Was hast du denn bis jetzt unternommen? Hast du einen Nachweis z.B. eine alte Rechnung oder das Übergabeprotokoll geschickt? Per Einwurfeinschreiben als Nachweis? An das Inkassounternehmen brauchst du keinen Nachweis schicken oder sonst was. Das interessiert die nicht. Die treiben nur das Geld ein. Die Nachweise müssen zum Anbieter und der leitet es an das Inkassounternehmen weiter, wenn die Forderung hinfällig ist. Ist mir immer ein Rätsel wie es so weit kommen kann. Wenn eine Rechnung nicht stimmt, dann wird sie gestundet bis der Fall geklärt ist. Wenn E.ON sich nicht an die Regeln hält, dann muss das gleich die Schluchtungsstelle ran und das am besten bevor das Inkassounternehmen informiert wird.

Wende dich doch an die Schlichtungsstelle Energie. Das ist die erste Anlaufstelle bevor man sich einen Anwalt nimmt, denn die Schlichtungsstelle ist kostenfrei.

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Nein, Filterbälle werden nie rückgespült. Dies gilt nur für Sand.

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Ja

Ich sage mal so: bis zur Sperrung vergeht ein bisschen Zeit. In dieser Zeit hast du deinen Versorger auf sein Geld warten lassen, denn er hat ja seinen Teil vom Vertrag erfüllt...du nicht. Dann wirst du ja jetzt auch warten können bis der Grundversorger die Sperrung wieder aufheben lässt. Tust du das nicht, dann wird es richtig teuer.

Zahle in Zukunft einfach deine Rechnungen oder nehme, wenn du in Verzug bist, die Angebote deines Versorgers an, dann wird auch nicht gesperrt. Es gibt ne Menge Lösungen, damit eine Sperrung verhindert wird. Wenn man alles ignoriert, dann kann man auch warten bis der Strom wieder legal fließt.

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Alles im Haus bis vor den Zähler kann irgendwer erledigen, denn das liegt in deiner Verantwortung.

Alles ab Zähler (inklusive Zähler) ist Sache des Netzbetreibers. Da hat keiner was dran zu suchen. Alles ab Zähler muss beim Netzbetreiber (nicht Grundversorger, weil der Grundversorger selten der Netzbetreiber ist) beantragt werden.

Also einfach beim Netzbetreiber anrufen und Situation schildern. Wenn das irgendwer erledigt (auch wenn es ein Fachmann ist), dann wird der Netzbetreiber ziemlich sauer und das kann teuer werden.

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Anzeigen nicht, aber du kannst ne Beschwerde/Vorstandsbeschwerde machen. Bei einer Anzeige kommt gar nichts raus. Bei ner Beschwerde vielleicht wenigstens 50 Euro Kulanz und der Mitarbeiter bekommt eins auf den Deckel, wenn du das Gespräch aufzeichnen lassen hast.

Die Frage ist halt wie der genaue Wortlaut war und was genau mit Guthaben gemeint war. Vor der Rechnungsstellung stehen in vielen Systemen die bereits gezahlten Abschläge als Guthaben drin. Zumal die wenigsten Mitarbeiter genaue Summen sagen vor der Rechnungsstellung. Das ist nämlich weder erlaubt noch gewünscht von den Unternehmen, weil immer mal etwas sein kann...es sind ja nur Prognosen bis die tatsächliche Rechnung geschrieben ist. Auch das sollte explizit erwähnt werden gegenüber Kunden.

Und selbst ein Guthaben auf einer erstellten Rechnung ist nicht zu 100% sicher, denn eine Rechnungskorrektur hebt das Ganze ganz schnell wieder auf.

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Warum jammern Haushalte über hohe Strompreise, wechseln den Anbieter aber nicht?

Moin Moin,

Ich bin verblüfft. Deutschland hat für Haushalte den 5. höchsten Strompreis der Welt.

