Ja. Denn es ist nicht durch den natürlichen Sprachwandel innerhalb der Gemeinschaft der Sprecher entstanden, sondern wird von der Politik und bestimmten Medien entgegen den gültigen Regeln angewendet und teilweise sogar verordnet. Eine Journalistin sagte einmal treffend, von Gendersprache fühle sie sich "ideologisch begrapscht".
Ja, aber weniger wegen der Texte als wegen des Lärms.
Das dürfte ein ungarisches Volkslied sein.
Beim ersten sieht man fast nichts, und der Klang ist verzerrt.
Aufgrund der Länge würde ich von Phrasierungsbögen sprechen; das schließt freilich nicht aus, dass man legato spielen sollte. Die Arpeggien sollte man wohl überlegato spielen, d.h. die Töne so lange halten wie der Akkord dauert.
Die Leute gucken, weil es sie belästigt. Schlimm ist es vor allem dann, wenn das Auto an Ampeln steht und der Lärm länger andauert. Übrigens wohnen da auch oft Menschen in Häusern direkt an der Ampel.
Darüber hinaus lenkt die Musik den Fahrer ab und führt zu einer riskanteren Fahrweise.
Vielleicht machen sie es wie Dee Snyder von Twisted Sister, der auf die Frage, wie er sich für ein Konzert vorbereite, antwortete: „I think about things I hate.” - „Ich denke an Dinge, die ich hasse”. Die Musik ist aggressiv und versetzt die Sänger in eine aggressive Stimmung.
Menschen sind Exemplare der biologischen Gattung Homo.
"Person" kommt vom etruskisch-lateinischen "persona" und bezeichnete die Maske, durch welche die Schauspieler sprachen ("personare": hindurchtönen, nämlich durch die Öffnung der Maske, die den Schall verstärkte). In der Folge wurde der Begriff auch für die Rolle im Schauspiel, und schließlich für den Charakter oder die Stellung eines Menschen verwendet.
"Person" ist kein speziell juristischer Begriff, wird aber im Rechtswesen verwendet, wobei wenn von einer "juristischen Person" die Rede ist, meist kein Mensch, sondern ein eine rechtsfähige Körperschaft (Verein, Verband, Unternehmen etc.) gemeint ist.
Somit ist jeder Mensch eine Person, aber nicht jede (juristische) Person ein Mensch. In der Alltagssprache ist es schlicht Konvention, in welchem Zusammenhang man welchen Begriff verwendet. Geht es um die Abgrenzung zum Tier, sagt man "Mensch": Das weiß doch jeder Mensch! - Benimm dich wie ein Mensch!
Steht das Verhalten oder der Charakter im Vordergrund, kann man auch "Person" verwenden, normalerweise im verächtlichen Sinn: Eine unangenehme Person! - Mit dieser Person will ich nichts zu tun haben.
Meist kommt "Person" aber in der Behördensprache vor: Das Kraftfahrzeug ist für fünf Personen zugelassen. - Zwei Personen werden verdächtigt.
Psalmen und Sprüche gehören zum Alten Testament.
Der Standard wurde 1939 auf 440 Hz festgelegt. Die Hypothese, dass 432 Hz "gesünder" sei, halte ich für falsch.
Musik besteht aus zahlreichen Frequenzen, und der nominell gleiche Ton kann je nach harmonischem Kontext (oder aus Unvermögen) leicht unterschiedlich intoniert werden - außer natürlich bei Instrumenten mit festgelegten Tonhöhen wie dem Klavier. Wichtiger als die Stimmtonhöhe ist eine saubere, korrekte Intonation, d.h. der Töne in ihrem harmonischen Verhältnis zueinander. Und natürlich ist vor allem die Komposition und der klangliche Ausdruck wesentlich.
Davon abgesehen kann es für Sänger angenehmer sein, tiefer zu singen. Die Tendenz, die Instrumente immer höher zu stimmen, so dass die Sänger mit den höchsten Tönen Probleme bekamen, war ein Grund für die Festlegung auf 440 Hz.
Nachdem der Fragesteller in einem Kommentar die Frage präzisiert hat, geht es ihm offenbar um Musik, die stilistisch an die Musik der sogenannten "Wiener Klassik" angelehnt ist. In dieser Facebook-Gruppe ist einiges zu finden:
contemporary composers of (pre)baroque, classical and romantic music | Facebook
Und hier noch ein Text dazu:
https://www.academia.edu/35010841/Historismus_in_der_zeitgen%C3%B6ssischen_Musik
Unser Sozialsystem bestiehlt die Leistungsträger und schenkt es den Faulen. Deshalb gibt es immer weniger der ersten und immer mehr der zweiten Sorte.
