Für mich sieht der nicht unbedingt genervt aus. Kommt drauf an in welchem Kontext man ihn verwendet.
Genetik und Erziehung spielen wahrscheinlich die größte Rolle. Dicht gefolgt von Persönlichkeitsentwicklung.
Ist eben sehr schulisch. Es fehlt eigentlich nichts. Allerdings könnte selbst ein Lyriker nach der Schulzeit nicht mehr viel damit anfangen.
Ehrlichkeit. Beweisen kann ich die leider schwierig. Ich versuche es aber jeden Tag.
Jedenfalls ist die Geburtenrate im September am höchsten - falls du der Information etwas abgewinnen kannst.
Es fühlte sich zu Anfang einsam und grausam an - nach und nach hat sich das aber gelegt, und ich lernte neue Leute kennen.
Ich behalte meine Kleidung solange, bis sie kaputt ist oder mir überhaupt nicht mehr gefällt. Dann gebe ich sie der Altkleidersammlung.
Ich denke, das kann man pauschal nicht so sagen. Falls es aber so sein sollte, würde ich sagen, dass das daran liegt, dass das Leben noch nicht so schnelllebig war und die Menschen sich noch mehr Mühe gegeben haben.
Gelegentlich.
Vermutlich überhaupt nichts. Ich denke, so sieht ihre Nachricht bloß freundlicher aus.
Mir gefällt deine Idee. Das Gedicht mag ich allerdings nicht so gerne.
Achte darauf, dass jedes Wort einen Zweck erfüllt.
Beispiel aus deinem Gedicht:
Ein Raubtier lauert hier und dort,
Sobald ihr's seht, rennt schnell fort
Das Wort "schnell" ist überflüssig, weil man beim Rennen sowieso schnell ist. Umgangssprachlich sagt man das zwar so, bei Gedichten ist es aber zu viel.
Anderes Beispiel:
Der erste Vogel singt ein Lied
Welches denn? Schreib lieber "der erste Vogel singt sein Lied"
Welches? Seins.
Vermeide Unklarheiten.
"Bist du wirklich krank oder machst du blau?". Das würde ich wohl schreiben. Wenn sie dann wirklich krank ist, würde ich gute Besserung wünschen.
Theoretisch ein paar Wochen.
Ja, weil ich leise sein sollte.
Vollkornbrot. Ja, das lager ich im Kühlschrank.
Zu meinem ersten Kuss.
Definition, Atomtheorie, Protonen, Neutronen, Elektronen, Atommodelle, Ladung, Bindungen, Periodensystem, chemische Reaktionen, Atomare Struktur, Quantenmechanik, Atomenergie, Nanotechnologie, Zukunft der Atomforschung, Herausforderungen und Chancen, Erkenntnisse, sowas eben. Letzteres eher als Abschluss. Mehr wie ein Fazit/Schlusswort.
Da es diese Auswahlmöglichkeit gibt, nehme ich sie natürlich.
Ja, ich nehme eben alles Positive, intensiver wahr. Wie vielzählig das ist, sollte klar sein.
Nein, Unfruchtbarkeit kann nicht vererbt werden.