Ist Deutsch dein Abiturfach, solltest du aber bedenken, dass du nicht nur den Stoff der kompletten Oberstufe beherrschen musst, sondern auch einiges an Hintergrundwissen brauchst.

Regeln für Inhaltsangaben:

  • Knappe und sachliche Sprache
  • Korrekte Reihenfolge der Handlungsschritte
  • Aufbau: Einleitung Hauptteil, Schluss
  • Zeitform: Präsens (Gegenwartsform)
  • Eigene Worte, keine Zitate

Eine Textanalyse besteht immer aus

  • Einleitung
  • Hauptteil
  • Schluss

In der Einleitung nennst du Titel, Thema, Textsorte, Autor und Entstehungsjahr. Den Hauptteil beginnst du mit einer Inhaltsangabe. Dann beginnt die eigentliche Analyse, die du an die entsprechende Textsorte anpassen musst. Analysierst du einen Sachtext, erläuterst du die Argumentationsstrategie des Autoren oder der Autorin. Analysierst du ein Gedicht, benennst du die Anzahl der Strophen, Reimschema, Metrum und Kadenzen.

Der Essay (frz. essai, dt. Versuch) ist ein knapper, anspruchsvoller, bewusst subjektiver Text über ein bestimmtes Thema aus dem wissenschaftlichen, politischen, philosophischen o. ä. Bereich.

  • Den Einstieg in das Thema, das du behandelst, schaffst du zum Beispiel mit einem aktuellen Ereignis. Das ist zugleich eine gute Begründung für die Wahl des Themas.
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Ich bin seit der siebten Klasse kurzsichtig. Anfangs habe ich eine Brille getragen und fand das auch nicht so schlimm. Später habe ich viel Sport getrieben, wollte einen Triathlon mitmachen. Da war die Brille einfach nervig. Kontaktlinsen habe ich probiert, aber nicht vertragen. Bei -4 und -3,75 Dioptrien brauche ich auf jeden Fall eine Sehhilfe. Meine Mutter und mein Onkel haben sich die Augen lasern lassen und gute Erfahrungen damit gemacht. Ich hatte lange Zeit Angst davor, habe mich dann aber bei einer Infoveranstaltung und einer kostenlosen Untersuchung doch überzeugen lassen. Das war vor drei Jahren.Ich fühlte mich in der Klinik super betreut. Die Mitarbeiter haben mir alles gut erklärt und zig Voruntersuchungen gemacht. Dadurch wurde mir die Angst genommen, vor dem Eingriff war ich echt entspannt. Die Operation selbst ging ganz schnell. Ich habe Augentropfen zur Betäubung bekommen und musste Kittel und Mütze anziehen. Schwester Gertrud hat mir ganz lieb die Hand gestreichelt und mir zum Entspannen während des Eingriffs einen Gummiball gegeben. Sie haben mir ein Auge aufgehalten und gesagt, es gebe jetzt ein Geräusch, das wäre der Laser. Dann haben sie die Hornhaut aufgeschnitten und hochgeklappt und von der Hornhaut das abgehobelt, was sie vorher im Computer errechnet haben. Während des Eingriffs haben sie immer gesagt, wie lange es noch dauert. 'Noch 30 Sekunden, noch 15 Sekunden...'. Während des Eingriffs war alles schwarz, ich habe nichts gesehen. Nach zehn Minuten war alles vorbei. Dann sollte ich auf eine Wanduhr gucken. Erst war alles verschwommen, dann habe ich ein paar mal gezwinkert und plötzlich konnte ich scharf sehen. Das war ein irres Gefühl. Ich fühlte mich wie ein staunendes Kind. Nach dem Eingriff bin ich mit meiner Mutter nach Hause gefahren. Meine Mutter hat sich die Augen schon vor 13 Jahren lasern lassen, damals noch richtig mit Schmerzen und Pflaster auf dem Auge. Ich habe zwei Stunden geschlafen und konnte abends schon essen gehen. Beim Sehtest am nächsten Tag habe ich immer gedacht, ich hätte die Brille noch nicht abgenommen. Es war faszinierend. Schmerzen hatte ich gar keine, aber ich habe vor dem Eingriff auch schon vorsorglich eine Schmerztablette bekommen. Inzwischen weiß ich, dass das Lasern auch Nachteile hat. Ich arbeite viel am Bildschirm und ich merke, dass die Sehschärfe im Laufe des Tages nachlässt. Die Werte verschlechtern sich an stressigen Tagen so um 0,25 bis 0,5 Dioptrien. Das ist normal, das wurde mir auch vom Arzt gesagt. Aber ich fahre dann nicht mehr Auto, wenn ich das merke. Und es nervt mich, dass ich ganz genau schauen muss, um auf dem Bahnsteig die Anzeige lesen zu können. Ich bin seit dem Eingriff auch lichtempfindlicher geworden und trage häufiger Sonnenbrille. Aber trotz dieser Nachteile würde ich es wieder machen lassen.

