Du wirst da nicht viel ausrichten können, weil du nicht jeden Tag da bist, um die Pferde zu erziehen, und das ist auch nicht deine Aufgabe.

Es ist unverantwortlich von deiner Freundin, dir diese Tiere anzuvertrauen und für dich ist es lebensgefährlich. Geh da bitte nicht mehr hin.

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  1. Sattelgurt an einer Seite dran lassen und über den Sattel schlagen (nachdem der Sattelschoner darüber gezogen wurde)
  2. Am Riemen hochziehen
  3. Steigbügel oben
  4. Ich benutze keinen Sperrriemen
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Gar keinen. Ich lasse keine fremden Personen einfach so auf mein Pferd. Wäre es für eine Reitbeteiligung, dann würde ich vermutlich Person 2 zu einem Probetermin einladen.

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Die Atemstütze brauchst du, um Töne halten und gerade singen zu können. Ohne diese Stütze würden die Töne "absacken" und wackelig werden, dir würde die Luft ausgehen.

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Du kannst durch üben deinen Stimmumfang erweitern, das geht jedoch nicht von heute auf morgen und dauert unter Umständen Jahre.

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Bitte mache das nicht ohne Gesangslehrer. Wenn es weh tut, machst du es falsch. Du ruinierst dir über kurz oder lang nur die Stimme.

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Du sollst alles selbst bezahlen, aber deine Eltern kaufen dir das Pferd? Im Leben nicht. Als nicht geschäftsfähig sind deine Eltern für alles verantwortlich. Sie bezahlen alles rund um das Tier, es ist IHR Tier und nicht deines. Dir ist es nur erlaubt, es zu nutzen.

Daher sind all das Gedanken, die sich deine Eltern machen müssen und nicht du.

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Du beantwortest dir die Frage doch schon selbst: Die Stute ist nichts für dich, da du ein erfahrenes Pferd möchtest.

Den Ansatz würde ich verfolgen.

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Ein Pferd ist ein Luxusgut und ja, es ist Geldverschwendung, denn mit dem Geld, das man in dieses Tier investiert, könnte man ein neues Auto kaufen oder es für den Hausbau zur Seite legen. Im Grunde genommen ist ein Kind auch Geldverschwendung. Alles, was man nicht zwangsläufig braucht, ist Geldverschwendung. Du wirst also eine solche Grundsatzdiskussion nicht gewinnen. Wenn deine Eltern dir kein Pferd kaufen möchten, dann deshalb, dass sie das Geld, das für dieses Tier drauf geht (und das sind nicht selten 1000,00 €) im Monat, eher für andere Dinge ausgeben möchten, wie zum Beispiel Urlaub und es dafür besser investiert sehen.

Mein Tipp: Spare dir selbst Geld zusammen und kaufe dir ein Pferd, wenn es deine Lebenssituation zulässt.

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein solches Werk niemals wieder geschrieben werden wird, denn es folgt keiner klassischen Struktur oder dem klassischen Aufbau eines Liedes.

Dieses Stück hat es musikalisch in sich gesanglich ist es sehr schwer zu performen

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Gerade Töne kommen durch die richtige Stütze. Atme in Bauch und Flanken, nutze die Muskulatur im Unterbauch und konzentriere dich darauf, dass du wirklich den Ton gerade hältst und er nicht wackelt oder abrutscht.

Im Idealfall nimmst du Gesangsunterricht, damit dir ein Lehrer zeigen kann, wie es richtig geht.

Eine gewisse Dramatik ist dann der nächste Step. Wenn du weißt, wie die Töne gerade bleiben, dann kannst du auch mit mehr Feeling singen.

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Reitbeteiligung kündigen oder weiter probieren?

Hallo,

ich mache mir in letzter Zeit sehr oft Gedanken darum ob ich meine Reitbeteiligung kündigen sollte, vielleicht kann mir hier ja jemand bei meinem Problem helfen.

Ich habe jetzt seit einem Jahr eine Reitbeteiligung an einer kleinen Stute. Sie ist jedoch so klein, dass ich mir zu groß auf ihr vorkomme, zu schwer bin ich auf keinen Fall. Laut den Besitzern passt das noch, jedoch ist es trotzdem bisschen komisch für mich und am Stall gibt es auch ein paar Leute die mich manchmal blöd angucken deswegen.

Es macht mir auch nur so halbwegs oder selten Spaß weil das Pony einfach nicht der Typ Pferd ist mit dem ich es gerne zu tun habe oder auf ihm reite weil vieles einfach nicht funktioniert. Das einzige was mir mit ihr Spaß macht ist die Bodenarbeit oder Spazieren gehen, jedoch wäre eine reine Pflegebeteiligung auch nicht das was ich wollen würde.

