Sag das du es generell machen würdest aber seit jahren kein auto gefahren bist.

Generell ist es eine gute Chance für dich.

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 Aber würde das nixht helfen wenn man immer wieder betont dass das Land so groß ist wie Hessen

Ich stimme dir zu das würde nicht helfen. Wieso sollte man es daher tun? Ein kleineres Land hat ja nicht weniger existenzrechte als ein großes.

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Heißt nix, kann einfach lack sein, wobei ich auf dem Bild leider nicht sehe worauf du genau hinauswillst.

an zu wenig wärme leit Paste liegen 

Alte wärmeleitpaste ist wahrscheinlicher^^

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Der oberste Gerichtshof hat ja Netanjahu in mit einem Haftbefehl verurteilt

Nein der Haftbefehl ist keine Verurteilung, sondern ein Haftbefehl.

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Einfach jetzt einreichen zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Für die Zukunft das kannst du immer machen. Also du kannst einen Vertrag abschließen und sofort kündigen

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Von Chatgpt; Prompt: Du bist ein Politik und Wirtschaftsprofessor der politisch absolut und zu 100% neutral ist. Du legst nur wert auf Fakten und die Realität. Bitte beantworte folgende Frage: "Wo schafft die AFD denn die Demokratie ab? Ein Bekannter meinte heute den obigen Satz. Er konnte aber keine Beispiele geben. Wo schafft die Partei denn die Demokratie ab?"

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Die AfD (Alternative für Deutschland) hat formell in ihrem Programm oder öffentlichen Auftreten nicht direkt erklärt, dass sie die Demokratie abschaffen will. Allerdings gibt es mehrere Hinweise und Entwicklungen, die von Politikwissenschaftlern, Verfassungsschutzbehörden und Juristen als demokratieskeptisch oder demokratiegefährdend eingeordnet werden. Das bedeutet nicht, dass sie heute eine Diktatur errichten, sondern dass bestimmte Positionen, Rhetoriken oder Handlungen mit den Prinzipien einer liberalen Demokratie schwer vereinbar sind. Hier sind die zentralen Punkte, die in diesem Zusammenhang genannt werden:

1. Verfassungsfeindliche Bestrebungen laut Verfassungsschutz

Der Bundesverfassungsschutz stuft den „Flügel“ (eine einflussreiche Strömung innerhalb der AfD, formal aufgelöst, aber faktisch noch aktiv) sowie die Junge Alternative als gesichert rechtsextrem ein. Die Gesamtpartei wird in mehreren Bundesländern und auch auf Bundesebene als „Verdachtsfall“ im Bereich des Rechtsextremismus beobachtet.

➡️ Das bedeutet: Staatliche Behörden sehen Hinweise darauf, dass innerhalb der AfD Bestrebungen existieren, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten.

2. Abwertung von Grundrechten und Gewaltenteilung

Einige AfD-Politiker fordern oder forderten:

  • Einschränkungen der Pressefreiheit („Lügenpresse“-Rhetorik, Forderung nach „Säuberung“ öffentlich-rechtlicher Medien)
  • Missachtung oder Abschaffung der Rundfunkfreiheit
  • Delegitimierung der Judikative, wenn Urteile der AfD nicht passen (z. B. durch Richterbeschimpfungen)
  • Kritik an parlamentarischen Verfahren oder Überlegungen, Minderheitenrechte einzuschränken (z. B. Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft oder Rückführungspolitiken ohne individuelle Prüfung)

➡️ Diese Positionen untergraben das Prinzip der liberalen Demokratie, das auf Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit und Minderheitenschutz basiert.

3. Rhetorische Nähe zu autoritären oder illiberalen Modellen
  • AfD-Funktionäre äußern Sympathie für autoritäre Staaten wie Russland oder Ungarn unter Viktor Orbán.
  • Einige Parteimitglieder äußern sich zustimmend zu Modellen der „illiberalen Demokratie“, die sich von demokratischem Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit entfernen.

➡️ Eine offene Demokratiefeindlichkeit ist nicht immer direkt erkennbar, aber implizit in bestimmten Haltungen enthalten.

