Die Situation für Flüchtlinge war schon immer schwierig - deshalb kommen sie ja nach Deutschland! Aber wir sollten uns um unsere eigenen Probleme kümmern anstatt das "Sozialamt der ganzen Welt" zu sein.
Natürlich kann man Menschen aufnehmen, wenn sie hier eine Arbeit finden und sich an die Gesetze halten; dagegen hat auch die AfD nichts. Aber die Mehrheit der Flüchtlinge - die im Grunde keine mehr sind, weil sie in der Regel aus einem sicheren Drittstaat zu uns einreisen - ist schlecht ausgebildet, hat eine andere Kultur und Werteordnung als wir, und viele sind kriminell.
Die Migrationspolitik der anderen Parteien kostet uns Billionen, führt zum Zusammenbruch des Sozial- und Gesundheitssystems, überlastet den Wohnungsmarkt, erhöht die Kriminalität und wird in absehbarer Zeit dazu führen, dass Deutsche - wie bereits in manchen Städten wie Frankfurt und Stuttgart! - zur Minderheit im eigenen Land werden. Außerdem wird der Islam zur vorherrschenden Religion werden (nicht nur wegen der Zuwanderung, auch wegen der höheren Geburtenraten der Muslime), und was uns dann blühen wird, können wir in Syrien oder Afghanistan sehen.
Im übrigen: Wenn die Länder Europas die Grenzen dicht machen und Sozialleistungen für Migranten streichen würden, dann würden sich diese gar nicht erst auf den Weg machen und es gäbe keine überfüllten Lager auf Kreta mehr.