhe eigentlich egal.

Ich hätte diese zwei zu bieten:

Wind Of Change von den Scorpions

https://m.youtube.com/watch?v=n4RjJKxsamQ

Patience von Guns N Roses

https://m.youtube.com/watch?v=ErvgV4P6Fzc

Naja… der Jüngste ist er natürlich auch nicht mehr, aber den Verhältnissen entsprechend hat er sich ziemlich gut gehalten - immerhin wirkt er meiner Meinung nach zumindest optisch noch relativ lebendig. :)

Spass beiseite - auch nachdem ich in einem Beatles-Museum eine superlange Geschichte über seinen vermeintlichen Tod (inklusive unzähliger „Beweise“) gelesen habe, halte ich die ganze Angelegenheit trotzdem (oder gerade deswegen) für Unfug. Wenn ein Ereignis so dramatisch inszeniert und den Menschen dermassen aufgedrängt werden muss, um Aufmerksamkeit zu erlangen, scheinen die Inszenierenden ja selbst zu merken, dass das Ganze ziemlich unglaubwürdig ist.

Fazit: Nein, Paul McCartney ist nicht gestorben und er ist noch derselbe wie vor 60 Jahren.