Dass es Superreiche gibt, hat andere Gründe. Zum Beispiel, dass die Politik die Bürger zur Abnahme bestimmter Leistungen zwingt oder diese Leistungen selbst massenhaft nachfragt (Rüstung, Impfstoffe).
Natürlich kann man auch mit der richtigen Idee zum richtigen Zeitpunkt und Glück superreich werden. So wie Bill Gates mit Microsoft, der freilich inzwischen auch die Verbindungen zur Politik nutzt und in BioNtech investiert hatte - übrigens kurz vor Ausbruch der "Pandemie", was eines von vielen Indizien dafür ist, dass diese geplant war.
Das Buch stammt von einem englischen Verlag. Die unterschiedlichen Amazon-Preise dürften sich daraus erklären, dass das teurere Exemplar aus England geliefert wird. Da sind hohe Versandkosten und evtl. Zollgebühren einkalkuliert. Beim Thalia-Exemplar ist das vermutlich auch so.
Die geringeren Unterschiede jeweils zwischen den beiden günstigeren und teureren Exemplaren erklären sich vermutlich aus Wechselkursschwankungen (Brit. Pfund - Euro). Die Anbieter aktualisieren die Preise nicht gleichzeitig, und eine tägliche Aktualisierung wäre zu aufwendig.
Falsch ist "respektieren" (von "respicere" = beachten, im Deutschen im Sinne von "achten"); man respektiert eine Person oder eine Meinung, aber keine Situation.
Das gilt im Prinzip auch für "tolerieren" (von "tollere" = (er)tragen), aber ausnahmsweise kann man es auch von einer Situation sagen.
"Akzeptieren" (von "accipere" = annehmen) passt wohl am besten.
Er hat das System sehr gut beschrieben. Heute müsste man von 2,4 statt 2,1 Billionen Euro Staatsschulden sprechen (oder waren das damals noch DM?), und zum Alkohol kommt demnächst Cannabis hinzu.
Ach ja, und wer weiß, was sie in die nächste "Impfung" hineinpacken ...
Im Prinzip ist beides möglich. Aber normalerweise löst sich ein Sekund- (über f) in einen Sextakkord auf, so dass ich das d" als unvorbereiteten Septvorhalt über einem C-Dur-Sextakkord interpretieren würde. Gleichzeitig mit der Auflösung nach c" schreitet der Bass weiter.
Ein Septakkord mit e als Grundton würde auch nicht nach D-Dur (hier mit Dominantseptime) weiterschreiten, sondern eher nach A-Dur oder -Moll.
Musik sollte man nicht machen, um Geld zu verdienen, sondern weil man sich dazu berufen fühlt. Die meisten, die Musik studieren, werden davon nicht oder nur in der Nähe des Existenzminimums leben können.
Die besten Chancen haben vielleicht Kirchenmusiker. Ich habe sogar einmal gesehen, dass eine Kantorenstelle zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, weil sich niemand beworben hatte. Freilich wird neben dem speziellen Studium die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kirche erwartet. Andererseits werden aufgrund der Kirchenaustritte immer mehr Kirchen geschlossen, so dass die Zukunft dieses Berufs auch nicht sehr sicher erscheint.
Zum Gitarre spielen kann ich nichts sagen; aber allgemein kommt man auf einem Instrument in drei Monaten nicht sehr weit. Es hängt natürlich von den Anforderungen ab, die bei der Prüfung gestellt werden.
Wenn Du einen Gitarrenlehrer hast, anstatt es Dir selbst beizubringen, kannst Du von ihm auch Musiktheorie lernen; evtl. in Extrastunden.
Es gibt auch Bücher, in denen man musiktheoretische Grundlagen lernen kann. Sogar in Wikipedia gibt es entsprechende Artikel. Wenn man bei Youtube nach "Musiktheorie" sucht, findet man auch Einiges. Am besten ist natürlich ein persönlicher Lehrer, dem man Fragen stellen kann.
Es hat sie bestimmt, aber Deutschland ist der Patriotismus ausgetrieben worden. Deshalb werden sie nicht mehr veröffentlicht und nicht mehr gesungen.
Bei Inseln heißt es normalerweise "auf", nur bei sehr großen, die meist ein ganzes Land darstellen, sagt man "in": Also "in Australien", "in Neuseeland", auch "in Grönland", obwohl es zu Dänemark gehört. Es gibt aber Grenzfälle, etwa Kuba, Sri Lanka, Island. Da sagt man eher "in", wenn man an den Staat, und "auf", wenn man an den Inselcharakter denkt. Daher auch: "in Großbritannien", aber: "auf den britischen Inseln".