Ich würde dir eher empfehlen, damit vorsichtig zu sein. Gerade am Hals ist die Haut ziemlich empfindlich und man kann da schnell mal zu viel wegschneiden. Am besten fragst du direkt einen Profi, dann bist du auf der sicheren Seite. Ich gehe zum Beispiel immer mit meinen Hunden zum Hundefriseur Forchheim und habe dort super Erfahrungen gemacht – die wissen genau, wie man sowas richtig kürzt, ohne dass es dem Hund unangenehm wird. Vielleicht wäre das auch für dich eine gute Lösung 🙂
Hey, danke fürs Teilen – kann total verstehen, dass du bei 90 € erst mal geschockt warst. Das klingt echt viel, vor allem wenn das Ergebnis dann nicht mal so richtig gepasst hat.
Ich hab letztens selbst ein bisschen nachgeschaut und dabei einen Beitrag unter Friseur Kirchroth gefunden, wo die Kosten für verschiedene Leistungen ziemlich übersichtlich aufgelistet sind. Vielleicht kann man sich ja ein Stück weit daran orientieren, um ein Gefühl zu bekommen, was fair ist. 🙂
Gerade bei einem Pixie (der ja vom Aufwand her oft eher einem Männerhaarschnitt ähnelt) finde ich 20–30 € eigentlich total realistisch, wenn der Friseur sein Handwerk versteht. 90 € alle 4 Wochen würde ich persönlich auch nicht einsehen.
Kommt ein bisschen drauf an, wie man „gut“ definiert. 😊
Als Übersetzer*in hast du auf jeden Fall die Möglichkeit, sehr flexibel zu arbeiten – viele machen es freiberuflich und können dadurch ortsunabhängig sein. Wenn man gerne mit Sprachen arbeitet, ist es auch echt spannend, weil man in ganz unterschiedliche Themenwelten eintaucht.
Die Kehrseite: Der Markt ist ziemlich voll, die Bezahlung schwankt stark (besonders wenn man nur einfache Standardtexte übersetzt), und man muss sich oft spezialisieren (z. B. Recht, Medizin, Technik), um wirklich gut davon leben zu können. Mit CAT-Tools und KI muss man außerdem bereit sein, sich ständig weiterzubilden.
Unterm Strich: Wenn man Sprachen liebt, Disziplin fürs Selbstständige mitbringt und sich eine Nische sucht, kann es ein sehr guter Beruf sein. 👍
Also ich habe mir den Intel Core Ultra 7 265K in den letzten Wochen genauer angeschaut, weil ich auch nach einem Prozessor gesucht habe, der sowohl für Content-Creation (Video-/Audiobearbeitung) als auch fürs Zocken taugt. Grundsätzlich kann man sagen: das Teil ist schon ziemlich stark, vor allem wenn es um Multicore-Aufgaben geht. Mit 8 Performance- und 12 Effizienz-Kernen bekommst du ordentlich Power, und gerade in Schnittprogrammen wie Premiere oder DaVinci spürt man, dass er viele Spuren und Effekte gleichzeitig sauber packt. Auch beim Rendern von Audio-Projekten wirkt er flüssig, da hängt nichts groß hinterher.
Beim Gaming ist er solide, aber nicht ganz „Wow“. Du bekommst hohe FPS und kannst aktuelle Titel problemlos spielen, aber wenn man nur auf maximale Gaming-Performance aus ist, haben AMD-Modelle mit 3D-Cache oder auch Intels größere Brüder wie der 285K noch etwas mehr Luft nach oben. Der 265K punktet eher dadurch, dass er günstiger ist und trotzdem fast die gleiche Leistung bringt – Preis-Leistung ist hier echt stark.
Ein Kritikpunkt ist die Effizienz: unter Last zieht er ordentlich Strom, und wer einen sehr leisen, kühlen Rechner haben möchte, muss schon ein gutes Kühlsystem einplanen. Für mich persönlich ist das aber okay, weil ich den Fokus eher auf die Allround-Fähigkeiten lege.
