Genozid bedeutet nicht nur die komplette Auslöschung eines Volkes, einer Minderheit oder einer spezifischen Gruppe. Zu Genozid Merkmalen zählt auch die Intention bzw.die klare Absicht ein Volk zu dezimieren bzw. zu verstümmeln. Israel greift dabei auf sehr hinterlistige Methoden ohne dabei den illegalen bzw. rechtlichen Rahmen zu sprengen, sprich Gegenwind international oder sozial zu erwecken.

...zur Antwort

Eine andere Frage:

Wir schlau war es, den Juden einen Staat Israel zu geben, der in mitten von feindlich gesinnten arabischen Ländern steht? Das daraus ein Konflikt entstehen würde, wusste jeder der ein bisschen häuslischen Verstand besitzt.

...zur Antwort

Nicht alle unterstützen die Hamas. Eine Anerkennung könnte auch gemäßigte Kräfte (z. B. die Palästinensische Autonomiebehörde) stärken.

Viele wissen nicht, dass Hamas nur den Gazastreifen kontrolliert und nicht das gesamte palästinensische Territorium (die Westbank wird von der Fatah verwaltet). Also funktioniert schon die Koexistenz zweier Völker in einem gewissen Maße, auch wenn hier und dort mal paar Konflikte gibt.

Das Problem ist nicht nur die Hamas. Sind auch extremistisch geprägte Juden, die auf ein Großisrael aus sind, bereit dazu so etwas zu akzeptieren. Es kann durchaus sein, dass falls sowas wirklich zustande sein kommen sollte, wir eine andere Gruppierung seitens Israel bekommen würden, wie die Hamas gerade.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Ist die Zwei-Staaten-Lösung Eurer Meinung nach ein Garant für dauerhaften Frieden in der Region?

(Bild mit KI erstellt)

Neue Dynamik für die Zwei-Staaten-Lösung?

Angesichts der prekären Lage in Gaza bekommt die internationale Diskussion über eine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und Palästina neuen Auftrieb. Frankreichs Präsident Macron kündigte an, Palästina auf der UN-Vollversammlung im September als Staat anerkennen zu wollen – ein symbolisch wichtiger Schritt. Die aktuelle UN-Konferenz unter französisch-saudischer Leitung soll das Thema politisch wiederbeleben, auch wenn schnelle Ergebnisse nicht erwartet werden.

Ziel ist es, moderaten Palästinensern Hoffnung auf eine diplomatische Lösung zu geben. Die USA lehnen die Konferenz strikt ab, bleiben ihr fern und kritisieren sie als PR-Inszenierung, die angeblich dem Friedensprozess schade.

Zunehmender internationaler Druck auf Israel

Mehrere europäische Länder verschärfen ihren Ton gegenüber Israel, etwa die Niederlande mit Einreiseverboten für rechtsextreme Minister und der Forderung nach EU-Sanktionen. Frankreich ruft zu mehr diplomatischem Druck auf, um Fortschritte Richtung Zwei-Staaten-Lösung zu erreichen.

Auch Deutschland zeigt sich aktiver: Bundeskanzler Merz kündigt gemeinsam mit Jordanien und weiteren Partnern eine Luftbrücke für Hilfsgüter in den Gazastreifen an. Ferner fordert er Israel auf, Vertreibungen zu unterlassen und die humanitäre Lage sofort zu verbessern, schließt aber eine baldige Anerkennung Palästinas noch aus.

Stimmung in der deutschen Bevölkerung

Laut einer aktuellen Umfrage fordern rund drei Viertel der Deutschen mehr Druck auf Israel – besonders stark vertreten ist diese Haltung bei Wählern der Linken, Grünen, aber auch bei CDU/CSU und SPD. Selbst unter AfD-Wählern spricht sich eine Mehrheit für einen schärferen Kurs aus, wenngleich die Ablehnung dort am höchsten ist.

