Glücklichkeit ist realtiv zu den Lebensumständen. Wenn du z.B zwei Tage lang nichts trinkst, und dann Wasser bekommst, bist du mit Sicherheit glücklicher, als jemand, der ein Geschenk bekommt oder so. Also denke ich, dass man glücklich wird, wenn man etwas besseres bekommt als man erwartet, wenn man etwas besseres bekommt als man hat oder wenn man etwas bekommt, was man begehrt (das muss nicht zwangsläufig materiell sein)

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Vielleicht, weil das eine nicht viel mit dem anderen zu tun hat. Liebe ist ja etwas anderes, als wenn man jemanden cool findet oder jemandem vertraut

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Man schreibt so einfach "Ja", aber tatsächlich ist die Chemie nur eine Perspektive der Ereignisse. Wenn beispielsweise ein Tier stirbt, ist das sowohl ein Vorgang in der Chemie als auch in der Biologe oder auch in der Physik. Das ist so, als würdest du sagen, alles um uns ist in Gramm angegeben. Wenn man es so sieht, klar, aber es könnte halt ebenso in Kg angegeben sein. 

Beispiel: Ein Bett wiegt 10 kg

               ... Aber auch 10000 g

Ein Tier stirbt auf chemische Weise, weil es sich auflöst und chemische Substanzen freilässt usw...

...Aber auch biologisch, da es einen Herzstillstand gibt und es verwest...

...Aber auch in der Physik, da z.B die Geschwindigkeit des Herzschlages vernachlässigt wird usw

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Ist das ein normales Leben?

Mich beschäftigt schon seit längerem die Frage ob ich normal bin. Klar kann man fragen wer ist denn schon normal aber da ich mir selber immer sehr viel Stress mache wegen dieser Frage hab ich mir gedacht ich stelle sie mal. Ich bin aktuell 15 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium. Ich weiß leider nicht wie viele Freunde ich habe, weil ich das Wort Freundschaft für mich noch nicht richtig definiert habe also ich habe zwei wirklich sehr enge Freunde denen ich mein Leben anvertrauen würde und so 10 die ich jede Woche sehe und mich halt auch hin und wieder mit denen in großen Gruppen treffe. Ich hatte bis jetzt zwei Freundinnen aber mein erstes Mal hatte ich noch nicht. Ich trinke regelmäßig an den Wochenenden mit Freunden Alkohol und rauche hin und wieder auch etwas Gras. Bis jetzt hatte ich noch keinen Kontakt zu Chemischen Drogen. Außerdem bin ich auch öfters auf Partys eingeladen. Jetzt zum Problem:

In letzter Zeit habe ich nicht mehr so viel Bock auf Trinken, Rauchen und so weiter... Ich ernähre mich seit dem Gesund machen viel Sport und versuche mehr die wirklich wichtigen Freundschaften zu pflegen anstatt mit allen auf einmal Kontakt zuhaben. Ich bin auch viel liebe mal alleine zuhause bei einem gutem Essen und einem unterhaltsamen Film. Auf SnapChat sehe ich dann aber halt was die anderen machen und frage mich immer was jetzt besser wäre ich mache mir denn auch immer total Stress obwohl ich gar kein Bock mehr auf das alles habe. Von Alkohol habe ich schon unzählige Male gekotzt und Kiffen ist ja auch nicht das gesündeste deswegen weiß ich nicht mehr weiter.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

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Hi Tentux,

Ich bin in fast dem selben Alter, gehe auch auf ein Gymnasium und habe auch 2 nahestehende Freunde. Zu deiner Frage: Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es keine normalen Menschen gibt. Denn normal definiere ich als durchschnittlich, als "die Meisten", als die "Menge". Aber kein Mensch ist normal, jeder wächst unter (etwas bis extrem) anderen Bedingungen auf, wird anders erzogen usw. Das ist das, was den Menschen so wertvoll macht: Seine Individualität. Dass niemand so war wie er, ist wie er oder wie er sein wird. DH, du bist garantiert abnormal, weil es keine normalen Menschen gibt. Wenn es normale Menschen geben würde, wäre das schon wieder abnormal ;).


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Menschen, die schlau genug sind, fangen im Jugendalter nicht damit an. Herzlichen Glückwunsch, du wirst in deinem späteren Leben höchstwahrscheinlich erfolgreicher sein als die Meisten deiner Klassenkameraden

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Date? xD Also du fragst sie über wa oder so, wenn du es nicht persönlich machen willst und bist einfach immer freundlich und bleibst gechillt. Sieh das mal von ihrer Seite: Ein netter Junge, der ihr Komplimente gemacht hat und sie zum Lachen bringen kann, lädt sie ein. Wieso zum Teufel sollte sie Nein sagen?? Und dann redest du mit ihr einfach über Hobbys, Dinge, die ihr gemeinsam macht etc.

