google pixel 9(580€)

Wenn du vorher auch schon ein Android-Smartphone hattest, dann ein Google Pixel. Wobei es nicht mehr lange dauert bis das Pixel 10 kommt.

Wenn du viel Zeit hast und dich mit den Geräten und dem Betriebssystem auseinander setzen möchtest, dann Samsung oder iPhone. Allerdings wird es hier schwer fallen, auf einen anderen Hersteller zu wechseln, sobald du dich an die Funktionen und eigenen Apps von Samsung oder Apples iOS gewöhnt hast.

Samsungs OneUI ist sehr überladen. Mehr als iOS. Das muss man mögen.

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Also zuerst einmal musst du wissen, dass Samsung eigene Apps hat (Kontakte, Nachrichten, Anrufe) und sich diese Funktionen möglicherweise von den Standard-Apps, die üblicherweise auf einem Android-Smartphone drauf sind (also die Apps von Google) unterscheiden können.

Auf einem Aktuellen Samsung Smartphone, mit Android 15 und OneUI 7, findest du die Funktion in der Telefon-App:

  1. 3-Punkte Menü
  2. Kontakteinstellungen
  3. unter Verwalten von Kontakten auf Kontakteimport oder Exportieren von Kontakten

Es ist nicht verkehrt die Kontakte auf der SIM-Karte und auf dem Smartphone gespeichert zu haben. Das ist dann sinnvoll, wenn man des öfteren das Gerät wechselt (Smartphone / Tastenhandy z.B.).

Zu Kontakte, die auf dem internen Speicher des Geräts gespeichert sind, können mehr Infos gespeichert werden, welche auf einer SIM-Karte nicht möglich sind z.B. ein Foto, Geburtstag, eine Notiz usw.. Das ist sehr praktisch. Aber diese Infos können nicht auf die SIM-Karte übertragen werden. Man kann eine Sicherungs-Datei erstellen und diese auf einem neuen Gerät importieren oder sich Kontakte über Bluetooth schicken.

Android-Smartphones sind auch so voreingestellt, dass die Kontakte auch in der Cloud hochgeladen werden und somit mit dem Google-Konto verknüpft sind. Sobald man sich mit dem gleichen Google-Konto auf einem anderen Smartphone anmeldet (Man kann auf so vielen Geräten angemeldet sein, wie man möchte.), werden die Kontakte aus der Google-Cloud runtergeladen. Möchte man das nicht, muss man das manuell ausschalten.

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Ich kenne die AirPods 3 nicht.

Die AirPods 4 ANC sind meine ersten kabellosen Apple-Kopfhörer. Aber ich habe noch die EarPods (mit 3,5mm Klinke). Diese unterscheiden sich von der Form her. Die AirPods 4 sind etwas größer und dicker und es hat auch ein bisschen gedauert, bis sich meine Ohren an die Form gewöhnt haben.

Beim Essen (kauen), schreien / gähnen oder wenn man sich nach vorne beugt (z.B. bei der Gartenarbeit, beim Putzen o.ä.), dann rutschen sie raus bzw. es fühlt sich so an. Mir ist bisher noch keines raus gefallen, aber schon sehr oft (aus der Hand) runtergefallen, weil sie so klein sind und der Stiel so kurz ist.

Die AirPods 2 Pro muss man tragen können. Also man muss diese Silikonaufsätze mögen und vertragen können. Soweit ich weiß, ist Apple eines der wenigen Hersteller, welche 4 verschiedene Silikonaufsatz-Größen dazu legt (Die Größe XS findet man selten. Sonst sind nur S, M und L dabei.)

Für AirPods gibt es jede Menge Aufsätze, damit sie besser im Ohr halten. Auch Silikonaufsätze für die AirPods 3 & 4. Ich habe noch keine dieser Aufsätze ausprobiert, aber wenn du mit deinen AirPods3 zufrieden bist, wäre das vielleicht eine Option. (Einfach bei Amazon eingeben: AirPods 3 Silikonaufsatz. Dann siehst du, was es so alles gibt.)

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Ob du sie bei Saturn, bei dir vor Ort, bekommst, weiß ich nicht, aber die Spitzen kann man beim Apple Pencil auf jeden Fall nachkaufen.

Sie kosten 25 Euro im 4er-Pack und sind, soweit ich weiß, mit allen Pencil-Modellen kompatibel.

  • https://www.saturn.de/de/product/_apple-4er-pack-pencil-spitzen-weiss-2970860.html
  • https://www.saturn.de/de/product/_apple-pencil-spitzen-4er-pack-2121158.html
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Ja, die Apple-Produkte, die von Amazon selbst verkauft und versendet werden, sind Originalprodukte.

Wenn du nicht sicher bist und Bedenken hast, sie könnten beim Versand verloren gehen, dann gehe zu einem Saturn oder Media Markt vor Ort und kaufe sie dort, zum sofort Mitnehmen. (Sobald die Preise gleich, wie auf Amazon, sind.)

