Ich denke, es ist nicht die Unfähigkeit, dass Wünsche und Bedürfnisse des anderen erfüllt werden können.

Man spricht ja über Wünsche und Bedürfnisse. Und entweder man will da mitmachen oder nicht.

Ich hatte beispielsweise mal einen Partner, der wollte, das ich zu Hause bleibe und mich um den Haushalt kümmere. Gut, er hat studiert, hatte einen guten Job und er hätte locker mit seinem Verdienst für uns beide aufkommen können. Ich hab „nur“ eine 3-jährige Ausbildung in der Pflege gemacht. Mit „nur“ meine ich, dass ich zwar gut für mich alleine hätte aufkommen können (hab mit auch so viel ansparen können, das ich mit mit 25 Jahren eine 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon und Garage kaufen konnte ohne Kredit). Aber für 2 Personen und ne größere Wohnung hätte es nicht gereicht.

Also, wie gesagt, sein Wunsch bzw. sein Bedürfnis war es, das ich daheim bleibe, mich um Haushalt und Kochen kümmere (er im umkehrschluss da nichts hätte machen müssen).

Ich stand aber auf dem Standpunkt, dass ich mich nicht 3 Jahre durch die Ausbildung gekämpft habe, im dann daheim zu bleiben. Außerdem gefällt mir mein Job.

Dazu kam noch, das er Kinder wollte (ich nicht) und er Sachen im Bett wollte, die mir nichts für mich waren.

Er wollte sich dann auch trennen, weil er meinte, ich hätte was besseres verdient.
Er wollte einfach besser da stehen. Weil mit der Aussage hätte zwar er sich getrennt, er hätte mir aber die komplette Schuld zuschieben können.

Bei einer Trennung liegt der Grund aber immer bei beiden (außer einer hat den anderen betrogen oder einer wird gegen den anderen Handgreiflich).

In so nem Fall (dass der andere was besseres verdient hat) will sich einer einfach trennen und den Partner schlecht da stehen lassen.

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Noch nie, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.

Aber ich bin auch mit 7 Jahren in‘s Internat gezogen und nach der Schule direkt in meine eigene Wohnung. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Aber die Tage, an denen ich meine Eltern getroffen habe seit 1987 kann man an einer Hand abzählen.

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Das Problem ist, das man machen nicht Ansieht, wie alt sie sind.

Ich wurde mit 27 noch nach dem Ausweis gefragt, wenn ich in einen Film ab 16 oder Alkohol kaufen wollte. Leider meinten es die Kontrolleure oder die Polizei nie als Kompliment.

Als mir ein Polizist mal gesagt hat, das für mich nur das begleitete Fahren in Frage käme (ich war 27) und ich laut loslachen musste, hab ich mir nen kompletten Alkohol- und Drogenschnelltest eingefangen, bis die festgestellt haben, dass ich schon lange volljährig war.

Und das welche älter aussehen (zum Beispiel durch schminken) als sie tatsächlich sind, kommt natürlich auch vor

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  1. Das die Menschen früher nicht so alt geworden sind, ist ein Mythos. Das Durchschnittsalter war ziemlich niedrig, weil die Kindersterblichkeit ziemlich hoch war. Wenn man aus dem Kinder- und Jugendalter raus war, hatte man auch im Mittelalter gute Chancen, 70 oder 80 Jahre alt zu werden.
  2. Da die Medizin heutzutage besser geworden ist, können Krankheiten oder Infektionen nach Verletzungen besser behandelt werden oder durch Impfungen ein schlimmer Verlauf verhindert werden.
  3. Die Ernährung ist besser.
  4. Ein blöder Spruch, aber manchmal: Todgeweihte leben länger. Manchmal sind welche mit schlechten Angewohnheiten (Drogen, zu viel Alkohol, zu viel rauchen) genau die, die am längsten leben.
  5. manche sind einfach so robust oder solche Steh-Auf-Männchen, die haut Nix um.
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Die Schule hat mich Lebensfähig gemacht.

Neben Lesen, Schreiben rechnen, was in der Schule eben noch geleert wird bin den unterschiedlichen Unterrichtsfächern.

Zusätzlich natürlich noch, wie man Miet- und Kaufverträge macht, auf was man bei rechtlichen Sachen achten muss, welche Versicherungen es gibt, welche gesetzlich Vorgeschrieben sind, unterschied zwischen Familien-, gesetzliche und private Versicherungen.

Wo man Versicherungen abschließt und welche wichtig sind, zusätzlich abzuschließen.

Wir haben auch sowas wie tapezieren und streichen gelernt

Also das alles, was halt wichtig ist, wenn man mit der Schule fertig ist ind man sich um alles alleine kümmern muss

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Zum einen wird sie nicht zum Koran übertreten sondern zum Islam.

Ich bin zwar absolut ungläubig (ich kann mit keiner Religion was anfangen).

Aber zumindest die Weltreligion sind im Grundsatz nicht schlecht (Sekten und extremistische Abspaltungen klammere ich aus).

Es sind die Menschen, die etwas schlechtes draus machen.

Wenn es ihr gut tut, dann lass sie.

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Wenn jemand sagen würde, er wäre Jesus (im Sinne von, er heißt Jesus), wie soll ich da schon reagieren? Es ist nur ein Name und er kann ja nichts dafür, dass seine Eltern ihm den gegeben haben.

Würde er sagen , würde, er wäre Jesus Christus ( also Gottes Sohn) würde ich mir vielleicht überlegen, beim Notfall-Krisendienst oder bei der Psychiatrie anzurufen.

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Ist die Frage, was das für Schmerzen sind. Wobei die Größe deines Penis damit ja überhaupt nichts zu tun hat.

Wenn du zu ungestüm, zu schnell oder zu aggressiv bist, tut es natürlich weh, vor allem, wenn sie nicht feucht genug ist. Gib die Verantwortung doch einfach mal ab und überlass der Frau die Führung

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