4. Geheimpläne und autoritäre Fantasien (z. B. "Remigrationspläne")

Die Recherchen von Correctiv (Januar 2024) über ein geheimes Treffen in Potsdam, bei dem AfD-Mitglieder mit Rechtsextremen über sogenannte „Remigrationspläne“ (auch für deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund) diskutierten, zeigen, wie weit völkisch-nationalistische und autoritäre Ideen in Teilen der Partei verankert sind.

➡️ Solche Pläne widersprechen grundlegenden Prinzipien der Verfassung, insbesondere Artikel 1 (Menschenwürde), Artikel 3 (Gleichbehandlung), Artikel 16 (Staatsangehörigkeit, Ausbürgerungsverbot).

5. Feindbild „System“: Sprache der Delegitimierung

Die Partei nutzt häufig Begriffe wie „Altparteien“, „Systemparteien“ oder spricht vom „Regime“, um die Legitimität demokratisch gewählter Regierungen in Frage zu stellen.

➡️ Solche Narrative können das Vertrauen in demokratische Institutionen systematisch untergraben, was eine bekannte Strategie autoritärer Bewegungen ist.

Fazit:

Die AfD schafft die Demokratie nicht direkt ab, aber mehrere ideologische, rhetorische und praktische Elemente der Partei widersprechen den Grundprinzipien einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, wie sie im Grundgesetz verankert ist. Es geht also nicht um die Abschaffung von Wahlen, sondern um den Abbau rechtsstaatlicher Sicherungen, pluralistischer Medien, unabhängiger Justiz und des Minderheitenschutzes – das sind zentrale Bausteine der liberalen Demokratie.

Wenn jemand sagt: „Wo schafft die AfD die Demokratie ab?“, ist eine sachliche Antwort:

Nicht mit einem einzelnen Gesetz, aber mit einer Vielzahl von Aussagen, Zielen und Praktiken untergräbt sie zentrale Pfeiler der Demokratie.

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Ich denke es ist am einfachsten so eine vollständige und aussagekräftige Antwort hinzukriegen die dir weiterhilft :)

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100% in breitgestreute ETFs. Z.b. FTSE All-World, MSCI ACWI, Solactive GBS Global Markets Large&Mid....

Ohne Fachwissen ist alles andere Casino spielen. Versteh mich nicht falsch, Casino kann natürlich trotzdem gutgehen. Investionen wie "all-in bitcoin" haben natürlich das potenzial erheblich mehr Rendite abzuwerfen aber eben auch das Potenzial erheblich weniger abzuwerfen.

Die Frage ist bei individuellen anlegen, denkst du das du besser Informiert bist als die anderen aktiven Investoren am Markt? Du wirst dir jetzt eventuell denken "Ich glaube das Nivida abgeht", aber das wissen die anderen Marktteilnehmer auch schon, deshalb ist der Kurs ja so hoch. Du erzeugst nur eine Outperformance wenn Nivida besser performt als der Markt es bereits erwartet.

Als Beispiel:

Unternehmen macht dieses Jahr 100M gewinn (Aktienwert z.b.

nächstes Jahr 200M gewinn (Aktienwert 200€)

übernächstes Jahr 400M gewinn (Aktienwert 400€)

Nun macht das Unternehmen im nächsten Jahr "nurnoch" 500M gewinn, das heißt der Aktienkurs bricht ein auf 250€ weil die erwartung (Verdoppelung des gewinnes) nicht gehalten wurde. Das heißt obwohl das Unternehmen mehr gewinn macht als im Vorjahr bricht der Kurs ein.

Ähnliches gilt z.b. für Nvidia, die Leute erwarten das der gewinn durch die decke geht, sollte dieses "durch die decke gehen" ausbleiben kann die Aktie einbrechen obwohl es der Firma besser geht als zuvor.

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Nein

Verzögern, verhindern nicht. Es ist für einen Staat halt nicht schwer Atombomben zu bauen, das wissen war eben schon vor 80 Jahren bekannt.

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Nein

Nein, das ist auch nicht ihre Aufgabe.

