Das was du da so umschreibst dürfte der Creative Director sein. Zumindest wenn ich das richtig interpretiere.

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Also mit der Lexar SD Karte 32Gb und 300Mb/s klappt das bei uns hervorragend. Müsste mit der 280Mb/s Karte also auch definitiv möglich sein. Am besten mal eine andere SD Karte versuchen. 

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Ich fotografiere jetzt seit einigen Jahrzehnten und habe in meiner gesamten Laufbahn nicht ein zerkratztes Frontelement gesehen. Schutzfilter sind teuer und nutzlos. Ganz im Gegenteil, häufig sammeln sich unter ND Filtern die mal temporär auf einem Objektiv sind kleine Staubpartikel oder sonstige Einschlüsse die später durch eintrocknen nicht mehr zu entfernen sind.

Mein Tipp - Geld lieber in ein vernünftiges Reinigungsset investieren.
Kein Geld für teure Schutzfilter ohne nutzen ausgeben.

UV Filter sind sowieso vollkommener Schwachsinn.
Als Schutz die Geli. Immer auf dem Objektiv haben wenn es im Einsatz ist und den Verschluss bei nicht Benutzung drauf. Es braucht keinen Filter für 50 Euro.

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Du hast für den Anfang alles relevante aufgezählt. Was noch wichtig ist bei Videodreh ist die Beleuchtung/Ausleuchtung einer Szene, Person etc. Hier solltest du evtl. in eine entsprechende Lampe investieren , sowie ein günstiges Reflektoren Set (Straßenpreise liegen so um die 30 Euro für ein günstiges Set mit Reflektoren). 

Ansonsten wie du schon sagst, externes Mikrofon, vernünftiges Stativ (Sirui z.B) Würde grad beim Stativ als Videograf großen Wert auf Arca Swiss Kompatibilität legen wenn du später deine Equipment erweitern möchtest im Bereich Steadycam, Stativ und Anbau Zubehör wirst du nämlich um Arca Swiss nicht drum herum kommen.

Marken werde ich dir jetzt nicht empfehlen, ich empfehle lediglich dich am besten zu belesen was die besten Preis/Leistungsverhältnisse bietet. 

Die 600D ist, wie du schon selbst sagst, nicht 100% ideal zu filmen, aber nicht schlecht. Denke du wirst mit der Zeit einfach an die Grenzen der Kamera stoßen, aber bis es weit ist braucht es vermutlich noch ein wenig. 

Thema Schnittprogramme, der Markt ist völlig überflutet was kostenpflichtige und kostenfreie Programme angeht, letzten Endes wenn du kein Profi bist, machen und können alle Programme das nötigste. Hier am besten Testversionen durchprobieren und entscheiden.

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Ich werde dir jetzt keine Empfehlung für eine Internetseite geben, ich kann dir nur empfehlen grad in diesem Alter vorsichtig zu sein und in jedem Fall die Sache im Voraus mit den Eltern abklären! Ich möchte hier keinen Kollegen in den "Dreck" ziehen aber es fotografieren doch leider viele schwarze Schafe dort draussen rum. 

Grundsätzlich ist zu sagen, kein Shooting ohne Eltern besuchen! Keine Aktfotografie (das sollte eigentlich aber klar sein). Fotografen vorher im Internet suchen und sich sein Portfolio anschauen! Wenn keins vorhanden ist, Finger weg! Reputation des Fotografen, evtl. Leute suchen die dort bereits ein Shooting hatten!

Würde dir ja ein Shooting bei uns Empfehlen mit anschließender Registrierung in einer Modellkartei, aber Regensburg ist doch eine Ecke weg.

Kurz um, sei Vor- und umsichtig! Lass dich nicht von ominösen Versprechungen und Angeboten locken.

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Der Yongnuo 560 Mark III ist an sich ein super Blitz. Allerdings vollkommen manuell, das sollte für sie allerdings kein Problem darstellen.
Verwende die Yongnuo auch als vollwertige Studioblitze da sie durchaus mit den teuren Metzer oder Nikon Blitzen mithalten können.

Straßenpreis ca.60 Euro, nen entsprechenden Diffusor würde ich mir direkt dazu bestellen um keine all zu arg harten Schatten zu bekommen.

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Kommt drauf an mit welchem Setup der Fotograf hier blitzt. Aber da die einzel Portraits eigentlich nochmal ein kleines Postprocessing erhalten sollte das dort eh korrigiert werden. Ansonsten das Bild zeigen lassen und ggf. Blitzstellung ändern oder Bliztleistung runterschrauben. Wenn der Herr ein Profi ist, macht er das auch. Ansonsten würde ich bei 0815 Schulportraits nicht all zu viel erwarten. 

Also schminken wie immer. 

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Alpha 6000, hoher dynamischer Umfang (sehr gut wenn die Nachbearbeitung in Lightroom oder Photoshop machen möchtest) und auch die schon etwas in die Jahre gekommene Technik ist bei vielen Profis noch immer als Backup Cam beliebt aufgrund der Bildqualität und des geringen Packmaßes. 

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Hier stellt sich mir als erstes die Frage welches Kamerasystem , welche Kamera du bisher benutzt ? 5D Mark III und EOS 6D sind mittlerweile 2 in Jahre gekommenen Kameras. Für Landschaft empfiehlt sich natürlich häufig das Vollformat aber auch APS-C Sensoren sind dazu genau so in der Lage wie Vollformat, von den Vor- und Nachteilen mal abgesehen. 