Unterm Strich: wenn du hauptsächlich Content erstellst und Gaming als Bonus siehst, ist der 265K eine super Wahl. Wenn Gaming absolut im Vordergrund steht und du jede letzte FPS rauskitzeln willst, dann lohnt es sich, einen Blick auf Alternativen wie den i9 oder AMDs 7800X3D zu werfen. Für den Mix aus Produktion und Zocken macht der Ultra 7 265K aber richtig Spaß – und du bekommst viel Leistung fürs Geld.
Klingt nach einem ziemlich typischen Einsatz für eine Rohrreinigungsfirma – WC ab- und anschrauben, Verstopfung beseitigen und dann noch mit Salzsäure nachreinigen, das sind Arbeiten, die schnell mal zwischen 1 und 2 Stunden dauern. Die Kosten können da je nach Region, Anfahrt und Notdienstzuschlag ziemlich schwanken, deshalb ist es immer schwer, eine konkrete Summe zu nennen.
Ich habe aber unter Wasserleitungen sanieren Kosten eine Seite gefunden, die das Ganze ganz gut aufschlüsselt und zumindest grobe Richtwerte gibt. Vielleicht hilft dir das ja, die Rechnung besser einzuordnen und mit anderen Anbietern zu vergleichen.
Hey, das Problem kenne ich – diese fettigen Rückstände in der Heißluftfritteuse sind echt hartnäckig. Am besten funktioniert es bei mir, wenn ich den Behälter erstmal mit warmem Wasser und etwas Spülmaschinen-Tabs einweiche, so ein bis zwei Stunden. Danach lässt sich das Öl viel leichter abwischen. Manche schwören auch auf Backpulver oder Essig, weil das Fett damit richtig gelöst wird.
Was mich dabei immer wundert, sind die verbundenen Kosten – sei es für spezielle Reiniger oder wenn man überlegt, die Teile irgendwann professionell reinigen zu lassen. Bin dabei über einen interessanten Beitrag gestolpert, der das Thema „Reinigung und Kosten“ mal genauer beleuchtet. Quelle: Wintergarten Reinigung Kosten
Vielleicht hilft dir das ja auch ein bisschen weiter 🙂
Hi,
in den USA hat die Beschneidung meist keine religiösen Gründe, sondern historische und medizinische. Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie als vorbeugende Maßnahme gegen Krankheiten und „unhygienische Gewohnheiten“ populär. Später hielten viele Ärzte und Eltern daran fest, auch weil man glaubte, Infektionen und Krebsrisiken zu senken. Heute wird sie meist direkt nach der Geburt im Krankenhaus durchgeführt, ist aber nicht verpflichtend – Eltern entscheiden selbst.
Naja lieber weniger als mehr von denen würd ich mal sagen!
XDDD Das passiert mir mehrmals die Woche!!!
In so einem Fall solltest du den Schlauch auf keinen Fall einfach abschneiden, weil er meistens fest mit der Waschmaschine verbunden ist. Schneidest du ihn ab, kann es passieren, dass er an der Maschine selbst undicht wird – und dann hast du richtig Ärger mit Wasserschäden.
Wenn der Ablaufschlauch klemmt, liegt das oft daran, dass er mit einer Schelle oder Manschette fixiert ist oder sich im Rohr verhakt hat. Am besten ziehst du die Waschmaschine etwas nach vorne, sodass du freien Zugang zum Anschluss hast, und prüfst, ob dort eine Befestigung sitzt, die du lösen kannst.
Solltest du den Schlauch gar nicht rausbekommen, wäre es ratsam, direkt einen neuen Schlauch zu verlegen. Die gibt es in verschiedenen Längen im Baumarkt, und sie lassen sich problemlos am Siphon oder Abfluss anschließen.
