Online Partnerbörse.

Aber nicht Tinder, wo es nur um Matches und Likes geht, sondern eine richtige Partnerbörse, wo jeder ein Profil hat umd angibt, was oder wen er sucht, was die Interessen und Hobbies sind usw. Zum Beispiel Parship oder LoveScout.

Da kannst du auch später auf Mails antworten oder in der Nacht lesen und antworten.

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Da am FKK Strand alle nackt sind, verliert es an Bedeutung. Man geht in der Masse unter und merkt schnell, dass Andere nicht mustern oder auf das Geschlechtsteil achten. Und wenn viele Menschen da sind, werden auch die eigenen Blicke nicht zwangsläufig auf eine bestimmte Person gerichtet, sodass du einen Ständer bekommst.

Das ist wie in der Großstadt im Menschengetümmel: Der Einzelne und seine Nacktheit verlieren an Bedeutung und Aufmerksamkeit

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Zuallerst weil man heute auch alleine leben kann. Früher war das gar nicht möglich, da es keine Sozialleistungen und keine Verhütung und keine Kinderbetreuung und keine Altersheime gab. Einer musste das Geld verdienen und der Andere die Familie versorgen, das ging nur mit Arbeitsbeteiligung in einer Ehe und Familie, sonst wären diese Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen.

Dann muss man unterscheiden zwischen den Altersgruppen. Von Teenagern kann man nicht erwarten, dass diese Beziehungen bis zum Tod halten.

Dann ist die heutige Zeit schnelllebig und vieles ändert sich und wechselt, das hat auch Auswirkungen auf Beziehungen. Dazu noch überzogene Vorstellungen eines Ideals, das in Sozialen Medien wie Instagram und Facebook und Tinder verbreitet wird.

Trotzdem kann man glücklich sein und eine lange Beziehung führen.

Denn damals war viel unter Zwang und mehr Zweckgemeinschaft statt Liebe und das hat auch nicht glücklich gemacht.

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Wenn du das tust, bist du verantwortungslos und gefährdest dein Leben und das Anderer.

Ich kenne die Wirkung von Benzos, die werden mir manchmal als Notfallmedikament wegen Epilepsie verabreicht. Deshalb weiß ich, wie sie das Bewusstsein trüben, wie sie die Wahrnehmung verändern und die Reaktionsfähigkeit herabsetzen.

Deshalb: Klares nein!

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Weil er sich das selbst einredet. Das nennt sich selbsterfüllende Prophezeiung.

Wenn du dich näher mit dieser Incel-Szene befasst, wird schnell klar, dass diese Community sich in ihrer negativen Haltung bestärkt und sich gegenseitig einredet, sie hätten nie eine Chance. Die ziehen sich gegenseitig runter und meinen, eine Frau wäre für sie eh unerreichnar, also brauchen sie es gar nicht erst versuchen.

Wie das ausarten kann, siehst du hier:

https://youtu.be/ArKsF6nbMHA

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Wenn das stimmen würde, wären alle deutschen Frauen Single - sind sie aber nicht.

Ich bin auch verheiratet. Grnauso wie meine Schwester, meine Freundinnen, meine Tante alle verheiratet oder in einer festen Beziehung sind, alle sind deutsch.

Also kannst du diese absurde Theorie schon mal für nichtig erklären.

Was bezweckst du mit dieser Frage? Provokation?

Tja, mein Mann hat eine deutsche Frau, 2 Kinder von ihr und hat Spaß im Bett sowie kocht diese Frau für ihn und macht den Haushalt - tut weh, dass er eine abgekriegt hat und du nicht, nicht wahr?

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Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

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Genau das, was du beschreibst bzgl. Mitleid und Mitgefühl musste ich im Leben lernen.

Als ich jung war, habe ich sehr unter der Scheidung meiner Eltern und dem ewigen Streit meiner Großeltern gelitten. Teilweise hat meine Oma allen seelischen Schutt bei mir abgeladen, hat zig Mal gedroht, sie würde sich umbringen usw.