Ich würde mich an deiner Stelle mit der EOS 7D Mark II mal mehr auseinander setzten. Der Straßenpreis für den Body liegt bei momentan 1500-1700 Euro. 

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Fast alle am Ziel vorbei, bis auf die Antwort mit der Struktur der Haut die ist FAST richtig. 

Du siehst dich im Spiegel nur mit Umgebungslicht, dadurch erscheinen alle Konturen in deinem Gesicht in einer gewohnten Art und Weise, denn durch Licht wird immer Schatten erzeugt welcher die Konturen deines Gesichtes mal mehr und mal weniger zum Vorschein bringt. 

Wird jetzt geblitzt dann ist ein Blitz natürlich im Verhältnis zu einer 40Watt Glühbirne viel heller und erzeugt im Moment seiner maximalen Leistungsentfaltung keinerlei Schatten wenn er Frontal Blitzt. Deshalb zeigen sich kaum bis keine markanten Strukturen mehr in deinem Gesicht. Wenn der Blitz richtig eingestellt und positioniert ist, hebt er allerdings genau diese Strukturen/Knochen und Muskeln hervor. Ist also alles eine Frage des Fotografen und des gewünschten Ergebnisses, über Softboxen die eine Diffuse Wirkung auf das Licht haben und Ringlichter, LED Lichter , Power Halogen Strahler etc. werde ich hier mal nicht genauer eingehen. 

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Die Lichtstrahlen sind das Bild. 

Simpel erklärt am Beispiel einer Spiegelreflexkamera : 

Der Spiegel ist runtergeklappt und man hat freie Sicht auf sein Motiv durch den Sucher, der Spiegel verdeckt den Sensor, nun drückt man den Auslöser und der Spiegel klappt hoch, der Sensor nimmt so viele Strahlen auf wie er in der festgelegten Zeit (Belichtungszeit z.B 1/100 Sekunde) auffangen kann. Dann verrechnet er das ganze zu einer Bilddatei (RAW, JPEG etc.) 

In der Analog fotografie ersetzt man jetzt das Wort Sensor durch Film. 

Der bekannteste Begriff neben Belichtungszeit und Blende , der ISO Wert, erhöht durch Spannung die Lichtempfindlichkeit des Sensors in der Zeit in der Belichtet wird. Zu Analogzeiten hatten Filme von Haus aus einen bestimmten ISO Wert und man war dann den ganzen Film an diesen einen ISO Wert gebunden. Heute ist das viel komfortabler. 

Letztlich bestimmen die Werte der Belichtungszeit, Blende und ISO alle über die Menge des einfallenden Lichtes bzw. im Fall des ISO Wertes über die "Lichtempfindlichkeit". 

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Statt eine gebrauchte Lumix GH4, wie wäre es mit einer neuen Sony Alpha 6000 ? Man hat Garantie und eine gute neue Systemkamera. Auch wenn mittlerweile schon die A6300 draußen ist, schwören viele Kollegen noch auf Ihre A6000. 

Preistechnisch bewegt man sich da auch im Rahmen einer gebrauchten GH4. Nicht zu vergessen die wundervolle Kompatibilität auch mit hochwertigen Canon Optiken. 

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Nein! Bei wirklich aufwändiger Bildbearbeitung nicht ausreichend. Musste auch auf i7 und 16Gb Upgraden. 

Workflow ist sehr bescheiden, Gerät wird sehr warm, Ladezeiten bei Ausschnittvergrößerung deutlich zu lang. 

Bearbeite damit hauptsächlich Fotos direkt vor Ort an der Location nach oder auch während des Shootings. Oder auf längeren Reisen. 

Würde ich damit zu Hause als Haupthardware arbeiten bräuchte ich für meine Arbeit vermutlich 3-4mal so lang. Rendern normaler JPEGS ist eine Qual wenn es mehr als 30 Stück sind, er wird extreme heiß! Und braucht viel zu lang!

Der i7 mit 16Gb Ram hingegen ist auch deutlich angenehmer aber auch nur eine "Notlösung" für Unterwegs, Worklflow ist aber durchaus angenehmer und könnte im äußersten Notfall auch die "große" Workstation zu Hause temporär ersetzten. 


Arbeite zu 90% mit RAW Files einer D810 mit 36MP und ca. 43-45Mb Dateigröße. Im Studio ist er nur zum Tetherd schießen aus der D5 da.  


Ein Kollege ist Hochzeits-  und Eventfilmer der hat selbst die größte Hardwarekonfiguration wieder verkauft weil sie für Mehrspurigen Videoschnitt sowohl bei 1080p/i mit 60FPS als auch 4K UHD nicht geeignet ist. (Wollte es auch als mobile alternative)

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Kommt bei komplexen 3D Berechnungen ins schwitzen und wird deutlich zu warm. 

Normale Bildbearbeitung (Nikon D810 RAW Files mit 36MP und ca. 43MB pro Bild) bringt die Kiste auch zum schwitzen und zum lagen! Schärfenachführung beim vergrößern der Ansicht(!) führt schon zu unangenehmen Wartezeiten 

Kein schöner Workflow. Musste auf ein 15" mit i7 und 16Gb Upgraden. 

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Steady Cam lautet hier das Zauberwort. Googeln und evtl. 100 Euro für eine günstige ausgeben. Ohne internen Bildstabilisator wirst du auch mit After Effects oder Vegas keine akzeptablen Ergebnisse erzielen.

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Das Tamron 90 f2.8 Makro für APS-C völlig ausreichend. 

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