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Falls ich die Frage richtig verstanden habe:

  • Öffne das Foto in der Fotos App und gehe dort auf Bearbeiten (das Icon mit den 3 Schiebereglern / Linien untereinander).
  • Gehe rechts unten auf das Zuschneiden-Icon und dann oben Links auf das Symbol mit den 2 Dreiecken und dem Pfeil, die nach links und rechts zeigt (Spiegeln).
  • Oben Rechts auf das Häkchen absichern. Fertig.

Anleitung mit Screenshots findest du auch auf der Apple Support-Seite:

  • https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iph0f3ebb1dd/ios
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Das geht mit der Music App in macOS. Tutorials findest du auf YouTube u.a.:

  • How to Transfer Your Own Music to an iPhone - Transfer ANY MP3 file - UPDATED 2024 Tutorial!!: https://www.youtube.com/watch?v=OMOlmI05U9g
  • How to Lead Music to iPhone without Apple Music (Tutorial): https://www.youtube.com/watch?v=zrPikDMSWdk

Der Einfachste Weg ist:

  • VLC Player App runterladen. Die App starten und einrichten (also einfach den Anweisungen folgen).
  • Dateien App öffnen und den VLC Ordner suchen. Dort die MP3-Dateien rein kopieren. Auch als Ordner.
  • VLC Player öffnen. Dort werden nun alle MP3 angezeigt, die du im VLC Ordner rein kopiert hast. Nun kannst du sie abspielen oder eigene Playlisten erstellen.

Den VLC Player gibt es auch für macOS. Er ist sehr nützlich, um Audio- oder Videoformate zu öffnen, die der Quick Time Player z.B. nicht kennt.

Der VLC Player ist sehr bekannt (vor allem bei Windows- oder Linux-Nutzern), falls es dir Nichts sagt.

Hier ist die Anleitung auf YouTube:

  • How To Play Music Files on iPhone: https://www.youtube.com/watch?v=6R5XPjatrdY
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  • KI-Generierte Videos müssen, beim Hochladen, entsprechend gekennzeichnet werden. Ob sich aber auch wirklich jeder daran hält ist fraglich.
  • Viele YouTuber nutzen KI-generierte Bilder für ihre Thumbnails, die sehen meistens sehr künstlich und übertrieben aus. Warum die Leute das machen, kann unterschiedliche Gründe haben z.B., weil sie keine Ahnung von Bildbearbeitung & Grafikdesign haben und es mit den KI-Bildern schneller und einfacher geht. Manche Leute nutzen KI, um den Hintergrund in ihren Videos zu ersetzen. Man muss also schon unterscheiden, ob sie es als Hilfsmittel nutzen oder das komplette Video (inkl. Stimme) KI-generiert ist.
  • KI-generierte Videos bestehen öfter auch mal aus irgendwelchen kurzen Clips (oft wird der Zeitlupe-Effekt verwendet), die Nichtssagend sind und zu einem Video zusammengeschnitten wurden. Dazu noch eine Stimme, die man so oft in dieser Art von Videos hört, dass man das gut erkennen kann. Künstlich, meist monoton, zu perfekt, oft ohne Punkt und Komma (Sprechpausen).
  • KI-Videos orientieren sich an bekannten Youtubern (aus dem entsprechenden Themengebiet) und kopieren diese nach.
  • In der Videobeschreibung sind auffällig oft irgendwelche Links (zu Shopping-Seiten o.ä.).

Es kann immer passieren, dass man sich so ein Video anschaut und dann meint der YouTube Algorithmus man möchte noch mehr davon sehen. In diesem Fall immer auf die 3 Punkte klicken und "Kein Interesse" oder "Keine Videos von diesem Kanal empfehlen", damit man in Zukunft nicht die Startseite voll mit solchen Inhalten hat.

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Wenn der Support von Windows 10 endet, du aber ein noch voll funktionierendes und gut ausgestattetes Gerät hast (weil z.B. selber mehr RAM oder neue Grafikkarte eingebaut), das aber nicht mit Windows 11 kompatibel ist und dein Gerät behalten und weiter nutzen möchtest, dann bringt es dir einiges.

In Zeiten der Inflation kann und mag sich nicht jeder, für einen PC / Laptop, verschulden.

Mit einer Linux Distribution kannst du das Gerät weiter nutzen. Auch als Übergang. Oder für immer, wenn es dir so gut gefallen sollte.

Welche anderen Vorteile Linux noch hat, wurde hier bereits von anderen Mitgliedern beschrieben. Die brauche ich jetzt nicht noch einmal zu wiederholen.

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Ich bin mit Windows 10 auch nicht glücklich geworden und nachdem ich Windows 11 bei einem Familienmitglied eingerichtet habe, wusste ich, dass ich es nicht haben möchte. (Dieses Familienmitglied nutzt jetzt auch Linux, weil genervt von Windows 11. Und ist Ü60. Kommt wunderbar damit aus, nachdem ich einige Einstellungen geändert habe, z.B. größere Schrift, größere Icons, Automatische Updates, usw.)

Ich bin, vor ein paar Jahren, auf Linux Mint umgestiegen und hatte am Anfang Schwierigkeiten. Nicht, weil es kompliziert ist, sondern eher das Gegenteil. Vieles ist ab Werk dabei (PDF-Reader, Entpackungsprogramm, Musik-Player, Office-Software, Paint-Alternative, Bildbetrachter & Editor, usw.), sodass man nicht mehr viel nachinstallieren muss. Das kennt man von Windows etwas anders.