Wenn du dir unsicher bist oder keinen Schaden riskieren willst, lass am besten einen Fachmann drüberschauen. Der kann den alten Schlauch sauber entfernen und einen neuen korrekt anschließen – das dauert in der Regel nicht lange und erspart dir viel Stress.
Ja, das ist grundsätzlich möglich. Wenn im Badezimmer kein eigener Waschmaschinenanschluss vorhanden ist, kannst du den Wasserzulauf über einen speziellen Adapter am Waschbecken oder an der Armatur herstellen. Dafür gibt es sogenannte Geräteventile oder Verteilerstücke, die zwischen den Wasserhahn und Schlauch geschraubt werden. Damit kannst du sowohl das Waschbecken als auch die Waschmaschine versorgen.
Für den Abfluss wird der Schlauch der Waschmaschine einfach ins Waschbecken oder in den Siphonanschluss eingehängt. Wichtig ist nur, dass der Schlauch sicher fixiert ist, damit beim Schleudern nichts verrutscht und es nicht zu Überschwemmungen kommt.
Wenn das Badezimmer sehr klein ist und die Maschine gegenüber vom Waschbecken steht, solltest du auf die Schlauchlängen achten – Zulauf- und Ablaufschläuche gibt es in verschiedenen Längen im Handel.
Falls du dauerhaft eine saubere Lösung willst, wäre es aber sinnvoll, den Anschluss fachgerecht nachrüsten zu lassen. Ein Installateur kann dir hier helfen und weiß genau, welche Möglichkeiten es in deinem Bad gibt. Gerade wenn du Angebote vergleichst, lohnt sich ein Blick auf die Preise von Berufexperten, da du dort einen guten Überblick bekommst, was solche Arbeiten normalerweise kosten.
Auf deinem Bild sieht man, dass du eigentlich schon alles hast, was man zum Anschließen braucht: oben den Wasseranschluss für den Zulaufschlauch der Waschmaschine und unten das Abflussrohr, in das der Ablaufschlauch gesteckt wird. Normalerweise benötigst du dafür keinen speziellen Adapter – die meisten Schläuche sind genormt und passen direkt.
Wichtig ist nur, dass der Ablaufschlauch richtig im Abfluss sitzt und mit einer Schelle oder Manschette fixiert wird, damit er beim Schleudern nicht rausrutscht. Wenn der Anschluss oben am Wasserhahn schon ein Gewinde hat, kannst du den Zulaufschlauch dort direkt anschrauben. Sollte es nicht passen, gibt es im Baumarkt einfache Übergangsstücke, die nur ein paar Euro kosten.
Falls du dir unsicher bist oder es trotz aller Versuche nicht ganz dicht wird, lohnt es sich, einen Sanitärfachmann drüber schauen zu lassen. Solche Experten haben das passende Werkzeug und kennen die typischen Probleme, sodass der Anschluss in wenigen Minuten erledigt ist.
Drei Tage nach dem Verlegen ist meistens schon okay, gerade wenn ein flexibler Kleber (S1) verwendet wurde. Die Hersteller geben in der Regel 24 bis 48 Stunden als Mindestzeit an, bis die Fliesen begehbar und belastbar sind. Nach 72 Stunden sollte der Kleber normalerweise so weit ausgehärtet sein, dass auch eine Waschmaschine draufgestellt werden kann.
Wirklich kritisch wäre es gewesen, wenn du sie direkt am ersten Tag belastet hättest – da kann der Kleber noch weich sein und die Fliese sich im schlimmsten Fall lösen. Nach drei Tagen besteht eher selten ein Risiko, außer der Raum ist sehr feucht oder sehr kalt gewesen, was die Trocknung verzögert.
Falls du dir aber unsicher bist, kannst du den Boden einfach mal genau anschauen: sitzt alles fest, gibt es keine Hohlräume oder Bewegungen, dann ist alles in Ordnung. Wenn du es ganz genau wissen willst, wäre ein Fliesenleger mit Erfahrung aus dem Beruf die beste Anlaufstelle, um dir das vor Ort zu bestätigen.