Ich wüsste auch nicht wieso man die IDF Soldaten töten wollten. Israel hätte den Teilungsplan ja akzeptiert die arabischen Länder wollten ihn nicht. In 3 verlorenen Kriegen hat Israel sein Territorium immer weiter vergrößert.

Eventuell sollten die arabischen Nachbarn mal aufhören immer wieder Israel anzugreifen. Auch jetzt im Gazastreifen, generell stand Israel besonders wegen seiner Siedlungspolitik im Westjordanland unter Kritik, den Krieg ausgelöst hat aber die Hamas mit ihrem Überfall im Oktober 2023.

Generell denke ich aber das Palästina ein eigenständiger Staat werden muss. Denn Israel hat ja überhaupt kein interesse daran den Gazastreifen zu integrieren. Es kann aber nicht sein das Leute Jahrzehntelang im "niemandsland" leben und kein Staat sind mit entsprechenden Rechten und Pflichten.

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Weil du in der Welt lebst, auf lange sicht ist es reines eigeninterese die Welt zu verbessern.

Weltverbessern heißt ja auch nicht zwingend auf der Straße stehen sondern auch mit anderen reden und zuhören, weniger schädlichen Einfluss üben oder dein Umfeld zu überzeugen.

Das Demonstrieren etwas bringt hat doch die vergangenheit deutlich gezeigt z.b. wahlrecht für frauen, brügerrechte, arbeitsreche und auch klimaziele.

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Würde das angebot ändern, 3800€ jetzt allerdings recht auf vorzeitige Kündigung mit Rückzahlung auf Monatsbasis. Das heißt wenn du in 6 Monaten kündigst müsstest du ihm z.b. 3166€ zurückzahlen, nach 36 Monaten entsprechend 0€.

Generell denke ich das du durchaus in der Lage sein solltest einen Job mit 2800-3200€ brutto zu finden, das angebot vom Chef ist eher unterdurchschnittlich, wenn du bleiben willst würde ich es aber wie oben genannt ändern.#

edit:

Wie Trilobit sagte, wirst du vermutlich dann in den nächsten 3 Jahren keine Gehaltserhöhung kriegen. Daran hatte ich vorher garnicht gedacht.

Eine Inflation von 3% pro Jahr ist durchaus realistisch.

Das heißt in einem Jahr hast du von 2600€

eine kaufkraft von 2522€
in zwei jahren von 2448€
In drei Jahren von 2374€

Das heißt wenn du den Vertrag unterschreibst und dich (ohne möglichkeit vorher zu kündigen) an das Unternehmen bindest hast du ende 2027 wenn du nichtmehr an das Unternehmen gebunden bist sogar weniger Reallohn als heute.

Grade einfach mal Bürokaufmann bei google reingehauen:

https://www.stepstone.de/stellenangebote--Verwaltungsfachangestellter-m-w-d-oder-Buerokaufmann-m-w-d-fuer-unsere-Rechnungsstelle-im-Fachbereich-Sozialwesen-Starnberg-Landratsamt-Starnberg--12634519-inline.html?rltr=1_1_25_seorl_m_0_0_0_0_1_0

3200€ Brutto mit 30 Urlaubstagen. Der Job wird natürlich nicht in deiner nähe sein aber ich bin mir absolut sicher das du eine Stelle für mehr als 2600€ Brutto auch bei dir in der nähe finden wirst.

Je mehr ich mich mit dem Angebot deines Chefes beschäftige umso schlechter erscheint es mir. Er zahlt absolut am Minimum, wollte deine fortbildung (und das risiko das du es nicht schaffst) nicht tragen und bietet dir jetzt eine minimale Lohnerhöhung an.

Mein vorschlag:

Die 3800€ annehmen mit dem zusatz das du trotzdem Kündigen kannst und dann entsprechend geld zurückzahlen musst.

Danach nach anderen Stellen suchen die mehr zahlen, wenn du da eine zusage hast geh zu deinem Chef und frag ihn ob er entsprechend vom Gehalt mitzieht oder nicht.

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