Das ist nicht das, was mich verblüfft. Denn das wir hier eher hohe Strompreise haben ist ja keine Neuheit.

Verblüfft bin ich darüber, dass Haushalte im Durchschnitt 0,38 €/kWh für Strom zahlen. Im Durchschnitt! Manche also auch mehr.

Ich finde das unbegreiflich. Ich selbst habe, seitdem ich vor 10 Jahren bei meinen Eltern ausgezogen bin noch nie mehr als 0,26 €/kWh bezahlt. Das ist rund 30 % weniger als der Durchschnitt! Würde ich das zahlen, was der Durchschnitt zahlt, würde ich locker 500 € im Jahr mehr blechen.

Alles was ich dafür tue: 1x im Jahr Anbieter vergleichen und ggf. wechseln. Ist popeleinfach und dauert wenn man sich Zeit lässt weniger als 1h. Und ggf. gibt es sogar noch Wechselbonus obendrauf.

Wie kommt es nun, dass gejammert und gestöhnt wird, aber offenbar sehr viele bereit sind teure Angebote zu akzeptieren? Anderswo (z. B. bei Butter oder Milch) wird penibel darauf geachtet ja nicht 1 Cent zuviel zu bezahlen als nötig. Aber bei Strom scheinen viele null Bock auf vergleichen zu haben.

Ich bin schon fast soweit zu behaupten, wir haben hier nicht mit dir höchsten Strompreise, wegen Netzentgelten und steuern, sonden weil die Kunden schlicht bereit sind die hohen Preise zu bezahlen. Mir ist natürlich klar, dass es nicht nur die Haushalte gibt, sondern auch Gewerbe und Industrie. Insbesondere letztere werden ja sicherlich aus unternehmerischen Gründen sehr darauf achten, möglichst wenig zu zahlen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/strompreise-deutschland-hat-die-fuenfthoechsten-haushaltspreise-weltweit-a-2bc1cf56-d889-4bed-bc7c-0c705b5d9297?sara_ref=re-so-app-sh

Was glaubt ihr sind die Gründe, dass es den privaten Haushalten oftmals gleichgültig zu sein scheint, was sie für ihren Strom bezahlen?

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Ich arbeite für mehrere Grundversorger und bekomme immer die selbe Antwort: die Kunden möchten es regional haben. Viele Kunden haben auch gern ein Servicecenter vor Ort, wo sie notfalls hingehen können. Daher bleiben viele Kunden einfach beim teureren Versorger.

Dann kommt oft noch die Angst vor dem Wechsel dazu und dass der alte Versorger zwar teurer, aber immer zuverlässig war.

Der Preis ist das eine, aber viele Kunden wollen Sicherheit und die haben sie im gewohnten Umfeld. Wären sie allgemein unzufrieden, dann würden sie sich kümmern. Sie nehmen aber den teureren Preis hin, auch wenn sie darüber schipfen, aber haben andere Vorteile. Prioritäten...

Daher können sich diese Versorger auch diese Preise leisten. Ist ja nicht so, dass sie nur Kunden mit schlechter Bonität haben, weil diese keinen anderen Versorger finden.

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Hast du eine Vertragsbestätigung durch deinen Versorger erhalten, dass der Vertrag ab dem 15.6. in Belieferung geht?

Wenn ja, dann musst du gar nichts machen...rein theoretisch. Du bist ganz normal ab dem 15.6 in Belieferung und die Belieferung der Grundversorgung wurde zum 14.6. beendet. Das Einzige, was du machen kannst, aber nicht musst,: Melde dich beim Grundversorger. Gebe ihm die Zählerstände vom 1.6. und vom 14.6., damit er dich abrechnen kann. Er wird dir dann deine Schlussrechnung zusenden. Die zahlst du und gut ist. Wenn du dich meldest, dann ist es schneller vom Tisch und du hast sofort eine korrekte Rechnung in der Hand. Wenn du das nicht machst, dann dauert das alles bisschen länger, weil man erst auf deine Zählerstände wartet, worüber man meistens nicht informiert wird. Da kann die Frist bis zu 30 Tage sein, danach wird geschätzt und du bekommst eine unrealistische Rechnung, die du erst mit Nachweis korrigieren lassen musst.

