Ich würde sagen, ich habe einen eigenen und daher ziemlich undefinierbaren Stil. Meistens trage ich Bandshirts von Rockbands und dazu Jeans. Hauptsache schwarz und bequem. :)
Ich finde es zwar bewundernswert, wenn Leute so einen richtigen Style haben, also wenn alles perfekt aufeinander abgestimmt ist und so… Aber dazu wäre ich erstens zu faul (ich hab keine Lust, in irgendwelchen exklusiven Läden Kleider kaufen zu gehen) und zweitens stelle ich es mir anstrengend vor, weil man dann von vielen quasi auf diesen Stil reduziert wird und nichts anderes mehr anziehen „kann“. Man wird dann einfach offiziell zum Schul-Emo, Gruftie oder was auch immer, und kommt irgendwie nicht mehr davon weg.

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Stimmt nicht

Das kenne ich; mein Mathelehrer fängt manchmal auch plötzlich an etwas zu erklären und meine Französischlehrerin spricht die ganze Zeit französisch… Ganz gruselig ^^

Jetzt aber im Ernst: Ich hab vier verschiedene Musiklehrer, und die sind alle ganz nett. Der eine spielt manchmal wirklich mitten in der Erklärung etwas auf dem Klavier vor - das soll aber dazu dienen, und etwas zu demonstrieren (wie zum Beispiel ein bestimmtes Intervall klingt). Das finde ich jetzt nicht besonders komisch.

Vielleicht habe ich deine Frage nicht richtig verstanden, aber Singen und Klavier spielen gehören halt zu den Tätigkeiten einer Musiklehrperson.

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Da bin ich absolut deiner Meinung. Ich bin zwar sowieso nicht dort unterwegs, wo man solche Lieder antrifft - unter anderem genau aus diesem Grund, dass ich mich aktiv davon fern halten will. Irgendwelche doofen Videos unterlegt mit zufälligen Liedern zu schauen, die oft gar nichts mit dem Inhalt des Videos zu tun haben, und dann noch so entstellt sind, dass man sie nicht mal mehr wiedererkennt, find ich einfach Zeitverschwendung. Ausserdem gibt es in den Genres, die ich höre, eigentlich generell keine Sped-Up-Versionen.

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Naja… der Jüngste ist er natürlich auch nicht mehr, aber den Verhältnissen entsprechend hat er sich ziemlich gut gehalten - immerhin wirkt er meiner Meinung nach zumindest optisch noch relativ lebendig. :)

Spass beiseite - auch nachdem ich in einem Beatles-Museum eine superlange Geschichte über seinen vermeintlichen Tod (inklusive unzähliger „Beweise“) gelesen habe, halte ich die ganze Angelegenheit trotzdem (oder gerade deswegen) für Unfug. Wenn ein Ereignis so dramatisch inszeniert und den Menschen dermassen aufgedrängt werden muss, um Aufmerksamkeit zu erlangen, scheinen die Inszenierenden ja selbst zu merken, dass das Ganze ziemlich unglaubwürdig ist.

Fazit: Nein, Paul McCartney ist nicht gestorben und er ist noch derselbe wie vor 60 Jahren.

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Nein, die sind mir tatsächlich noch nie begegnet; weder im musikalischen Sinne als auch im echten Leben - wobei beides gar nicht so unwahrscheinlich wäre. Sollte ich als Schweizerin mich jetzt schämen?

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Ja, ich kenne es und habe es auch verstanden.

Ich fühle mich immer wieder klug, wenn ich es jemandem erklären kann, der es nicht kennt oder - noch besser - kennt und trotzdem nicht versteht... Ich benutze gerne den Vergleich mit den vielen Türen und der Unwahrscheinlichkeit, dass man zuerst genau diese ausgewählt hat, hinter der der Gewinn ist. Ich habe mir das Video nicht angesehen - kommt dieser Vergleich dort auch vor?

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Bei einer Triole steht eine 3 über den Noten. Was hier zu sehen ist, sind meiner Meinung nach einfach zweimal drei Achtel, ohne Triole…? Das ergibt dann die sechs Achtel, die du brauchst.

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Ich an deiner Stelle würde Folgendes erwähnen:

• Herkunft (und Datierung)

• Berühmte Gitarrist*innen

• Welche Auswirkungen die Erfindung hatte (neue Musikrichtungen usw.)

