Ja, das Modell Siemens 2NF3 Bauart 3 kann asbesthaltig sein, wenn es vor 1983 produziert wurde, insbesondere im Bereich der Steuerpatrone bzw. im Schaltraum (nicht im Heizkern). Dort wurde teilweise ein asbesthaltiger Wickel verwendet.

Solange das Gerät geschlossen bleibt und nicht mechanisch bearbeitet oder geöffnet wird, besteht keine akute Gefahr. Bei Ausbau, Transport oder Entsorgung sollte das Gerät jedoch wie ein asbestverdächtiges Gerät behandelt und fachgerecht entsorgt werden (z. B. über einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb gemäß TRGS 519).

Wenn du unsicher bist, lohnt sich ein Blick ins Typenschild (Produktionsjahr) oder eine Anfrage bei Siemens mit Seriennummer.

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Ja, das sieht sehr stark nach Floor-Flex-Platten aus – also Asbesthaltige, wie sie bis in die 1980er oft verwendet wurden. Die typische dunkle Farbe, das 20×20-Format, die matten, leicht welligen Oberflächen – passt alles ins Bild. Auch der Baujahr-Hinweis (1959) spricht dafür.

Einfach Estrich drüber geht technisch schon, wird aber nicht empfohlen, weil du die Platten damit nicht fachgerecht sanierst, sondern nur „versteckst“. Problem: Sollte später z. B. mal was aufgestemmt werden (Leitungen, Umbau), hast du die Asbestquelle direkt wieder offen – und keiner weiß mehr, was drunter ist.

Besser wäre aber die Platten fachgerecht stillzulegen (z. B. mit Spachtelmasse und zugelassener Versiegelung) oder komplett rückbauen zu lassen durch Fachfirma (ja, kostet – ist aber dauerhaft sauber). Das Ganze ist in Innenräumen nach TRGS 519 geregelt, also nicht nur Panikmache, sondern gesetzlich definiert.

Zur „Hysterie“: Klar, viele haben Jahrzehnte in solchen Häusern gewohnt – das macht den Stoff aber nicht harmloser. Asbest wird erst gefährlich, wenn Fasern freigesetzt werden und genau da liegt der Knackpunkt. Wenn nix beschädigt wird, ist’s halb so wild. Aber beim Renovieren, Sägen, Schleifen etc. wird’s halt kritisch.

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Verständlich, dass dich das beschäftigt, aber bei dem, was du beschreibst, ist die Gefahr extrem gering. Solange keine Asbestplatten beschädigt, gesägt oder gebohrt wurden, entstehen auch keine gefährlichen Fasern, die man einatmen könnte.

Der Staub auf dem Schirm kam sehr wahrscheinlich vom Umbau am Wintergarten, also Holz-, Putz- oder Baustaub, kein Asbeststaub. Die Fassade war ja offenbar intakt und wurde nicht angerührt. Und: Nur sichtbarer Staub heißt nicht automatisch Asbest, die wirklich gefährlichen Fasern sind mikroskopisch klein und entstehen nur bei mechanischer Zerstörung.

Also möglich, aber praktisch sehr unwahrscheinlich, dass da was Gefährliches war. Wenn du öfter bei solchen Aktionen mithilfst, ist ne FFP2 trotzdem kein Fehler.

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Kein Stress, das geht easy weg. Einfach mit Wasser abspülen oder bisschen mit dem Schlauch drüber, mehr braucht’s nicht. Rasierschaum ist nicht fett- oder farbhaltig, da bleibt nix zurück. Und falls’s hartnäckiger ist, bisschen warmes Wasser und nen Schrubber, dann ist der Spuk vorbei.

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Was ganz gut hilft für die tägliche Reinigung: ein Sprühwischer mit Mikrofaserpad, das leicht angeraut ist (z. B. von Leifheit oder Vileda). Damit kommst du besser in die Rillen als mit glatten Pads. Als Reinigungsmittel reicht meist ein Schuss neutraler Vinylreiniger im Wasser, bloß nix zu Aggressives.