Die Grundversorgung hebt auch keinen Vertrag auf. Sie springt lediglich bis Vertragsbeginn beim neuen Versorger ein. Auch nicht, wenn der verrückte Vermieter der Meinung ist, dass er den neuen Mieter zeitiger anmelden muss. Hier gilt immer noch der Tag der Schlüsselübergabe. Warum sollte das auch ein Vermieter machen? Jeder Grundversorger hat Leerstandstarife und der Vermieter zahlt damit (bis zu einem Jahr) rein gar nichts und bekommt ne Null-Rechnung. Einem Grundversorger wird nicht unbegrenzt die Versorgung erteilt und erst recht nicht der bestehende Vertrag aufgehoben, wenn dieser existiert. Da fragt man sich wo so ein "Wissen" herkommt.

Also mach dir keinen Kopf. Wenn du eine Vertragsbestätigung (keine Auftragsbestätigung) zum 15.6. erhalten hast, dann ist alles gut und du bekommst lediglich eine Rechnung.

Anders würde es aussehen, wenn noch kein Vertrag entstanden ist, sondern nur ein Auftrag und die Grundversorgung einspringt, weil kein Verworger auf dem Zähler sitzt. Dann muss der neue Versorger erst die Grundversorgung kündigen.

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Es ist normal, dass du aktuell nichts bekommst. Seit dem 27.5. sind für alle Anbieter die Systeme gesperrt, da aktuell auf dem 24h Lieferantenwechsel umgestellt wurde. Dieser startete zum 6.6. aber die Systeme laufen (voraussichtlich) erst ab Mitte Juni wieder zuverlässig. Heisst: keiner kann dich zur Zeit anmelden. Daher bekommst du vorerst auch nichts, wirst aber trotzdem zum 13. Juni angemeldet.

Daher bringt es dir auch nichts zu widerrufen, denn niemand kann dir aktuell eine Bestätigung schicken. Im Gegenteil...wenn du jetzt widerrufst, dann landest du automatisch in der Grundversorgung, die ne Kündigungsfrist von 14 Tage hat.

Daher: aktuell einfach die Füße stillhalten. Anrufen bringt aktuell auch nichts. Die Kundenbetreuer kollabieren aktuell eh schon wegen diesem Thema und du wirst keine andere Antwort erhalten.

Und nein, ein Widerruf ist nach 14 Tage nicht mehr möglich, da die aktuelle Situation schon ewig angekündigt wurde und der Zustand dementsprechend normal ist. Dafür kann niemand was.

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Jeder Anbieter will erstmal die Malo, weil es einfach der Fingerabdruck vom Zähler ist. Damit geht die Anmeldung schneller und zuverlässiger. Eine Zählernummer kann es mehrfach geben oder im System nicht auffindbar sein.

Wenn du allerdings da einziehst, dann hast du die Malo nicht. Das sagst du deinen Anbieter und gibst die Zählernummer. Wenn es Probleme mit der Zählernummer bei der Anmeldung gibt, dann reiche das Übergabeprotokoll ein, wenn du eins bekommen hast.

Ansonsten musst du dich beim Netzbetreiber melden und dir die Malo geben lassen. Allerdings ist nicht jeder Netzbetreiber so kooperativ.

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Im Endeffekt ist es egal, denn der Bonus richtet sich am Ende eh nach dem tatsächlichen Jahresverbrauch. Der Neukundenbonus wird prozentual am tatsächlichen Verbrauch berechnet und erst nach der ersten Jahresrechnung ausgezahlt.