• Kurz erklären, wie man sie spielt (kannst du bestimmt auch, ohne Gitarre spielen zu können —> man kann z. B. ein Plektrum benutzen, Noten werden oft als Tabulaturen geschrieben…)

Die genauen Infos musst du leider selber suchen gehen, dazu bin ich jetzt echt zu faul. :)

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Ich hätte vier Ideen, aber ich fürchte, dass keine dich weiterbringen wird… Es sind weder irgendwelche Clubs noch sonst etwas Konkretes.

Aber wenn du Zeit hast, kannst du es dir gerne mal durchlesen.

Die häufigste Antwort auf solche Fragen wie deine ist: Auf Konzerten. Jedoch frage ich mich, wie genau man sich das vorstellen soll… Einfach zu jemandem hingehen und Small Talk beginnen? Oder wie? Ich persönlich würde das niemals machen!

Also die nächste Idee:

Du kannst jemanden (z. B. aus deiner Schule) auf ein Bandshirt ansprechen, das dir gefällt, und dich dann mit ihr / ihm über Musik und eure Lieblingsbands unterhalten. Vorausgesetzt, die Person weiss, was sie da trägt… Ich glaube, es bedarf keiner weiteren Ausführung. :)

Die langweiligste (und sinnloseste) Variante wäre, einfach zu warten, bis jemand auf dich zukommt und zum Beispiel meinen vorherigen Punkt anwendet… Da hast du aber natürlich keine Garantie, dass das irgendwann eintritt.

Meine letzte Idee ist, dass du einer Band beitreten könntest. (Einer weiteren, meine ich selbstverständlich…) Die musst du aber auch erst mal organisieren, was wiederum etwas komplizierter werden könnte.
In meinem Fall war das eine Art „glückliche Fügung“, für die ich mich gar nicht selbst umsehen musste. War aber eigentlich purer Zufall, also auch keine zuverlässige Methode... 

Du siehst, ich bin genauso ratlos wie du und stehe zudem vor derselben Frage…

Weil ich zu faul bin, selbst aktiv zu werden, wende ich momentan vor allem die dritte der obigen Varianten an. XD

Vielleicht musst du ja gar nicht viel dafür machen, und du triffst irgendwo, wo du es nicht erwartet hättest, Punks, Emos usw… Who knows.

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Spätestens bei den letzten Tönen siehst du, dass er sich zurücklehnt, bevor die Musik aufhört. Es gibt auch kleinere Stellen, die offensichtlich zeigen, dass es Playback ist. Somit ist der angestrengte Gesichtsausdruck eher eine Imitation von echten Pianistinnen und Pianisten… Es gibt nämlich auch Leute, die solche Mimik ernst meinen. :)

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SimplyGuitar ist nicht so schlecht, dass ich dir dringend davon abraten würde. Trotzdem kann ich es dir auch nicht wirklich empfehlen. Ich habe aber ein paar Tipps für dich:

Wenn du ein/-e komplette/-r Anfänger/-in bist, würde ich dir raten, die App für ein Jahr zu abonnieren und danach mit den erworbenen Kenntnissen in den Gitarrenunterricht zu gehen. So machst du es deiner zukünftigen Gitarrenlehrperson etwas leichter. :)
Wenn du aber schon ein bisschen was draufhast, hilft dir die App nicht viel weiter, denn du musst von Anfang an jedes Level abschliessen, bevor du mit dem nächsten beginnen kannst.
Ich hatte die App selber abonniert, jedoch habe ich sie nach einem oder zwei Jahren wieder gekündet. Da ich mit SimplyPiano sehr schnell gelernt habe, Klavier zu spielen, habe ich mir dasselbe für SimplyGuitar erhofft, da sie beide vom gleichen Hersteller entwickelt sind. Ich musste aber feststellen, dass SimplyGuitar viel weniger weit entwickelt ist und unzählige Features fehlen, die SimplyPiano so genial machen. Ausserdem hat die App Mühe damit, die Noten zu erkennen, die du spielst, was das Ganze ziemlich mühsam macht.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte und dass du eine gute Lösung findest . Ich wünsche dir viel Spass beim Musikmachen! :D

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Sie tauchen manchmal auf, wenn sie zum aktuellen Thema passen. Es ist Zufall, ob du sie mit echtem Geld, Spielmünzen oder Saisonmarken kaufen kannst.

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