Der Schwarzwälder ist hat die Farbe "windfarben". Unter Windfarbgen findest du noch mehr Pferde bei denen das vorkommt. Vorallem Schwarzwälder, Isländer und Rocky Mountain.

Google einfach under Windfarbgen, dann wirst du fündig.

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Hallo Maika,

ich will dir gerne ausführlich den Unterschied zwischen Acrlyfarben, Ölfarben und wasserlöslichen Ölfarben erklären und warum es bei jeder Art der Farbe deckende und transparente gibt:

Acrylfarben sind, wie du bereits weist mit Wasser verdünnbar, darum lassen sich Pinsel und Arbeitsgeräte mit Wasser reinigen, solange die Farbe nicht getrocknet ist. Ist sie einmal getrocknet lassen sie sich mit dem Öko-Pinselreiniger von Schmincke weitestgehend entfernen, bis auf einen geringen Teil. Acrylfarben trocknen sehr fix, man kann aber einen Retarder / Trockenzeitverzögerer beimischen, der das Trocknen verzögert.

Ölfarben sind auf Ölbasis, wie der Name schon sagt. Die Ölfarben müssen mit z.B. Leinöl oder Verdünner verdünnt oder gelöst werden, je nachdem ob man die Farbe streckt oder ob man die Gereäte reinigen möchte. Die Verdünner sind meist Lösemittelhaltig und schädlich für die Atemwege. Wenn man Ölfarben mit Öle verdünnt hat man kein Problem mit den Dämpfen. Auch wenn man die Pinsel damit reinigt, ist es zu einem bestimmten Grad machbar. Allerdings werden sie dann nie ölfrei sein. Ölfarben trocknen meist sehr langsam und sind erst nach nach Wochen / Monaten soweit durchgetrocknet, dass man das Schlussfirnes auftragen kann. Es gibt zum Arbeiten ein Mittel zum verzögern des Trocknungsprozesses und ein Mittel zum schnelleren Trocknen um die Eigenschaft zu regulieren.

Es gibt noch wasserlösliche Ölfarben, welche die weiche Eigenschaft der Ölfarben haben, allerdings Pinsel und co. mit Wasser zu reinigen sind. Diese lassen sich allerdings nicht gut mit Wasser verdünnen. Verdünnt man sie mit Wasser erhält man eine milchig-dreckige Farbe. Darum muss man zum verdünnen wieder einen extra dafür vorgesehnen Verdünner benutzen! Die Arbeit mit dieser Art der Ölfarbe ist nicht so traditionell verbreitet wie das arbeiten mit normalen Ölfarben. Zum Trocknungsprozess kann ich jetzt nichts zu sagen, da ich das nicht weiss.

Bei allen Ölfarben und Acrylfarben gibt es Transparente und Deckende!!!!

Wichtig ist für dich zu wissen, dass es bei allen drei Varianten an Farben Deckende und Transparente sowie Halbtransparente und Halbdeckende Farben gibt.

Bei Qualitativ besseren Farben wird auf den Tuben eine Angabe zu der Deckkraft sein. Bei Schmincke ist es zum Beispiel ein viereckiges Kästschen! Ist es komplett schwarz ist die Farbe deckend, ist es Halb schwarz und halb weiß ist sie halbdeckend, ist es weiß mit einem schwarzem Strich druch ist es halbtransparent und ist das kästschen weiß / ohne Füllung so ist die Farbe transparent.

Man kann nicht sagen, dass ALLE Ölfarben deckend sind. Vandyke Braun ist zum Beispiel bei Acylfarben sowie bei Ölfarben von Schmincke transparent und diese gibt es auch nicht in deckend. Je nachdem aus was für einem organischem oder anorganischem Pigment die Farbe besteht, bekommt sie eine deckende oder transparente Eigenschaft.

Wenn man Öl- und Acrylfarben hat, auf denen keine Angaben drauf stehen, auch nicht in form von Buchstaben (O für Opage = Deckend, S für Semi = Halbdeckend, T für Transparent) dann kann man davon ausgehen, dass es sich um Hobbyfarben handelt.

Hobbyfarben sind möglichst günstige Farben, welche meist aus flüchtigen Pigmenten hergestellt werden (diese verändern die Farbe meist nach wenigen Wochen) und bei denen ist die Angabe der Deckkraft meist unnötig, da sie für weniger wichtigere Arbeiten verwendet werden. Sprich: der Hersteller macht sich die Mühe nicht, die billigen Farben zu testen, das nachsehen hat der jenige der damit malt und jede Farbe auf die eigene Deckkraft testen muss.