Es ist generell so, dass entweder der Arbeitspreis oder der Grundpreis höher ist, wenn es einen Bonus gibt. Das gleicht sich also generell aus.

Im Endeffekt zahlt man am Ende das Selbe...ob nun mit oder ohne Bonus, denn mit dem erhöhten Arbeits-/Grundpreis wird lediglich dein Bonus gefüllt. Du zahlst also deinen Bonus selbst mit deinem erhöhten Preis.

Der Bonus ist quasi ein eigenes Sparkonto in das du selbst mit deinem erhöhten Preis einzahlst. Daher gibt es auch selten einen Preisunterschied zwischen den Anbietern.

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Es ist eigentlich ganz einfach:

Ziehst du in eine andere Wohnung, wo noch kein anderer Stromanbieter vorhanden ist, was ja üblich ist, dann zieht der Vertrag mit um, weil man eine Mitnahmepflicht hat. Dies gilt aber nur bei einem Laufzeittarif. In der Grundversorgung gilt das nicht. Da wird der Vertrag zum Tag der Schlüsselübergabe gekündigt und beendet.

Ziehst du in eine Wohnung wo bereits ein Versorger vorhanden ist z.B. zu den Eltern, Freundin/Freund, WG oder Pflegeheim, dann gilt das Sonderkündigungsrecht und der Vertrag wird zur Schlüsselübergabe beendet.

Hat man die Meldung vom Umzug verschwitzt und hat dort bereits nen neuen Versorger auf dem Zähler sitzen, dann ist das auch kein Beinbruch, dann teilt man das mit, dass bereits ein Versorger vorhanden und das Sonderkündigungsrecht gilt. Dann reicht man das Übergabeprotokoll der alten Wohnung ein und der Vertrag wird zur Schlüsselübergabe beendet. Nicht zum Ende vom Mietvertrag...zur Schlüsselübergabe.

Wenn ich dann sowas höre wie "Vertrag wird dann einfach fortgeführt.". Wie kommt man auf so was? Der Zähler ist in der Verantwortung des aktuellen Mieters. Wenn dieser ausgezogen ist, dann geht die Verantwortung auf den nächsten Mieter oder den Vermieter. Dementsprechend muss der Zähler geräumt werden und der Vertrag wird automatisch beendet.

Kein Anbieter führt nach dem Auszug noch einen Vertrag fort. Da wird das Übergabeprotokoll eingereicht als Nachweis für den Auszug oder ein Nachweis vom Vermieter und fertig ist die Geschichte.

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Für gewöhnlich hast du eine Mitnahmepflicht. Nutze jetzt einfach dein Sonderkündigungsrecht. Du hast bei der neuen Verbrauchsstelle bereits einen Lieferanten und gut ist. Das teilst du deinem alten Versorger mit und der beendet den Vertrag zur Schlüsselübergabe. Ganz einfach.

Der neue Mieter könnte sich sogar einfach auf den Zähler anmelden. Dazu müsste er nur das Übergabeprotokoll einreichen. Der Zähler muss bei Nutzerwechsel geräumt werden und dein alter Vertrag würde automatisch gekündigt werden.

Am einfachsten geht es aber mit dem Sonderkündigungsrecht.

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Es gibt immer einen Grundversorger. Wenn einer aufhört, dann gibt es den nächsten, der als Grundversorger fungiert. Das ist per Gesetz geregelt.

Dementsprechend wirst du weiterhin versorgt, nur eben vom neuen Grundversorger. Die Strom- und Gasversorgung ist in Deutschland per Gesetz geregelt, damit keiner einfach ohne dasteht. Also keine Angst...du wirst nicht im Dunkeln sitzen.

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Beim Treue bekommst du einen Bonus und beim Anderen eben nicht. Konditionen sind gleich. Beim "Treue" bekommst du 82 Euro verrechnet. Für gewöhnlich wird der Bonus nach einem Jahr in der nächsten Jahresrechnung verrechnet. Musst du mal schauen, was bei der 1 steht im Kleingedruckten. Manchmal kriegt man den auch nach 6 bis 8 Wochen ausgezahlt.