Das hört sich jetzt ein bisschen doof an, aber die Reitbeteiligung habe ich auch teilweise nur genommen weil es die einzige Möglichkeit war mit meinen Freunden am selben Stall zu bleiben. Eine Zeit lang hat es mir auch wirklich Spaß gemacht, doch es reicht mir irgendwie einfach nicht mehr wenn ihr versteht was ich meine. Ich will meine Freunde wirklich nicht verlassen weil sie so sehr enttäuscht von mir wären und wir uns nicht mehr so oft sehen würden aber langsam weiß ich wirklich nicht weiter.

Ich bin mir sicher mit einem anderen Pony wäre ich auch sehr viel glücklicher aber ich weiß wirklich nicht wie ich aus der Situation heraus komme.

Ich wäre für jede Idee oder Anmerkung dankbar.

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Wenn es sich um wahre Freunde handelt, dann werden sie es verstehen und ihr seid auch dann noch befreundet, wenn du die Reitbeteiligung kündigst. Spuren es jedoch "Freunde" sein, dann sei froh, dass du sie los bist, sobald du kündigst.

Wenn einem der Spaß an einem Hobby vergeht, dann macht es keinen Sinn mehr daran festzuhalten.

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Ich war mehrmals in Wacken.

Grundsätzlich lässt sich sagen: Je größer das Festival, desto eher sollte man bei der entsprechenden Bands früh da sein, wenn man weit vorne oder ganz vorne stehen möchte, gerade bei Headlinern.

Bei kleineren Festivals fällt das eher weniger ins Gewicht.

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Kommt auf die Band an. Bei Electric Callboy oder Parkway Drive steht zum Beispiel keiner still, bei Symphonic Metal Bands ist das Publikum in der Regel deutlich gemischter vom Alter her, da geht's deutlich ruhiger zu.

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Also das, was ich hören konnte, klingt ja schonmal nicht schlecht und lässt sich auf jeden Fall durch Gesangsunterricht verbessern. Glaub an dich!

Gesangsunterricht lohnt sich immer.

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Reitbeteiligung gekündigt, weil ich mit der besi nicht klar gekommen bin war es die richtige Entscheidung? Eure Meinungen bitte?

Erst mal entschuldige ich mich Für meiner Rechtschreibung ich habe eine LRS und es ist Spät Ich habe gestern nach langem überlegen und viel Geheule meine Rb/Pb gekündigt und hätte gerne einfach nochmal eine externe Meinung. Ich reite schon seit ungefähr 12 Jahren hatte aber eine 2 jährige Pause vor dieser Rb und bin mit dieser Rb erstmal richtig Western geritten.

Am Anfang als alles nur Pflege war und ich noch nicht lange dabei war, war alles okay das Pferd ist general super, aber in den Worten der Besi ein „fortgeschrittener Anfänger„ Ich bin trotzdem super mit ihm klargekommen.

Erst als es mit dem Reiten losging wurde es für mich so unangenehm in den Stall zu kommen weil sie auf einmal damit anfing alles zu kritisieren was sie davor gelobt hat oder einfach “ignoriert” hat, außerdem hat sie mir mehrfach vorgeworfen zu lügen weil ich ihr erzählt habe das ihr Pferd sich Extrems erschrocken hat und ich sie gefragt hatte ob das schon mal passiert ist worauf sie mir antwortete das sie das Pferd lange nicht mehr geritten und generell bewegt hat.

Als wir dann zusammen über eine Stelle gelaufen sind wo das Pferd Angst vor hatte und ich ihn die Stelle vermeiden hab lassen, hat sie mich angemotzt den Strick genommen und ihm kräftig eine gedonnert hat bis er unter Stress drüber gelaufen ist als ich dann auf dem Rückweg auf ihm Saß (Das erste mal ) und ich sie baht ihn drüber zu führen weil ich es nicht riskieren wollte das irgendwas passiert da ich und er angespannt waren durch sie versuchte sie ihn drüber zu führen wo er schneller wurde und sie ihn darauf hin ohne es wenigstens zu versuchen in durch zu parieren (sie hatte die Zügel in der Hand) wieder drauf schlug so das man es laut gehört hat.

Ich habe mich seitdem Extrems unwohl gefühlt weil ich sowas einfach nicht unterstützen kann. Wollte aber da bleiben für das Pferd weil ich es echt gern hab jetzt ist am letzten Tag wo ich bei ihm war nur dieser Große erschrecker passiert ist worauf sie dann nicht wirklich aber durch die Tonlage und Wortwahl als Lügner bezeichnet worden bin, weil das Pferd ja nicht schreckhaft ist, was nicht das schlimmste für mich war hat sie davor schon mal gemacht was für mich die Entscheidung am meisten mitbestimmt hat war das sie von mir verlangt hat das ich ihn schlimmer bestrafe wenn er versucht beim Spazieren gehen zu grasen, ich hatte ihr erzählt das es sehr schlimm war und gefragt ob eine der anderen Rb (es sind 2 andere was meiner Meinung nach viel zu viele sind) vlt. Etwas anderes macht als ich, weil es auf einmal so schlimm war ohne Grund, daraufhin meinte sie nur zu mir das es ja meine Schuld wäre weil ich ihn nicht doll genug bestrafen würde sie musste aber dann schnell weg und konnte das Gespräch nicht weiter führen.
General hat sie angefangen in einem sehr fast hochnäsigen Ton mit mir zu sprechen und mich immer wieder versucht einzuschüchtern, was auch ein weiterer Grund für die Kündigung war.