Verwendung / arbeitsweise von Ölfarben

Mit Ölfarben kann man wunderbare Farbübergänge und schattierungen erarbeiten, da die Farbe so langsam trocknet und man immer wieder eineinander mit der Farbe pinseln kann, bis irgendwann ein ganz weicher Farbübergang vorhanden ist. Bei Acrylfarben ist es mit viel Übung auch machbar, aber man hat nur wenig zeit. Man muss schon sehr geübt sein, um mit Acrylfarben ein ergebnis zu erziehlen was den Ölfarben gleich kommt.

Bei Ölfarben gibt es Malmittel, mit denen man "nass- in nass" malen kann. In der Bob Ross Technik wird es oft verwendet. Man kann damit die Leinwand bevor man malt damit überstreichen. Danach hat man mit den Ölfarben noch mehr Möglichkeiten Farbübergänge großflächig weich ineinanderfließen zu lassen.

Es gibt für Ölfarben viele Hilfmittel mit denen man besondere Effekte erzählen kann wie z.B. eine Rissbildung in der Oberfläche. Viele gutsortierte Kunstgeschäfte bieten eine vielfalt an Mittel an.

Man kann auch Strukturpasten auf Keilrahmen auftragen, trocknen lassen und anschließend mit Ölfarben drüber malen, um so Tiefen, Reliefe und interessante Oberflächenstrukturen entstehen zu lassen.

Lass dich ausgiebig beraten und dir die Mittel erklären, es macht wirklich eine Menge Freude mit Ölfarben zu malen. Ich hoffe etwas Licht in das Wirr Warr gebracht zu haben

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auf der facebook-seite von denen habe ich gelesen, dass jemand auch was da bestellt hatte und musste über 40€ Zoll bezahlen. Ich würde die Finger davon lassen .

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Also, es gbit einmal von der Firma Jaxon ein Ölpastellpapier, ebenso gibt es Zeichenblöcke von Hahnemühle welche für Ölpastell- als auch für Softpastell geeignet sind. Bamboo ist gut und auch Acryl- und Ölmalpapiere mit wenig struktur, da schlägt das Öl nicht durch, und man kann die Ölfarben getrost mit Terpin verdünnen.

Man kann mit Ölkreide auf normaler Leinwand malen, allerdings drückt man zu sehr, so dass sich das Leinen zu sehr dehnt und man meist die Schenkel durchpaust. Besser ist es auf Leinen-Kartons zu malen. Wenn man mit den Ölkreiden darauf malt, bleiben die Farbanteile allerdings nur auf der Oberfläche des Gewebes haften. Wenn man es kräftig Satt in der Farbe "aufmalen" will, kann man erst mit der Kreide ganz gewohnt drüber zeichnen... Anschließend mit einem Terpin getränkten Pinsel über das gemalte herüberwischen... Und schon schwämmen die Farbpartikel auf und legen sich in die Rillen der Leinenstruktur. Dadurch verschwinden die weissen Aussparungen und das Bild wird in sich Bunter.

Ganz zum Schluss würde ich ein Fixativ drübersprühen wenn das Bild gemalt ist. Egal ob auf Leinwand oder Papier. Kann dir ein gutes von Sennelier empfehlen das vergilbt nicht und ist eins der Besten auf dem Markt.

Beim Papier sollte man einen Rahmen mit Passepartout verwenden. damit das Bild die Glasscheibe nicht direkt berührt.

Hoffe ich habe geholfen.

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Ich habe 2 große Lange Pendelleuchten von Paul Neuhaus Original. Lange Röhren, wie in Artzpraxen am Empfang oft herunger hängen. Meist hängen sie so 20-30cm runter. Eine habe ich mit Tageslichtleuchte und eine mit warmen Licht. Zum Malen perfekt. Ich habe Sie vor Ort beim Elektroladen gekauft. Aber ich bin überzeugt die gibt es auch im Internet.

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Hallo Laura,

ich möchte versuchen, dir die Stifte zu erklären.

Farbstift ist ein Oberbegriff, für farbige trockene Stifte oft in Holz gefasst, es gibt aber auch Vollminen. Es gibt auch Filzstifte und Tuschestifte, diese sind in Flüssiger Form.

Buntstifte ist ein Oberbegriff. Auch Künstlerfarbstifte sind Buntstifte, da sie Bunt malen.