Ich kann deine Situation total nachvollziehen – gerade bei einer Küchenrenovierung hängt ja alles zusammen, und wenn man von den Handwerkern keine Rückmeldung bekommt, wird es schnell stressig. Dass du nach 1,5 Wochen oder mehreren Anrufen immer noch kein Angebot hast, ist leider nichts Ungewöhnliches. Viele Betriebe sind schlicht überlastet und reagieren erst spät – oder gar nicht.
Mein Tipp wäre, deine Anfragen so konkret wie möglich zu formulieren. Schreib gleich in die erste Nachricht rein: welche Arbeiten genau anfallen (Sanitär, Elektrik, Aufbau etc.), ab wann die Renovierung starten soll und dass du verbindlich ein Angebot brauchst, weil die Küche schon bestellt ist. So merken die Betriebe sofort, dass es nicht nur um eine lose Anfrage geht.
Außerdem würde ich dir raten, nicht nur auf Anrufe oder E-Mails zu setzen, sondern auch eine Plattform wie Berufexperten zu nutzen. Dort erreichst du mehrere Betriebe gleichzeitig und erhöhst die Chance, dass du zeitnah ein Angebot bekommst. Oft melden sich die, die wirklich Kapazitäten haben, schneller zurück als wenn du nur einzeln anrufst.
Was die Wartezeit angeht: ein bis zwei Wochen sind normal. Wenn dir das aber zu unsicher ist (wegen dem Kücheneinbau), kannst du ruhig nach einer Woche nochmal nachhaken. Am zuverlässigsten ist meist ein kurzer Telefonanruf, da eine E-Mail leicht untergeht.
So solltest du am Ende wenigstens ein bis zwei Angebote pro Gewerk zusammenbekommen – und musst nicht befürchten, dass sich die Küchenlieferung noch verschiebt.
Wenn ich in so einer Situation bin, würde ich das ganz entspannt und höflich ansprechen. Einfach den Kellner kurz rufen und freundlich sagen, dass es vorne an der Tür doch ziemlich zieht und ob es eventuell möglich wäre, an den freien Tisch hinten zu wechseln – natürlich mit dem Hinweis, nur wenn er nicht reserviert ist. Meistens zeigen die Kellner Verständnis, weil es ja nichts mit „pingelig sein“ zu tun hat, sondern einfach daran liegt, dass man ungern den ganzen Abend friert. Wenn der Tisch reserviert ist, dann bedankt man sich fürs Nachschauen und bleibt halt vorne, aber oft klappt’s tatsächlich, wenn man nett fragt.
Dein Ansatz klingt schon sehr gut strukturiert – Lehrplanabgleich + Stark-Bücher + Anki ist eine solide Grundlage. Beim externen Abitur in Bayern kommt es vor allem auf zwei Dinge an: Verständnis der prüfungsrelevanten Themen und gezielte Wiederholung auf Prüfungsniveau.
Tipps zur Vorbereitung:
- Chemie (schriftlich): Rechne so viele Abituraufgaben wie möglich durch. Wichtig ist, dass du nicht nur Formeln kennst, sondern Reaktionsmechanismen, Stoffeigenschaften und Rechenwege sicher erklären kannst.
- Biologie (mündlich): Konzentriere dich auf die Kernthemen (z. B. Genetik, Ökologie, Evolution). Nutze Anki-Karten, um Definitionen und Zusammenhänge parat zu haben. In der mündlichen Prüfung wird viel Wert auf strukturiertes Erklären gelegt.
- Geographie (mündlich): Themen sind häufig Globalisierung, Klima, Wirtschaftsräume. Wichtig ist, dass du aktuelle Beispiele einbauen kannst. Kartenmaterial zu lesen und spontan zu interpretieren wird oft verlangt.