Das Problem ist eher, dass man das alles erst einmal herausfinden muss. Im Internet gibt es viele Tutorials, aber wenige für Anfänger, welche die einfachen Grundlagen zeigen. Das heisst: Man sollte ein bisschen Interesse und Zeit mitbringen. Und bevor man viele Programme nachinstalliert erst einmal schauen, was da überhaupt schon drauf ist.

Auch die Art und Weise wie man Programme installiert und aktualisiert, und dass man keine Treiber installieren muss, sondern einfach die Geräte anschließen und sie laufen (Wenn es denn die passenden Treiber bereits für Linux gibt und der PC / Laptop o.ä. nicht zu neu ist) ist für Windows 10-Nutzer erst einmal gewöhnungsbedürftig.

Es gibt viele Distributionen mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen und unterschiedlichen Software-Paketen für verschiedene Zielgruppen. Manchmal funktioniert nicht jede Distribution, die man gerne hätte (z.B. wegen Kompatibilitätsproblemen, die man als Laie (noch) nicht lösen kann), sodass man sich für den Anfang 2-3 aussuchen sollte. Funktioniert die Eine nicht (oder sie gefällt nicht), versucht man die Nächste. Bitte lass dich nicht entmutigen, sollte es beim ersten Mal nicht klappen.

Für den Anfang geeignet wären z.B.:

  • Linux Mint Cinnamon (klassisch, ähnlich zu Windows)
  • Fedora Workstation (Modern, wie ChromeOS/macOS)
  • MX Linux (klassisch, Altbacken-Optik)

Hier kannst du einige davon im Browser ausprobieren, ohne etwas installieren zu müssen (eventuell nur in englischer Sprache) und dir einen ersten Eindruck verschaffen:

  • https://distrosea.com

Gaming unter Linux ist ein Thema, bei dem man sich nicht einig werden kann. Falls du Steam nutzt, wirst du (nach ein paar Einstellungen im Programm) viele Windows-Spiele nutzen können. Aber manche laufen nicht. Eine Kompatibilitäts-Liste findest du hier:

  • https://www.protondb.com/

Früher wurde auch bemängelt, dass Photoshop, Lightroom, Word usw. nicht unter Linux laufen. Das hat sich mittlerweile erledigt, da diese Programme online im Browser genutzt werden. So wie viele andere auch (WISO Steuer z.B.).

Hilfreiche Tipps & Anleitungen zur Installation, falls benötigt, findest du u.a. auf Youtube (z.B. bei Linux Guides).

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Ich finde allgemein jegliche Art von lauten Geräuschen in Bus und Bahn störend (Lärmbelästigung). Also auch telefonieren. Vor allem über Lautsprecher. Privatsphäre & Datenschutz scheint den Leuten egal zu sein.

Ich meine gelesen zu haben, dass Leute, die in Öffentlichen Verkehrsmitteln, laute Musik hören, nun eine Geldstrafe zahlen müssen.

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Kommt darauf an, wie viel Speicherplatz du hast, ob ein neuer Akku im Preis enthalten ist, der auch fachgerecht eingebaut und kalibriert wurde, ob kaputte Teile ausgetauscht wurden und ob das Gerät auch professionell gereinigt wurde.

Dann: Ja. Der Preis geht in Ordnung. Sofern das Gerät dann auch 3 Jahre durchhält.

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Ich glaube Apple ist sich bewusst, dass es viele Leute gibt, die ihre Geräte sehr lange behalten. Das kann man ganz gut sehen, wenn neue Produkte erscheinen bzw. mit welches der älteren Produkte sie es vergleichen bzw. auf welche Zielgruppe sie abzielen (z.B. iPhone 16e (2025) und iPhone 11(2019) oder Mac mini M4 und Mac mini M1).

Ich denke, den größten Unterschied und Fortschritt merkt man (allgemein bei Smartphones), wenn man das Gerät alle 4-5 Jahre wechselt. Dann hat man auch eher einen Wow-Effekt, als jedes Jahr das Gerät zu wechseln. Vieles benötigt Zeit und mehrere Smartphone-Generationen, bis es richtig gut ist (Periskop-Kamera z.B.).

Ich denke es wäre völlig ausreichend, wenn die Hersteller dazu übergehen würden, in einem Jahr ihre Top-Modelle vorstellen, im nächsten Jahr ihre Budget-Modelle, im darauffolgenden Jahr wieder ihr Top-Modell usw.

Ich finde auch die älteren Modelle (und ich meine damit z.B. iPhone 8 / 8 Plus, SE 2016, iPhone XR) noch gut und brauchbar, auch wenn ein paar Dinge (die durch die Software dazu kamen) fehlen - im Vergleich zu den neueren Modellen bzw. mit dem neueren Chip (ab dem A15). Es kommt immer darauf an, was man mit dem Gerät macht. Telefonieren, einfache SMS schreiben, Fotos & Videos, Notizen und Kalendereinträge machen können sie alle.

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