Die Unterscheidung zwischen Hobbyfarbstift (meist wird das mit Buntstift assoiziert) und Künstlerfarbstift ist einfach:

Schulmal- oder Hobby-Buntstifte enthalten flüchtige Pigmente und sind oft hart, kratzen oder können brechen. Sie sind aus günstigeren Materialien hergestellt, aus nicht unbedingt immer lichtechten Farbpigmenten und sind aus dem Grunde meinst günstiger. Künstlerfarbstifte sind hochwertige Künstlerstifte, mit denen man Zeichnungen erstellen kann, die eine höhere Qualität bevorzugen. Oft sind Künstlerfarbstifte Lichtechter, lassen sich weicher vermalen, "haften" besser auf dem Untergrund... und sind Deckender, etc.

Wer Bilder malt, und diese verkaufen will, sollte bei der Qualität der Stifte nicht sparen.

Es gibt Wachs- oder Ölgebundene Farbstifte. Diese sind oft die handelsüblichen Farbstifte die man auch von gängigen Hersteller auch in Künstlerqualität bekommt.

Auch Pastellstifte und Aquarellstifte sind im Grundegenommen Farbstifte. Pastellstifte sind eigentlich "Kreidestifte" Kreide gepresst in einer Mine welche in ein Stift passt. Man kann Pastellkreidestifte nicht mit Ölzeichenstifte Kombinieren! Pastellstifte lassen sich wie Kohle verreiben. Aquarellstifte sind hart. Sie lösen sich allerdings wenn man mit einem Pinsel getränkt mit Wasser über das Gemalte wischt. Die Aquarell-Pigmente sind nicht so gebunden, sie schwemmen auf, und es gibt einen Aquarelleffekt.

Auch von den Aquarellstiften gibt es Künstlerqualität und Hobbyqualität.

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Ich bin auch Linkshänder, habe eine furchbare Schrift. Kann aber mit Links gut malen. Mit rechts kann ich nur mit der Maus am PC gut malen. Sobald ich mit Rechts einen Stift in der halte kann man kaum was erkennen. Ich selber finde aber dass Rechtshänder eine wunderschöne Schrift haben, besonders wenn sie Kalligraphieren. Mit Links sieht die Kalligraphie nicht so schön aus. Einer der Gründe warum ich mal angefangen hatte micht Rechts schreiben zu üben. Aber ich scheine nicht genug Talent in meiner rechten Schreibschrift zu haben. Beneide die Schönschreiber unter uns...

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Es gibt in Hobby-Bastelgeschäften meist sehr schöne Glas-Malfarbe. Die ist für echtes Glas und geht niemals ab. Da sie Lichtdurchlässig ist, ist sie herrvorragend für Lampen geeignet.

Eine weitere Möglichkeit wäre Strohseide (Feines Lichtdurchlässiges Papier mit Fasern), welches man in kleinere Stücke zerreissen kann und anschließend z.B. mit Decoupage-Kleber oder Dekopatch-Kleber festkleben kann, Stück um Stück.

Die 3. Variante ist wie bereits vorgeschlagen mit Windowcolor, diese kann man auch "wie Acrylfarben" verwenden. Einfach mehrer Schöne Farben kaufen, auf einem Teller ein Klecks jeder Farbe machen und anschließend Bunt mit den Fingern auf die Lampe verteilen. So dass die "Kleckse" das Muster ergeben! Sieht auch sehr schön aus, wenn man es nur in 1-2 Farben erstellt. z.B. Grün und Blau oder Gelb und Grün oder Rot und Gelb.

Probiers einrach mal aus.

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Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein Mäuschen ist. Unser Kater bringt auch regelmäßig welche mit. Wir stellen "Lebendfallen" auf, in denen wir Sonnenblumenkerne, und andere Vogelkörner hineinlegen! Dann verstecken wir die Falle so, dass unsere Katze nicht dran kommt, aber ganz in der Nähe, wo wir das Mäuchen vermuten. Meist nach 3-6 Tagen (man muss täglich nachgucken) sitzt auf einmal eine drin. Wir lassen diese meist weit weit weg wieder frei, wo unser Kater nicht hinkommt.

Ich könnte mir vorstellen, dass du auch eine Maus hast, sie könnte durch Kellerfenster, Keller oder Terassentür hineingekommen sein! Meist verraten kleine Mäuseköttel (schwarze körnchen), dass es eine Maus ist, diese liegen oft in Ecken oder in der Nähe der Futterstelle.

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Ja genau diese Fadenführungsöse meine ich, die vor der Nadel. Die kann ich entweder mit der Schraube fest fixieren, aber dann ist der Faden direkt vor der Nadel, oder ich mache sie lose, dann sitzt sie wie bei allen anderen Nähmaschinen. Ist aber dann locker. Werde es wohl oder übel ausprobieren müssen.

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