Ich saß damals heulend in der Ecke und war so fertig, dass ich den Weißen Ring angerufen habe, weil meine Oma mal wieder mit Selbstmord gedroht hat. Ich wusste nicht, ob ich einen Rettungswagen rufen soll.

Dann hat meine Therapeutin damals gesagt: Es bringt nichts, wenn du selbst leidest, das lindert das Leid der Anderen nicht. Deshalb kannst du genauso auch lachen, denn der Streit der Anderen ist deren Problem, das du nicht lösen kannst. Mitgefühl ja, Mitleid nein, genau so sagte sie es.

Und da sie Psychotherapie bzw. auch Psychologie gelernt hat, wird sie es wohl wissen.

Also ja, ich stimme dir zu.

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Richtig.

Die EU kann nicht unbegrenzt Menschen reinlassen, wenn der Wohnraum knapp ist, die Gelder beschränkt und Personalmangel bzgl. Versorgung und Integration herrscht.

Deshalb sollten nur die in die EU kommen, die ein Recht datauf haben und vor Krieg, Bürgerkrieg, politischer Verfolgung flüchten.

Wer nur hier rein will um Sozialleistungen zu kassieren, sollte nicht reingelassen werden, denn wir sind nicht das Armenhaus der Welt, das die halbe Menschheit durchfüttern kann. Auch sind die Ressourcen und die Fläche der EU begrenzt, im Vergleich zu Ländern wie den USA oder Russland sind wir dicht besiedelt.

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Momentan nur 4 bis 5 Stunden die Nacht, hab ein Baby bekommen ;-)

Und tagsüber braucht mich meine größere Tochter, ein Kleinkind. Also nix mit hinlegen umd schlafen, die Große ist auch noch da.

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Schwarzarbeit ist nicht schlecht, aber auch nicht gut

Ich bin ausdrücklich gegen organisierte Schwarzarbeit in großem Stil, die Menschen ausbeutet und große Summen Steuern hinterzieht, etwa auf dem Bau.

Aber wenn es wirklich nur Kleinigkeiten sind, z.B. einer alten Dame einmal die Woche den Einkauf zu erledigen oder mal den Rasen zu mähen und dafür ein bisschen Taschengeld zu bekommen, finde ich es nicht schlimm.

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Nein. Es gibt ja immer wieder Menschen, die sich anstecken und krank werden. Das Virus ist ja nicht verschwunden.

Werden wir halt mit leben müssen genauso wie wir mit Influenza, RS-Virus, Scharlach usw. leben müssen.

Es bringt nur nichts, 100 Mal über dasselbe zu diskutieren.

Über den Ukraine-Krieg reden auch nicht mehr so viele, denn man kann eh nix dran ändern und warum soll man das Thema Putin und Krieg tagtäglich durchkauen? Warum sollte man Corona tagtäglich durchkauen?

Es gibt auch noch andere Dinge im Leben.

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Wenn es nur einmalig ist, wird keins der beiden Sachen dauerhaft schädigen.

Der Unterschied liegt halt am Suchtpotential. D.h. Kokain macht schneller abhängig als Alkohol. Bei anderen harten Drogen wie Speed oder Heroin ist das Suchtpotential noch höher. Da liegt die Gefahr.

Bei der Studie geht es um die Gefahren in Summe, also nicht nur körperliche, sondern auch familiäre und finanzielle Schäden, falls wir die gleiche Studie meinen.

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Naja, kommt drauf an, ob die Frau hübsch ist oder nicht. Wenn sie ein altes Schrumpelgesicht mit Hakennase hat und faule Zähne, dann bringen die Klamotten es auch nicht, überspitzt gesagt.

Auch sollte die Kleidung der Frau stehen.

Nur weil etwas freizügig ist, muss es nicht gleich schön sein.

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Ich sehe das nicht als kritisch, sondern als sozial an. Wenn du es dir leisten kannst, warum nicht?

Und wie oder an wen man spendet ist jedem selbst überlassen.

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