Und wenn’s mal gründlicher sein soll: Bürstenaufsatz auf Akkuschrauber oder eine kleine Nasssauger-Reinigungsmaschine – gibt’s schon für kleines Geld im Baumarkt oder gebraucht. Damit kriegst du auch hartnäckigen Dreck aus den Strukturen raus, ohne den Boden zu ruinieren.

Aber klar, ganz ohne Handarbeit wird’s bei diesen Böden leider nicht gehen.

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Kommt wie so oft drauf an – pauschal „geht“ es, aber sauber und dauerhaft ist es nicht immer.

Wenn der alte PVC-Belag noch weich oder leicht elastisch ist (was oft der Fall ist), dann hast du genau das Problem: Der neue Vinylboden arbeitet bei Belastung mit, drückt sich leicht ein, und das führt mit der Zeit dazu, dass sich der Kleber löst oder Wellen entstehen. Gerade bei vollflächiger Verklebung nicht ideal.

Wenn der PVC-Boden aber hart, fest und absolut eben ist, und du den richtigen 2K-Vinylkleber verwendest (z. B. von Uzin oder Thomsit), dann kann das halten – ist aber immer ein bisschen Risiko.

Profis gehen auf Nummer sicher und spachteln vorher dünn mit Ausgleichsmasse drüber. Ist nicht viel Aufwand, aber du hast einen definierten Untergrund und kein Ärger mit Reklamationen.

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Sieht soweit machbar aus, aber das Übergangsstück mit der Holzkonstruktion ist heikel.

Wenn du da einfach Nivelliermasse draufkippst, wird die dir früher oder später reißen. Holz arbeitet, die Masse nicht.

Am besten baust du an der Stelle eine stabile, formstabile Platte ein z. B. zementgebundene Bauplatte (wie Fermacell oder Powerpanel), die du auf den Balken auflegst/schraubst. Die kannst du dann gut an den Fliesen anschließen und komplett überspachteln.

Achte auf gute Haftbrücke (Primer) auf den Fliesen und trenn die neue Masse sauber zum bestehenden Boden und zu Türzargen hin mit Randdämmstreifen ab.

Dann klappt das auch mit dem Vinyl oben drauf, ohne dass du später Probleme mit Setzungen oder Rissen bekommst.

Gruß

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Hey,

vom Foto her sieht das sehr nach lackierten Keramikfliesen aus, nicht nach klassischen asbesthaltigen Floor-Flex-Platten oder Vinyl-Asbestbelägen. Die typischen Asbestplatten aus den 50ern sind meist dunkler, dünner und haben eine deutlich sichtbare Struktur (matt, oft marmoriert oder genoppt), das hier wirkt eher wie übergestrichene Fliese mit Fugen.

Trotzdem: Wenn du auf Nummer sicher gehen willst (gerade weil du sagst, der vordere Bereich ist gebrochen), dann bringt nur ein Materialtest im Labor wirklich Klarheit. Kostet nicht viel, ist schnell gemacht und dann weißt du’s sicher.

Solange du aber nix schleifst, fräst oder mechanisch zerstörst, besteht selbst im worst case keine akute Gefahr.

Gruß

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Verständlich, dass du dir Sorgen machst, gerade wenn man das Wort Asbest hört, geht bei vielen sofort die Alarmglocke an. Aber in deinem Fall klingt das eher nach einer theoretischen als nach einer konkreten Gefahr.

Wenn bei der Renovierung fachgerecht gearbeitet wurde (also z. B. keine Platten zerstört oder unsachgemäß bearbeitet wurden), dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass gefährliche Fasern überhaupt freigesetzt wurden, schon gar nicht in einer Konzentration, die gesundheitlich relevant wäre, nur weil du kurz den Schirm aufgemacht hast. Asbest wird meist dann kritisch, wenn du über längere Zeit intensivem Staub mit Faseranteilen ausgesetzt bist, z. B. beim Schleifen, Bohren oder Schneiden alter Platten ohne Schutz.