Q. Brigitte

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Das Schulsystem produziert haufenweise Verlierer - die Mehrheit ist männlich. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand.

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Die Freimaurerei ist eine international verbreitete Vereinigung, die unter Achtung der Würde des Menschen für Toleranz, freie Entwicklung der Persönlichkeit, Brüderlichkeit und allgemeine Menschenliebe eintritt. Sie geht davon aus, daß menschliche Konflikte ohne zerstörerische Folgen ausgetragen werden können. Voraussetzung dafür ist die Herstellung eines Vertrauensverhältnisses zwischen den Menschen unterschiedlicher Überzeugungen. Die Freimaurerei ist stark auf den einzelnen Menschen ausgerichtet und bemüht, ihn sittlich zu vervollkommnen. (Helmut Reinalter in "Die Freimaurer")

Das Wesentliche bei allen Freimaurerlogen auf der ganzen Welt ist ihr Ritual. Dies ist nicht nur die Grundlage der Freimaurerei, sondern auch die wesentliche Unterscheidung gegenüber allen anderen nichtkirchlichen Gemeinschaften, Verbänden, Bünden, Vereinigungen usw. Die rituellen Arbeiten und die darin verwendeten Symbole stellen die gemeinsame Basis aller Freimaurer der Erde dar. Sie dienen als verbindendes Kettenglied auch dort, wo Menschen verschiedener Sprachen zusammenkommen.

Bei der Aufnahme gibt der Kandidat eine Verpflichtungserklärung (Gelöbnis) ab. Vor 250 Jahren musste er stattdessen einen Eid leisten, der grausame Strafandrohungen enthielt. Da für die Freimaurer viele Vorgänge nur symbolisch ablaufen, waren damals die Todesdrohungen ebenfalls symbolisch und nicht wörtlich zu verstehen. Die Gegner der Freimaurerei haben diese - auf biblische Legenden zurückzuführenden - Eide zum Anlass genommen, den Freimaurern viele Morde zuzuschieben. Die Verpflichtungerklärung enthält die Mahnung zur Verschwiegenheit.

http://freimaurer-wiki.de/index.php/Freimaurer-Wiki:FAQ

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Der Sozialismus war für Marx die Vorform des Kommunismus. Für ihn war der Sozialismus sozusagen die Zwischenstation von den unvollkommenen heutigen Gesellschaften hin zu einer perfekten kommunistischen Gesellschaft. Im Sozialismus waren noch nicht alle Ideale des Kommunismus verwirklicht, aber fast. Zumindest gab es kein Privateigentum an Produktionsmitteln mehr.Im Kommunismus und Sozialismus herrscht die Planwirtschaft. Planwirtschaft heißt, dass alles nach einem von oben vorgegebenen Plan produziert wird. Wenn gerade etwas anderes benötigt wird, als das, was produziert wird, dann müssen die Menschen abwarten, bis die Produktionsvorgaben geändert werden.Im Gegensatz dazu gibt es die Marktwirtschaft, nach der wir leben. In der Marktwirtschaft stellen die Produzenten das her, was die Leute verlangen, das heißt, wofür es eine Nachfrage gibt.

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Agnostische Theisten behaupten, kein Wissen von der Existenz einer Gottheit zu haben; dennoch glauben sie an eine (oder mehrere) solche.

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Die CDU kann man auch in nur einem Wort zusammen fassen: ekelhaft

Die CDU ist die Partei der Reichen und Schönen. Die CDU ist neoliberal, dessen Fieber die Kopfpauschale und Einheitssteuer ist. Sie stehen im Widerspruch zu allen Vorstellungen über Gerechtigkeit. Homosexuellen nicht die gleichen Rechte zusprechen wie Heterosexuellen ist 16. Jahrhundert. Politik sollte nichts mit Religion zu tun haben. Zusammengefasst: Für die Bankenchefs, Anwälte, Ärzte und allen anderen gutverdienenden Leute, die sich einen feuchten Dreck auf die armen Leute geben und keine Steuern zahlen wollen.

Kohl/Merkel haben das Deutschland/EU 3.0 geschaffen:

  • Jedes Jahr steigende Immigration, hauptsächlich Islam
  • Frauen werden zu Silvester trotz Polizeipräsenz vergewaltigt (siehe Köln etc)
  • steigende Kriminalität
  • immer schlechtere Schulen; viele Kinder trauen sich gar nicht mehr hin
  • Bundeswehr und Polizei finden keinen Nachwuchs, wer will da noch hin?
  • und und und ...

Kohl/Merkel hinterlassen ein Trümmerfeld und schämen sich nicht.

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