Demnach wäre der "Treue" günstiger für dich.

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Die erste Aussage, die du bekommen hast, ist richtig. Wenn du nachgewiesen hast, dass du jetzt Mieterin bist, müssen sie den Zähler wieder freischalten. Das ist gängige Praxis. Du musst also nicht für die offenen Beträge aufkommen wie hier behauptet wird.

Melde dich auf den Zähler an...als Einzug, wenn du das noch nicht gemacht hast. Das dauert aber aktuell, weil die Systeme umgestellt werden und alle An- und Abmeldungen bis 6.6. auf Eis liegen.

Daher setze dich ans Telefon. Rufe den Grundversorger und den Netzbetreiber an und bestehe auf dein Recht. Du hast mit den offenen Posten nichts am Hut und demnach muss die Wiederinbetriebnahme sofort veranlasst werden. Danach kannst du dir mit dem Netzbetreiber einen Termin ausmachen.

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Hast du ein Übergabeprotokoll bei Schlüsselübergabe erhalten?

Dieses einmal an den Versorger senden und gut ist. Wenn du bereits die Schlüssel abgegeben hast, dann bist du auch jetzt nicht mehr für den Zähler zuständig. Stichtag ist Schlüsselübergabe und nicht Ende Mietvertrag. Das wäre ja noch schöner, wenn der Vermieter in deinem Namen einen Verbrauch hat z.B. für Renovierungsarbeiten.

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Wundere dich bitte aktuell nicht über die lange Bearbeitung bei einer Anmeldung. Wenn du dich bis heute noch nicht angemeldet hast, dann wirst du bis zum 6.6. keine Benachrichtigung erhalten. Ab morgen werden, für die Systemumstellung, alle Anmeldungen auf Eis gelegt. Dementsprechend darf man sich bis zum 6.6. dann nicht wundern, dass es keine Bestätigung für die Lieferung gibt. Also falls es länger dauert mit der Bestätigen, muss man nicht gleich panisch bei Anbeiter anrufen. Der kann aktuell nichts machen. Die Bestätigung kommt einfach später.

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Wenn du keinen Zählerstand geschickt hast, dann wurde dieser rechnerisch ermittelt (was auch auf der Rechnung hinter dem Zählerstand ersichtlich ist), da jeder Versorger nunmal dazu verpflichtet ist innerhalb von 6 Wochen eine Rechnung zu erstellen. Wenn der Kunde das nicht tut, dann wird meistens nach spätestens 30 Tagen mit der Schätzung vom Netzbetreiber und vom Versorger selbst abgerechnet.

Sende deinen abgelesenen Zählerstand bzw. am besten ein Zählerforo und dementsprechend ändert sich dann auch die Abrechnung.

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Wie kommst du darauf, dass du nach deiner Preisgarantie den erhöhten Preis zahlst?

Die Konditionen behält man auch nach der Erstaufzeit und auch nach Ende der Preisgarantie. Die Konditionen ändern sich erst, wenn du über eine Preisanpassung informiert wirst und das passiert frühstens nach Ende der Preisgarantie. Woher hast du Diese Infos, dann es dann automatisch teurer wird? Ich helfe immer wieder bei Yello aus und wer auch immer dir diese Info gegeben hat, hat keine Ahnung.

Du wärst also schön blöd, wenn du dir jetzt aktiv einen Anbieter suchst und den Vertrag bei Yello mit diesen unglaublich guten Konditionen kündigst. Kündigen kannst du schließlich kurzfristig, weil dein Vertrag sich nach dem 10.1. immer nur um 4 Wochen verlängert und du eh 6 Wochen vor einer Preisanpassung darüber informiert werden musst.

Daher Füße stillhalten bis es wirklich nötig ist oder du ein besseres Angebot findest.

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