Kurz gesagt: Aus medizinischer Sicht ist ein einmaliger, kurzer Kontakt in so einer Situation extrem unwahrscheinlich, dass das eine relevante Belastung für deine Lunge darstellt. Wenn’s dich trotzdem nicht loslässt, sprich mal mit einem Arzt – nicht weil es wahrscheinlich gefährlich war, sondern damit du wieder ruhig schlafen kannst.

Gruß

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Wenn’s bei dir schon öfter zu Überschwemmungen gekommen ist, dann reicht’s halt irgendwann nicht mehr, nur bei Starkregen die Daumen zu drücken. Wichtig ist, dass das Gelände so gestaltet ist, dass Oberflächenwasser gar nicht erst ans Haus läuft, also z. B. mit leichtem Gefälle vom Haus weg oder kleinen Mulden. Rückstauklappen in der Entwässerung sind auch Pflicht, sonst kommt das Wasser im schlimmsten Fall aus der eigenen Leitung wieder hoch. Kellerfenster und Lichtschächte kann man abdichten oder mit Abdeckungen sichern. Und was ich bei mehreren Kunden gesehen hab: mobile Hochwasserschotts oder Dammbalken-Systeme vor Türen – funktioniert besser als Sandsäcke und ist schneller aufgebaut. Wenn’s richtig ernst wird, vielleicht auch mal mit der Gemeinde sprechen, ob es Pläne oder Förderungen für Schutzmaßnahmen in der Gegend gibt.

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Die Lösung mit den T-Stücken an den Eckventilen ist technisch absolut machbar. Damit kannst du Warm- und Kaltwasser jeweils abzweigen und zum Bidetschlauch führen.

Ohne separates Mischventil kommt am Schlauch dann eben ein fixer Mix raus – je nach Druckverhältnis der beiden Leitungen. Das kann funktionieren, ist aber nicht temperaturstabil.

Besser wäre ein kleines Mischventil zwischen den Abzweigungen und dem Schlauch. Optisch schöner wird’s, wenn man das Ganze direkt unter dem Waschbecken macht und die Leitungen z. B. mit verchromtem Kupferrohr verlegt statt über ein Umschaltventil am Hahn.

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Die Abdeckkappen sind meistens nur geklipst – das obere Teil schiebst du einfach nach oben ab, das untere geht mit etwas Fingerspitzengefühl zur Seite ab, am besten mit nem dünnen Schraubenzieher vorsichtig aufhebeln.

Aber ja: Leider sind die Dinger nicht genormt, also am besten den Fensterhersteller oder den Beschlagstyp rausfinden, dann kannst du gezielt nach Ersatz suchen.

Komplettes Scharnier musst du normalerweise nicht tauschen, wenn’s wirklich nur die Abdeckung ist.

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Wohnraum Klimaanlage (Klimasplitanlage) reinigen - welche Methoden gibt es?

Ich habe eine ältere Klimasplitanlage von Mitsubishi ungefähr 12 Jahre bereits in Betrieb, sie wird nur im Sommer im Schlafzimmer genutzt. Als die Anlage eingebaut wurde von einem Handwerker habe ich extra noch gefragt wegen eventueller Wartung und er meinte, das diese Wartungsfrei sind.

Mir sind zwei dinge aufgefallen, die mir nicht so ganz gefallen.

Das erste ist, wenn ich unten wärend des Betriebes mit einer Taschenlampe in die Lamellen hineinleuchte, sehe an der hintersten Rückwand vom Innengerät so Schwarze Punkte, wo ich vermute das es Schimmel sein könnte. Da komme ich aber von Außen nicht so ohne weiteres dran um diese wegzuwischen.

Das stört mich schon sehr, weil ich Allergiker bin.

Und das zweite ist, das im Laufe der letzten Jahre die Kühlleistung insbesondere bei sehr Heißen Tagen irgendwie nachgelassen hat, bis der Raum (Schlafzimmer) von 27 Grad auf 20 runtergekühlt ist.