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Ich kenne dein Problem sehr gut. Ich kenne deine Eltern zwar nicht, deshalb kann das hier rein gar nichts bringen, aber ein Versuch ist es wert.

Du solltest versuchen, den Grund des Verbotes ausfindig zu machen. Ist es, weil deine Eltern denken, du seist in Gefahr? Ist es, weil deine Eltern denken, du seist danach zu müde? Am besten, du fragst sie und bestehst auf eine informative Antwort.

Nachdem du das getan hast, denkst du selber nach, wie man das Problem vermeiden könnte. Nehmen wir als Beispiel das "Zu wenig Schlaf"-Problem. Wenn du mittags schläfst, könnte dies kein Problem mehr sein.

Daraufhin nimmst du die sinnvollsten Lösungsvorschläge und stellst sie deinen Eltern vor. Wenn sie das nicht akzeptieren, bestehe auf eine vernünftige Argumentation.

Wenn sie es aus Prinzip nicht wollen, ist leider nichts zu machen :/. Weitere Tipps sind, dass du niemals GEfühlsausbrüche bekommst und sachlich bleibst und dich in die Lage deiner Eltern hineinversetzt. Außerdem siehe sie nicht als Feinde an, sondern als nötiges Mittel, um gehen zu dürfen, das du dir erkämpfen musst.

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Möglichkeit 1: Variante A: Der Mensch kommt wegen seines Herzens oder Blutdrucks oder Darms zu gesundheitlichen Problemen und sitzt nur noch, kann kaum etwas essen und würde schneller sterben als gewöhnlich. Variante B: Der Mensch stirbt sofort an den oben genannten Problemen.

Möglichkeit 2: Der Mensch kommt auf die oben genannten Probleme klar, wird, weil er immer mehr Anstrengungen vollbringt, stärker und stärker und kann, wenn er aus dem Haus kommt, Superkräfte haben bzw. einer der stärksten Menschen der Welt sein.

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Solltest etwas finden, auf das du so richtig Bock hast, ein neues Hobby z.B Basketball, Frauen.. irgendetwas was dich interessiert

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Klar kann das passieren..

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5. Klasse hatten wir das alte Griechenland, Ägypten und Quellenangaben (primäre Quellen etc).

6. Klasse: Von Griechenland zu Rom

7. Klasse: Von Rom zu Alexander dem Großen und diese Zeit bis ca 15. 16. Jahrhundert, auch Amerikas Entdeckung, Versklavung und Ende der Versklavung

8. Klasse: Bismark, beginnend mit der französischen Revolution und endent mit 1. Weltkrieg (eines der Hauptthemen: Nationalstaat)

(Gymnasium, hinken laut Lehrern aber etwas hinterher seit Alexander dem Großen)

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Also, um eine Einleitung zu verfassen, sagst du Details zu "Hinter den Kulissen". Du berichtest kurz, wann sie verfasst wurde, von wem, vllt Dinge wie den Sprachgebrauch z.B alt oder eher modisch und machst eine kurze Zusammenfassung. Im zweiten Teil gibt es eine Interpretationshypothese, wo du kurz begründest, was du denkst, was die Moral, also Aussage, der Kurzgeschichte sein sollte.

Im Hauptteil berichtest du erst, wie sich die Figuren verhalten, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen usw. Dann kümmerst du dich um alle möglichen sprachlichen Dinge, einfach labern, paar Beispiele: -Viele Vergleiche wie (...) -Aliterationen (wie) usw. Wichtig sind Bezüge auf den Text wie Zitate.

Im Schlussteil erzählst du erst, inwiefern die Interpretationshypothese aus der Einleitung zugertroffen hat (natürlich mit Belegen oder Argumenten) und schließlich, was deine Meinung dazu ist.

Kann gut sein, dass ihr bei euch nicht alles so schreiben müsst, aber sop habe zumindest ich es in der Schule gelernt.

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Der Theorie nach wird alles, was passieren kann, passieren. Das liegt daran, dass das Universum unendlich groß ist und es immer eine Chance gibt, welche dank der Unendlichkeit immer durchgesetzt werden kann. Ein Beispiel: Die Chance, dass exakt ein Planet wie unser mit Menschen entsteht, ist 1:90.000.000.000. Also passiert es in jeder 90.000.000.000. Galaxie und da der Weltraum unendlich groß ist, gibt es auch 90.000.000.000 Galaxien, das heißt, es gibt auch noch einen zweiten Planeten wie unseren.

Ergebnis: Alles, was eine Warscheinlichkeit hat, wird passieren.

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