Die Bundesregierung reagiert mit humanitärer Hilfe, zögert jedoch bei klaren politischen Maßnahmen. Israel weist unterdessen den Vorwurf gezielter Zerstörung in Gaza zurück, den zwei israelische Menschenrechtsorganisationen öffentlich erhoben haben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Zwei-Staaten-Lösung die einzige Möglichkeit für dauerhaften Frieden in der Region?
  • Wie bewertet Ihr Frankreichs Vorstoß beim Thema Zwei-Staaten-Lösung?
  • Was spricht aktuell für / gegen eine internationale Anerkennung eines palästinensischen Staates?
  • Wie bewertet Ihr die Rolle Deutschlands im Konflikt in Gaza / Verhältnis zu Israel?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

P.S.: Wir wissen, dass es sich um ein polarisierendes, schwieriges Thema handelt. Bitte bleibt in den Diskussionen dennoch sachlich. Klar antisemitische Beiträge werden unsererseits konsequent entfernt.

...zum Beitrag
Ja, nur die Zwei-Staaten-Lösung schafft dauerhaften Frieden, da..

Vorschlag für eine Zweistaatenlösung mit international gesicherter Pufferzone:

Eine mögliche Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt könnte in der Schaffung zweier unabhängiger Staaten mit einer zwischen ihnen liegenden, entmilitarisierten Pufferzone bestehen. Diese Zone würde von einer dritten, als neutral geltenden internationalen Schutztruppe überwacht.

Diese Schutztruppe sollte sich aus einer ausgewogenen Mischung von Staaten zusammensetzen: Einerseits aus Ländern wie den USA, die traditionell enge Beziehungen zu Israel pflegen, andererseits aus Staaten wie der Türkei oder Saudi-Arabien, die sich historisch für die Rechte der Palästinenser eingesetzt haben. Ergänzt würde diese Truppe durch neutrale Kräfte aus weiteren Ländern, die keine direkte politische Parteinahme für eine der beiden Seiten vertreten – etwa aus Europa, Asien oder Südamerika.

Ziel dieser Konstellation wäre es, eine glaubwürdige, international abgesicherte Struktur zu schaffen, die sowohl Sicherheit als auch Vertrauen auf beiden Seiten gewährleistet.

...zur Antwort

Weil die Lage gerade zu ungenau ist. İn Gaza hat man schon feste Beweise für die Merkmale eines Genozids und trotz so vielen Videos, Bildern und Berichten gibt es noch immer viele die diese abstreiten und einfach nicht akzeptieren wollen bzw. der Hamas in die Schuhe schieben. İn Syrien ist die Lage angespannt, gerade weiß keiner wer zu wem steht, weil die Druzen auch in drei aufgeteilt sind. Eine Gruppe steht hinter der jetzigen syrischen Regierung. Einer hinter dem damaligen Assad, es ist auch die Gruppe die Netanjahu beschützen will und eine Gruppe ist neutral. Es gab auch etliche İnterviews mit den druzischen Anführern die ein Einschreiten İsraels nicht möchten, da sie die syrische Regierung unterstützen. Deshalb weiß man nicht wer wer ist und wer wie handelt.

...zur Antwort
2 staaten lösung ist das richtige

Beide seiten wollen keine. Sowohl die Rechstextremen Islamisten als auch die Rechtsextremen Israeliten wollen keine. Eins ist auf Land ohne Juden aus und das andere auf ein Großisrael ohne Araber. Zu sagen das die Lösung nur von einer Seite ratifiziert wird, finde ich sehr falsch. Beide Seiten sind in der Geschichte eine Zweistaatenlösung eingegangen aber auch beide haben im Laufe der Geschichte solche abgelehnt.

...zur Antwort

Beide Seiten, sowohl Assad als auch der jetzige amtierende Joulani sind falsch. Man muss aber auch die Konjektur dieses Landes verstehen. Während der Assadzeit wurden Sunniten von Schiiten und Druzen unterdrückt und gefoltert. Jetzt hat Joulani die Macht übernommen und dreht den Spieß um. Einer muss mit diesem Hasszyklus aufhören. Es kann nicht sein das beide Seiten, die sich nicht vertragen, Gräueltaten ausüben mit der Begründung "So du mir, jetzt ich dir".

