Du kannst glaube ich nichts anderes tun als es zu akzeptieren und darüber hinweg zu kommen. Ihm lag anscheinend eh nichts an der Beziehung deswegen kannst du froh sein so einen Menschen weniger in deinem Kreis zu haben.

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Ja,das kannst du alles mit der rechten Hand spielen.

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Ich denke es kommt darauf an wie dringend du selbst das Geld denn brauchst und wie gut ihr befreundet seid.

Soviel aufeinmal schenken würde ich nicht. Vielleicht leihst du es ihm einfach und er zahlt es dir in kleinen Mengen zurück.

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Aufessen zu müssen ( dann erst aufstehen dürfen)

Hey Larix123,

also ich bin 14 und bei uns muss ich immer alles aufessen und darf dann erst aufstehen. Wir haben bestimmte Zeiten wo wir essen,also ist es egal ob ich Hunger habe oder nicht und manchmal muss ich Tomaten essen auch wenn ich die nicht mag aber meine Eltern als gesund bezeichnen.

LG

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Ich würde dir raten dich zu entschuldigen das es doch nicht passt und wen du nach einem Grunde gefragt wirst und es nicht sagen willst entweder ,,Habe leider einen Termin" oder ,,ist privat" antworten.

Wenn die Personen dann zu aufdringlich werden und anfangen dich zu nerven,dann einfach sagen ,,das geht dich nichts an!".

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Wie findet ihr Teil 2 meiner Geschichte?

Nachdem meine Eltern beschlossen hatten, mich in Deutschland zu verlassen und nach Irak zurückzukehren, fühlte es sich an, als würde eine Last von meinen Schultern genommen. Obwohl der Abschied nicht all zu schmerzhaft war, brachte er auch eine neue Freiheit mit sich. In Deutschland konnte ich endlich mein Leben selbst gestalten, ohne die belastenden Erwartungen und Schikanen meiner Familie.

Der Neuanfang war nicht einfach, aber ich fand Unterstützung von Menschen, die meine Geschichte und meinen Kampf verstanden. Langsam aber sicher knüpfte ich neue Bindungen und baute ein Netzwerk auf, das mich unterstützte. Ich setzte meine schulische Laufbahn fort und vertiefte meine Interessen im Singen und Synchronsprechen.

Mit der Zeit kehrte ich nach Nürnberg zurück, in die Stadt meiner Kindheit. Hier fand ich nicht nur einen Ort, an dem ich mich akzeptiert fühlte, sondern auch Menschen, die meine Leidenschaften teilten. Meine Liebe zur Musik wurde zu einer Brücke, die mich mit Gleichgesinnten verband.

Und dann, an meinem 18. Geburtstag, erreichte ich einen Wendepunkt. Ich hatte nicht nur überlebt, sondern ich hatte auch meine eigene Identität gefunden und gelernt, mich selbst zu lieben. Die Narben aus meiner Vergangenheit waren immer noch da, aber sie erinnerten mich daran, wie stark ich war und wie weit ich gekommen war.

Heute stehe ich hier, stolz darauf, wer ich bin, ohne mich von toxischen Einflüssen bremsen zu lassen. Meine Träume haben Raum zum Wachsen gefunden, und ich weiß, dass meine Reise noch lange nicht zu Ende ist. Diese Geschichte ist nicht nur meine eigene, sondern auch eine Ermutigung für all diejenigen da draußen, die ähnliche Kämpfe durchmachen. Du bist nicht allein, und es gibt immer Hoffnung auf ein besseres Morgen.

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Ich habe Teil 1 zwar nicht gelesen,aber Teil 2 finde ich sehr gut. Man kann sich gut in dich hineinversetzen. Außerdem gibt die Geschichte einem Mut.

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Nein, hätte ich nicht

Ich finde das geht garnicht. Ich wäre mir auch nicht so sicher ob sich das Verhalten des Kindes ( wenn es überhaupt ) daran liegt bessert,wenn sie ihm nichts schenkt. Außerdem muss sie sich schon darum kümmern ihr Kind zu erziehen.

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