Als Ich neu war hatte sie mir direkt erzählt wie schlecht die alte Rb da sie ihn nicht unter Kontrolle hatte weil sie ihn nicht gut genug bestraft hätte und wie schlecht sie war. Andere am stall hatten mir dies genau andersherum schon mitgeteilt , weshalb ich mich gegen das ansprechen entschieden habe und mit einer anderen Ausrede gekündigt habe.

Was hättet ihr getan war es eine gute Entscheidung?

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Für mich liest sich das so, als wäre das mal wieder ein klassischer Fall von, die RB soll die Arbeit machen, weil der Besitzer keine Lust auf das Tier hat. Drei RB auf einem Pferd...das arme Ding weiß doch gar nicht, wie es reagieren soll!

Du hast alles richtig gemacht. Kündigen ist das einzige, was man in so einer Situation für das eigene Seelenheil machen kann.

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Suche nach einer neuen RB und hoffe, dass du da bessere Bedingungen vorfinden wirst.

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Pferd hat Schmerzen am Widerist
Mein Pferd hat starke Schmerzen am Widerist.

Hallo Zusammen ich frage euch um Rat da ich echt nicht mehr weiter weiß. Ich muss jetzt erstmal ein bisschen ausholen,also vor 3 Monaten haben ich mir mein absolutes Herzenspferd gekauft ein super lieber 8 jähriger Warmblut Wallach. Wir hatten auch eine kleine AKU gemacht bei der alles super war. Also habe ich ihn in seinen neuen Stall gebracht und dann ging es los ... am anfang war noch alles gut das einzige was mir sorgen bereitet hat war einen passenden Sattel für ihn zu finden da ich den Sattel von der alten Besitzerin nicht bekam. Nach einer Zeit mit dem neuen Sattel fiel mir auf das er immer wenn ich in der Region Widerist war nervös wurde, nach einer Zeit wurde es immer schlimmer und schlimmer,eine Sache die es noch schlimmer machte war das die Pferde nicht auf die Koppel durften da das Gras wachsen musste und so wurde mein Pferd dann langsam vom Traumpferd zum Problempferd. Danach habe ich mir Hilfe von einer Horsemanshiptrainerin gesucht die mir auch bestätigt hat das er Schmerzen hat. Dann kam die Tierärztin und die Physio und als wir ihn gerönkt hatten fanden wir keine Auffälligkeiten auch in der Bewegung fanden wir nichts, die Physio meinte allerdings ein paar Wochen vorher das er eine starke Verspannung hatte die aber zum Zeitpunkt als die Tierärztin dort war nicht mehr festzustellen war. Also habe ich mehrere Wochen viel Bodenarbeit gemacht und habe nebenbei seine alte Besitzerin gefragt ob wir nicht doch seinen alten Sattel haben dürften. Als wir also seinen alten Sattel hatten und er vom Boden super zu händeln war fing ich wieder an mit dem Reiten zuerst habe ich nur mir Sattel longiert dann bin ich langsam aufgestiegen und wieder runter und gestern wollte ich ein bisschen im Schritt Reiten aber als wir ca. 10 min dabei waren ist er gestiegen und hat mich runtergeworfen :( mir ist nichts passiert doch natürlich habe ich mich gefragt warum er das macht und als ich heute wieder am Stall war habe ich ihn wieder in der Stelle abgetastet in der er vor ein paar Wochen Schmerzen hatte und Bingo er wurde wieder nervös und man hat ihm angesehen das er Schmerzen hat.

Also weiß jemand von euch warum er Schmerzen haben könnte ?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

PS bei der alten Besitzerin hat er sowas nie gehabt !

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Für mich klingt das nach unpassenden Sätteln. Wenn am Widerrist selbst keine Auffälligkeiten gefunden wurden, dann kann es meiner Meinung nach nur am Equipment liegen.

Überprüfe beide Sättel mal im Bereich des Widerrists auf Druckstellen. Das lässt sich einfach machen, indem man mit der Hand darunter entlang fährt und schaut, ob man überall gleichmäßig durch kommt. Wenn man sich unsicher ist, kann man auch den Sattel einmal im ungegurteten Zustand von vorne auf dem Pferd betrachten und dann einmal im gegurteten Zustand. Daraus lässt sich ganz gut erkennen, ob der Sattel irgendwo einschneidet.

In jedem Fall sollte der Sattler kommen und den Sattel wirklich passgenau auf das Pferd anpassen.

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