...zur Antwort
Hungersnot in Gaza - Zwischen Israelhass, vergessener Menschlichkeit und bigotter Heuchelei?

In Gaza herrscht eine schlimme Hungersnot. Diese findet sich zurecht und verständlicherweise in den Topthemen wieder.

Noch schlimmer sieht es diesbezüglich aber gerade im Sudan aus, wo sich eine der schwersten Hungersnöte seit Beginn moderner Aufzeichnungen abspielt.

Auf dem Radar der Weltöffentlichkeit ist der Sudan aber nicht. -Hungernde Afrikaner erzielen wohl weniger Clicks als der polarisierende Hass gegen den bösen, Kindermordenden Juden.

Seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges im Sudan, seit April 2023, zwischen dem sudanesischen Militär SAF und der paramilitärischen Gruppe RSF (Dschandschawid) sind über 520.000 Kinder verhungert. Die Hälfte der sudanesischen Zivilbevölkerung (ca.25 Millionen Menschen) leiden im Sudan an extremen Hunger. Sie leben in einem katastrophalen Zustand und sind unmittelbar vom Hungertod bedroht.

Internationale und zivilgesellschaftliche Aufmerksamkeit generiert der Sudan dennoch nicht.

Gesprochen wird nur über Gaza während Millionen Sudanesen und über 500.000 tote Kinder fast komplett vergessen werden. Im Sudan verhungern aktuell etwa 100 Menschen jeden Tag. Moralische Empörung und das es diese humanitäre Katastrophe als Topthema in die Medien schafft? - Fehlanzeige!

Wer sich zu Gaza zu Wort meldet und die humanitären, katastrophalen Zustände dort kritisiert, gleichzeitig aber blind und still bleibt, wenn im Sudan Hunderttausende verhungern, verwirkt jeglichen Anspruch von Moral und Ethik. Es zeigt im besten Fall das diejenigen einfach nur schlecht informiert sind. Im schlimmsten Fall ist es aber einfach nur bigotte Heuchlei, die die katastrophale humanitäre Lage in Gaza nur für eine politische, antiisraelische Agenda missbraucht und Israelhass transportiert.

Schlimm ist es zweifelsfrei was in Gaza passiert. Ich kritisiere aber die Diskrepanz zum Sudan und wie wenig Aufmerksamkeit und Empathie das Leid der Sudanesen bekommt.

Kaum jemand der die Zustände in Gaza kritisiert, hat nur ein Wort übrig für die über 500.000 Toten sudanesischen Kinder seit April 2023.

Warum sind im moralischen Empfinden vieler, die Palästinenser mehr Wert als Afrikaner? -Sodass bei den Zuständen in Gaza zwar ein großer, berechtigter Aufschrei stattfindet, das Leid der Sudanesen jedoch unter dem Radar der moralischen Aufmerksamkeit bleibt?

Unterm Strich geht Netanjahu in Gaza schon lange zu weit. Man muss hier allerdings auch sagen, dass anders als im Sudan, dass Leid der Palästinenser mit der Kapitulation der Hamas vorbei wäre.

Der pauschale Hass gegen Israel nimmt dabei zu. Selbst bei jenen die an sich hinter Israel stehen.

Was in Gaza passiert ist nicht die Schuld Israels und auch nicht die der Juden. Die Hamas als Proxy des iranischen Terrorregimes trägt die Verantwortung.

Netanjahu und seine rechtsextreme Koalition, machen sich in Gaza jedoch schwerenVerbrechen gegen das Völkerrecht schuldig und haben mit ihrem Wirken in Gaza eine schwerwiegende Schuld und Verantwortung auf sich geladen.

Der Krieg in Gaza dient Netanjahu nur noch zum Machterhalt, während er den Krieg gegen die Mullahs im Iran als auch gegen den IS und die Syrische al-Qaida Front eklatant vernachlässigt.

Die 28 Staaten, die ein Ende des Krieges in Gaza gefordert haben bestechen meiner Meinung nach mit einer selektiven Solidarität. Weil man kann vom moralischen Standpunkt aus, nicht nur den Hunger in Gaza verurteilen. Während man das beim Sudan nicht tut und dort die humanitäre Trägödie fast vollständig vergisst. 4 Mrd. USD werden für 2025 für den Sudan benötigt, um die notwendigste humanitäre Hilfeleistung zu gewährleisten. Die internationale Staatengemeinschaft hat bislang, Stand Heute lediglich 14% dafür aufgebracht.