- Geschichte (mündlich): Lerne nicht nur Fakten, sondern auch Ursachen, Zusammenhänge und Bewertungen (z. B. Weimarer Republik → Nationalsozialismus → Nachkriegsordnung). Das Prüfgespräch geht gerne in Richtung Analyse und Beurteilung.
Allgemeine Strategie:
- Stark-Bücher nutzen → nicht alles auswendig lernen, sondern die häufig wiederkehrenden Themen markieren.
- Anki-Karten clever bauen → kurze Fragen-Antworten, keine halben Aufsätze.
- Alte Abituraufgaben durchgehen → um die Erwartungshorizonte zu verstehen.
- Mündlich üben → am besten mit jemandem, der dir Fragen stellt, damit du frei und strukturiert antwortest.
Einen guten Überblick, wie man sich realistisch auf das Abitur vorbereitet und welche Tiefe gefordert wird, findest du auch auf berufsexperten.de.
Im mündlichen Abitur in Baden-Württemberg läuft es in Sport und Kunst etwas anders ab als in klassischen Fächern wie Geschichte oder Deutsch:
Sport (5. Prüfungsfach, mündlich/praktisch):
- Meist gibt es eine Kombination aus praktischer Prüfung (z. B. in zwei gewählten Sportarten) und einem theoretisch-mündlichen Teil.
- Im theoretischen Teil können Themen wie Trainingslehre, Anatomie, Bewegungsanalyse oder Sportgeschichte/ -gesellschaft drankommen.
- Der praktische Teil wird vorab festgelegt und geprüft (z. B. Leichtathletik + eine Spielsportart).
Kunst (5. Prüfungsfach, mündlich):
- Hier wird oft eine Präsentationsprüfung gemacht: Du bereitest ein Thema vor (z. B. ein Künstler, eine Kunstepoche oder ein bestimmtes Werk) und präsentierst es.
- Danach folgt ein Prüfungsgespräch, bei dem du dein Wissen vertiefst und auch über andere Inhalte aus dem Unterricht sprechen musst.
- Praktische Arbeiten (eigene Werke) können einbezogen werden, stehen aber nicht allein im Mittelpunkt.
Auf berufsexperten.de findest du dazu auch nützliche Infos zu Prüfungsfächern und wie man sich am besten vorbereitet.
In Baden-Württemberg liegt die Durchfallquote im Abitur im bundesweiten Vergleich eher niedrig, meist im Bereich von 2–4 %. Das bedeutet, die allermeisten bestehen die Prüfungen. Entscheidend ist natürlich eine gute Vorbereitung und rechtzeitiges Lernen. Auf berufsexperten.de findest du hilfreiche Tipps rund um Abitur, Prüfungen und Lernstrategien, die dir Sicherheit geben können.
Als Lagerleiter hast du tatsächlich beides: organisatorische Tätigkeiten im Büro wie Personalplanung, Bestandskontrolle und Abstimmung mit der Geschäftsleitung, aber auch Präsenz im Lager selbst. Je nach Betrieb ist der Anteil unterschiedlich – in kleineren Unternehmen packst du oft noch praktisch mit an, in größeren Strukturen bist du stärker ins Management eingebunden. Wenn dir die Mischung wichtig ist, solltest du bei der Jobwahl genau hinschauen. Einen guten Überblick über Aufgaben, Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten findest du auf berufsexperten.de.
Ganz stimmt das so nicht. Natürlich gehört das Reinigen und Hygienemaßnahmen zum Alltag dazu, weil in einer Zahnarztpraxis Sauberkeit oberste Priorität hat. Aber der Beruf als zahnmedizinische Fachangestellte/r ist viel vielseitiger: Du assistierst bei Behandlungen, bereitest Instrumente vor, betreust Patienten, führst organisatorische Aufgaben durch und erklärst auch Nachsorgemaßnahmen. Einen guten Überblick über die tatsächlichen Aufgabenfelder und die Ausbildung findest du auf berufsexperten.de.