Doch leider gibt es diese Handwerker Firma nicht mehr, die dieses Klimaanlage mir damals eingebaut hat.

Eigendlich müsste ich nun mir einen Handwerker holen, das mal eine gründliche Wartung macht.

Kühlmittel Check und halt die Anlage innen sauber machen...

Worauf muss ich hierbei achten, wenn ich einen "Neuen mir unbekannten" Handwerker bestelle?

Ich habe mal interressenshalber einige Videos im Internet geschaut, wie solche Anlagen gereinigt werden, einer hat das mit Alkohol gereinigt und danach hat die ganze Bude danach gestunkten, so etwas mag ich zb überhaupt nicht, vorallem nicht im Schlafzimmer, wenn es nach Putzmittel stinkt danach. Das muss schon eine Methode sein, die weites gehend Geruchsneutral ist.

Daher auch nochmal meine Frage, weile Reinigungs Methoden gibt es?

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Als jemand mit Erfahrung bei Klimaanlagen kann ich dir da tatsächlich ein paar Tipps geben.

Die schwarzen Punkte sind höchstwahrscheinlich tatsächlich Schimmel oder Biofilm - ein häufiges Problem bei älteren Anlagen. Und dass die Kühlleistung nachgelassen hat, ist nach 12 Jahren ohne Wartung eigentlich zu erwarten. Der Handwerker lag leider falsch mit "wartungsfrei" - alle Klimaanlagen benötigen regelmäßige Pflege.

Für einen neuen Handwerker würd ich Folgendes beachten:

Such nach zertifizierten Kältetechnikern mit Erfahrung bei Mitsubishi-Geräten. Zudem frage vorher explizit nach geruchsarmen Reinigungsmethoden und bitte um ein detailliertes Angebot, das Reinigung UND Kältemittelprüfung umfasst

Zu den Reinigungsmethoden:

  1. Schaum-Reinigung mit speziellen Klimaanlagenreinigern (meist am geruchsärmsten)
  2. Dampfreinigung (sehr effektiv und weitgehend geruchsneutral)
  3. Hochdruckreinigung (nur für Außengeräte)

Die meisten professionellen Techniker verwenden heutzutage spezielle Reinigungsmittel, die nach kurzer Zeit geruchlos sind. Du kannst aber ausdrücklich nach biologisch abbaubaren, geruchsarmen Produkten fragen.

Wichtig: Bestehe darauf, dass nach der Reinigung ein Desinfektionsschritt erfolgt, gerade wegen deiner Allergie. Und lass unbedingt den Kältemittelstand prüfen - der niedrigere Stand ist wahrscheinlich der Hauptgrund für die nachlassende Kühlleistung.

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Grundsätzlich kann man das zusammenlegen, aber es gibt ein paar Punkte, die du beachten musst:

Strom und Wasser dürfen nicht einfach so im gleichen Leerrohr geführt werden – das ist nach VDE nicht zulässig, schon allein aus Sicherheitsgründen (Stichwort Feuchtigkeit + Strom = Risiko).

Was aber geht: Alle Leitungen in einem gemeinsamen Schacht, getrennt in eigenen Rohren oder Kanälen. Also z. B. Wasserleitungen isoliert, Strom extra in einem NYM im Installationsrohr, und die Leitungen der Wärmepumpe nochmal separat.

Wichtig ist auch: Bei Kondensatleitungen oder Kältemittelleitungen gut isolieren, sonst bekommst du Feuchtigkeit im Schacht.

Am besten mal mit einem Elektriker oder HLS-Fachbetrieb abklären, bevor nachher jemand sagt, es war ein Baufehler.

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Die Stadt will eine richtige Betriebskostenabrechnung, und da reicht keins von beiden aus.

Das erste ist eher eine Ankündigung zur Erhöhung der Nebenkosten, ohne Abrechnungszeitraum, Verteilerschlüssel oder deinen Anteil – also keine echte Abrechnung.