Zionisten, Antizionisten, Juden, Moslems, Christen, Alle. Wer von euch kann in den Spiegel sehen und über sich selber denken das er moralisch und ethisch korrekt agiert, wenn die Grundlage eine differenzierte, menschliche und gerechte Welt für Alle sein soll? Nicht mal ich kann mich da sehen. Ich will auch Krieg. Möchte das Israel die Ursache der Hamas bekämpft. Die Mullahs im Iran. Solange sie bestehen und gegen Israel intregieren, würde auch eine Kapitulation der Hamas, sicherheitspolitisch seine Wirkung verlieren.

Die legitimen Forderungen wären hier, dass Israel sich auf den Krieg gegen den Iran konzentriert. Wie auch das syrische al-Qaida Regime von al-Scharaa klein hält und den Krieg in Gaza dafür beendet.

Der Sudan muss unabhängig von all dessen unterstützt werden. Da die Konfliktparteien, allen voran die RLS Dschandschawid den Zugang fast unmöglich machen, muss nach der Responsibility to Protect Doktrin die UN militärisch eingreifen, wenn ein Staat seine Bevölkerung nicht vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit schützt. Dies ist beim Sudan gegeben.

Bleibt die Welt weiter blind für die größte humanitäre Tragödie, die sich aktuell auf unserem Planeten abspielt?

...zum Beitrag

Das Problem mit Sudan ist, dass es nicht so gut ausgeleuchtet wird wie die Menschen in Gaza. Wenn du in den sozialen Medien rumstöberst, siehst du nur Videos von aushungernden und zerbombten Menschen. Solche Videos findest du nicht über den Sudan oder Turkmenistan oder Kongo, bzw nur teilweise wird ein Hauch davon oberflächlich ausgestrahlt. Das nimmt und bewegt halt die Leute sehr mit. Was man mit dem Auge sieht nimmt einen viel mehr mit, als was man mit den Ohren mitbekommt oder liest. Viele wissen nicht mal das sudanesische Menschen das gleiche erleben wie die Menschen in Gaza.

...zur Antwort
Warum Sympathisieren so viele mit den Palästinenser?

Überleg mal. Illegale Siedlungserweiterung, Züge von einem Apartheidsstaat und Merkmale die auf ein Genozid und ethnische Säuberung hinauslaufen. Jeder Mensch mit nur bisschen häuslichem Verstand, würde sich dagegen stellen. Es hat einen Grund warum bis heute Hamas nicht bezwungen wurde. Wenn man Menschen in eine Ecke drängt greifen sie auf extreme Mittel.

...zur Antwort

Hamas ist nicht mit einem Korb von heute auf morgen in die Welt herabgestiegen.

Die Entstehung von Hamas und anderer Widerstands- bzw. Terrororganisationen im israelisch-palästinensischen Konflikt lässt sich nicht isoliert betrachten, sondern ist eng mit den historischen und politischen Entwicklungen der letzten 70 Jahre verknüpft. In keiner anderen Region der Welt haben sich in so kurzer Zeit so viele militante Gruppen gebildet – eine Tatsache, die die Frage aufwirft: Welche Faktoren begünstigen diese Radikalisierung? Warum werden die Menschen in diesen Gebieten so schnell radikal bzw. greifen auf extreme Mittel zu?

Ein zentraler Streitpunkt ist die israelische Siedlungspolitik in den besetzten Palästinensergebieten, die von der UN und vielen Staaten als völkerrechtswidrig angesehen wird. Hinzu kommen Vorwürfe von Menschenrechtsorganisationen über systematische Diskriminierung und Apartheid-ähnliche Strukturen, die Palästinenser im Alltag benachteiligen. Wenn diplomatische Lösungen scheitern und die Lebensbedingungen sich verschlechtern, kann dies Frustration und Hoffnungslosigkeit schüren – ein Nährboden für extremistische Gruppen.

