FKK Strand, wie ist das?
Wie ist es am FKK Strand zu sein?
Ich meine als Mann kann man doch bestimmt den einen oder anderen Ständer bekommen, ist das dann nicht peinlich?
17 Antworten
Da am FKK Strand alle nackt sind, verliert es an Bedeutung. Man geht in der Masse unter und merkt schnell, dass Andere nicht mustern oder auf das Geschlechtsteil achten. Und wenn viele Menschen da sind, werden auch die eigenen Blicke nicht zwangsläufig auf eine bestimmte Person gerichtet, sodass du einen Ständer bekommst.
Das ist wie in der Großstadt im Menschengetümmel: Der Einzelne und seine Nacktheit verlieren an Bedeutung und Aufmerksamkeit
Ich selber habe noch keinen bekommen. Aber ich habe schon öfters erlebt, dass andere Männer in der nähe meiner Frau einen bekommen haben. Meine Frau hat Cup 75k (nature) und ist von der Figur her normal. Das fällt natürlich gerade auf auch wenn man nicht nur starrt. Das ist mir dann jeweils unangenehm. Soll ich mich darüber freuen, oder sollen wir lieber nicht mehr FKK machen, da oft über die Brüste meiner Frau getuschelt wird?
Kann vorkommen das mir sowas passiert, nur verhalte ich mich trotzdem normal weiter!!
Peinlich ist mir das überhaupt nicht, ich fang da nichts an zu verstecken oder sonst was
Zun Glück sind dort fast nicht die „etwas anderen“ Leute die sich gestört fühlen oder gar von sexueller Belästigung daher babbeln
Sexuelle Belästigung wäre wenn ich mich da vor wenn hinstelle und mir einen rubbel, und nichts anderes!!
Das kann vorkommen, ist aber natürlich und nicht peinlich.
Wenn mein Freund am Strand eine Erektion bekommt, dann bin normalerweise ich dafür verantwortlich.
W 21
So wie Du das schreibst, bist Du sehr gerne dafür verantwortlich. Das kommt mir bekannt vor.
Ist mir als 16jähriger passiert, das war 1984. Meine Freundin (18) hat mich mit an den FKK geschleift. Hatte bisher nie Probleme damit, aber ich hatte so meine Befürchtungen, denn es war das erste mal mit ihr am FKK.
Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich sofort. Wir waren noch nicht richtig nackt, als sich bei schon etwas regte. Sie sah es und grinste. Ich versuchte, mich irgendwie zu bedecken. Sie nahm mir das Handtuch weg.
„Pfoten weg da!“
„Aber ...“
„Aber ist gestorben. Gefalle ich Dir etwa nicht?“
„Äh, doch ... aber.“
„Ich sagte doch schon, dass aber gestorben ist.“
Sie trat an mich heran und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss, was meinen Gefallensanzeiger bis zum Maximum ausschlagen ließ.
„Na bitte, geht doch. Dürfen ruhig alle wissen, dass ich Dir gefalle.“ Und gleich nochmal so ein Kuss.
Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir gaaanz gemüüütlich am Wasser lang den ganzen Strand bis zum Ende. Dort saß ein knapp vierzigjähriges Paar.
„Mama, Papa, ihr wolltet doch gerne meinen Freund kennenlernen.“
Ihre Mutter grinste von Ohr zu Ohr und bemerkte: „Wie ich sehen kann, gefällt Dir unsere Tochter sehr.“ „Und wie Du vielleicht schon gemerkt hast, kann sie ein richtiges Biest sein.“ setzte ihr Vater hinzu. Damit war das Thema erledigt. Es juckte sie nicht im geringsten, dass ich mit einer schmerzhaften Erektion vor ihnen stand. Es schien ihnen sogar zu gefallen.
Meine Freundin nahm mich an der Hand und ging mit mir wieder gaaanz gemüüütlich zun unserer Decke.
In der Nacht danach machten wir regelrecht Kleinholz aus ihrem Bett. Und auch am Morgen ließen wir das Bett noch einmal richtig wackeln, bevor wir wieder zum Strand gingen. Mit ihren Eltern übrigens. Sie war ein wenig enttäuscht, dass mein Gefallensanzeiger jetzt nicht ausschlug, aber wir hatten über Nacht einfach zu viel gemacht, und ich war eigentlich noch müde. Nun ja, im Laufe des Tages regte sich noch ein paar mal etwas, aber im Vergleich zum Vortag lächerlich. Außerdem flüchtete ich einfach ins Wasser. Das war zwar nicht wirklich kalt, aber für meine Zwecke ausreichend.
Dafür begegneten wir einer ihrer Freundinnen. Die machte keinen Hehl daraus, dass sie uns am Vortag gesehen hatte. „War 'ne tolle Show, die Ihr hier gestern abgezogen habt. Schade, dass ich gerade solo bin, das muss ich auch mal ausprobieren.“
Wir waren des öfteren an diesem Strand. Mal nur wir beide, mal mit ihren Eltern, mal mit meinen Eltern und auch einmal mit ihren und meinen Eltern. Als ich mit ihr im Wasser war (unsere Eltern lagen auf ihren Decken), sah ich, wie meine Mutter auf dem Bauch liegend Tränen lachte und mit den Fäusten auf den Boden trommelte. Jetzt kannten meine Eltern die Geschichte auch.
„Tamara, ich wusste garnicht, dass Du so ein Miststück sein kannst.“ ließ meine Mutter noch immer schwer atmend und mit Lachtränen in den Augen los, als wir wieder aus dem Wasser kamen.
Ist aber nur noch sehr selten etwas derartiges passiert (und dann auch nicht so extrem), was meine Freundin sehr schade fand. Dafür gingen wir aber auch gerne mal an etwas abgelegenere Orte, wo wir dann auch Dinge taten, die an einem öffentlichen Strand vielleicht nicht unbedingt angebracht sind. Und da war es auch ihr dann lieber, wenn wir nicht gesehen wurden.
Und ja, bevor ich es vergesse: Es war megapeinlich hoch drei!