Und das zweite ist einfach nur die Auflistung aus dem Mietvertrag, was grundsätzlich umgelegt werden könnte, aber nichts Konkretes mit tatsächlichen Kosten zu tun hat.

Du brauchst vom Vermieter eine richtige Abrechnung mit:

  • Zeitraum (z. B. 01.01. – 31.12.)
  • Gesamtkosten je Position
  • Verteilungsschlüssel (z. B. m²)
  • Dein Anteil
  • Abzug der Vorauszahlungen

Wenn der Vermieter das nicht schickt, bleibt dir nur, ihn nochmal schriftlich darum zu bitten, notfalls per Einschreiben. Sonst kommt das Amt damit nicht weiter.

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Habe bisher nix gefunden, was wirklich alles vereint, was du suchst – vor allem was Notstrom ohne Umstecken angeht, wird’s schnell speziell.

Der Anker Solix Pro kommt da echt noch am nächsten, aber bei vier separaten MPPTs wird’s dünn. Viele Systeme haben max. zwei oder setzen auf Serienverschaltung.

Alternative könnte evtl. Zendure SolarFlow mit Zusatzakkus sein, da geht auch was mit Shelly in Kombi, aber bei Notstrom musst du da tricksen.

Wirklich steckerfertig mit 5+ kWh, Notstrom und smarter Steuerung ist aktuell (noch) ziemlich Nische oder halt DIY mit Victron & Co.

Wär auch gespannt, ob jemand schon was gefunden hat, was ohne Elektriker-Kram so läuft wie du’s beschreibst.

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Wenn du schon ’ne Siphonzange hast, dann richtig ansetzen und notfalls den Überwurf kaputt machen, wie oben geschrieben wurde. Der neue Siphon bringt ja eh alles mit.

WD-40 ist okay, aber bringt bei Kunststoff auf Metall oft wenig. Zur Not ’nen kleinen Schlitzschraubenzieher zwischen Überwurf und Gewinde setzen und vorsichtig aufhebeln.

Aber Achtung: Nicht die Dichtung oder das Waschbecken-Gewinde killen!

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Bei den GasGas TXT-Modellen hat sich über die Jahre schon einiges getan. Gerade ab ca. 2002/2003 wurden viele Teile überarbeitet.

Ein paar Sachen passen noch (z. B. Teile vom Rahmen, Motorblöcke, teils Plastikteile), aber bei Fahrwerk, Elektrik und Aufhängung kann es Unterschiede geben – auch beim Tank/Sitz-Kombiteil.

Am besten immer nach Teilen von Baujahr 2001 oder älter suchen, alles danach ist oft nicht 1:1 kompatibel ohne Bastelarbeit.

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Das klingt nach einem frustrierenden Problem mit deiner Teclor THZ 5.5 eco!

Der Unterdruck ist definitiv nicht normal und kann sogar schädlich sein. Kann dazu führen, dass die Türen kaum zu öffnen sind und ein unangenehmes Rauschen entsteht.

Was mir auffällt: Wenn die Zuluft auf 0 Hz/m³ springt, obwohl in den Einstellungen andere Werte stehen, deutet das auf ein elektronisches Problem hin. Könnte ein defekter Sensor sein, der der Steuerung falsche Signale sendet, oder ein Fehler in der Steuerungsplatine selbst.

Die temporäre Lösung durch Reset bestätigt eigentlich, dass es sich um einen Softwarefehler oder ein elektronisches Problem handelt, nicht um ein mechanisches.

Ich würde den Rat, der schon gegeben wurde befolgen und den Werksservice kontaktieren. Bei einer komplexen Anlage wie der THZ 5.5 eco können viele Parameter im Hintergrund laufen, die wir als Nutzer nicht sehen oder ändern können.

Die Gewährleistungszeit solltest du unbedingt prüfen, das könnte dir eine teure Reparatur ersparen!

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