Dass Teile der palästinensischen Bevölkerung solche Organisationen unterstützen, liegt oft nicht an ideologischer Überzeugung, sondern an der Wahrnehmung, dass friedlicher Widerstand keine Veränderung bringt. Dies bedeutet nicht, dass Gewalt gerechtfertigt ist – aber es erklärt, warum Radikalisierung unter diesen Bedingungen entsteht.

Eine Lösung des Konflikts erfordert daher nicht nur die Bekämpfung des Terrorismus, sondern auch die Aufarbeitung der zugrundeliegenden Ursachen: Besatzung, Blockaden, Perspektivlosigkeit und fehlende politische Alternativen. Solange diese Faktoren ignoriert werden, wird der Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt wohl weitergehen.

...zur Antwort

Das war nur der Anfang. Wenn der Krieg mal vorbei ist und eine andere Regierung an die Macht kommt in Israel, werden wir viel mehr solcher Aussagen und Berichte lesen. Ich glaube das war nur die Spitze des Eisbergs.

...zur Antwort

Israel hat schon den Krieg im Internet verloren. Die haben eine enorm schlechte Päsenz letzter Zeit.

Auch wenn sie gegen Hamas gewinnen sollten und diese ausrotten. Solange sie illegale Siedlungsbewegung und Araptheidsstaat treiben, wird eine andere Gruppe erscheinen. Erst letztens haben israelische Siedler zwei christliche Dörfer in Taybeh komplett unter Feuer gesetzt. Diese Siedler sind feindselig gegen alle anderen Völker die dort hausen. Wie sie es angehen, kann man gerne im Podcast von Carlson Tucker mit dem christlich palästinensichen Pastor, Munther isaac folgen. Unten der Link

https://www.youtube.com/watch?v=eHayOkXe5ig&t=39s

...zur Antwort

Gib mir ein Land als Beispiel, das nach einem Sturz mit der Unterstützung vom Westen wieder Ordnung gewonnen hat? Wir sehen doch wohin das führt. Ein Sturz von außen sorgt nur für mehr Destabilisation im Land. Der Sturz muss vom eigenen Volk mit eigenen Mitteln kommen. Da haben wir uns nicht einzumischen.

...zur Antwort
Nein

Nein natürlich nicht. Es gibt viele Juden die ebenfalls den Staat Israel ablehnen. Sind sie jetzt auch antisemitisch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn ich jetzt Kurdistan abspreche bin ich jetzt kurdenfeindlich?

Eine angemessene Gegenfrage wäre. Was man ist, wenn man für keine Doppelstaatlösung ist, Israels Seite vertritt und gegen einen Staat für Palästinenser ist. Was ist man dann?

...zur Antwort

Alle die sagen den islamischen Iran gibt es seit 1979 hegen einen falschen Gedankengang. Das Volk hat sich nicht geändert, sondern nur die Regierung. Die Leute hatten nie einen Sinneswandel in Bezug auf Israel auch vor 1979. Das gleiche war auch in der Türkei der Fall. Nur weil die Regierung sekulär ist, bedeutet das nicht, dass das Volk auch so ist. Die hatten lediglich nur keine Stimme diese emporzuheben. Mit der islamischen Revolution haben sie sich von ihren Ecken emporgehoben. Khomenei ist nicht mit einem Korb herabgesandt worden. Er kam aus dem Volk. Kein Land kann von heute auf morgen einen Sinneswandel haben. Die Leute in den Kommentaren reden so als ob Iran vor 1979 mit Israel auf Friede, Freude und Eierkuchen hinaus war. So einen Unsinn, wie in den Kommentaren habe ich noch nie gelesen. Der Typ stellt eine berechtigte Frage und die Leute wollen diese Frage verhamlosen indem sie Iran mit Pahlavi schön reden vor 1979.

...zur Antwort

Beide Seiten machen das bei Israel wurde das auch bewiesen. The New York Times hat sogar dazu einen Beitrag verfasst mit den Aussagen der Soldaten höchstpersönlich.

...zur Antwort