Hallo Kira,

das hängt (auch) von deiner musikalischen Vorbildung ab!

Es ist grundsätzlich so, dass es leicht ist, eine Harfe gut klingen zu lassen. Anders als bei z.B. Geige oder Flöte ist die richtige Technik nicht ganz so entscheidend, damit es erstmal nach was klingt. Allerdings musst du damit zurecht kommen, dass beide Hände unterschiedliche Sachen spielen, ist also eine Frage der Koordination. Wer aber beispielsweise schon Klavier oder Gitarre spielen kann, der ist es ja grundsätzlich gewohnt, mit beiden Händen unterschiedliche Dinge zu machen und sollte damit weniger Probleme haben.

Die richtige Technik ist meiner Meinung nach auch wichtig, weil du sonst nie richtig gut spielen können willst und es auch anstrengender ist, wenn man's falsch macht. Die hätte ich persönlich ohne Unterricht nur schwer erlernbar gefunden und sie braucht auch einige Übung.

Generell hilft es, wenn du dich mit Noten, Harmonien und sowas schon auskennst, dann versteht man so ein Instrument auch schneller.

Kurz: Ich konnte schon Notenlesen und Klavier spielen, mir ist Harfe relativ leicht gefallen, zumindest in den Grundzügen. An technischen Feinheiten habe ich dann natürlich schon zu knacken, aber ein ganz ordentliches Grundlevel kann man meiner Meinung nach, wenn man einige Zeit lang kontinuierlich übt, recht schnell erreichen. Zur Orientierung: Ich hab nach etwa einem Jahr auf einer Hochzeit von Freunden eine Sängern auf der Harfe begleitet. Nicht super kompliziert, aber es klang gut.

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Der meiste Mozzarella, den du hier in Deutschland kaufen kannst (z.B. die Eigenmarken von Rewe usw.) wird sowieso aus pasteurisierter Milch hergestellt, den kannst du also bedenkenlos essen. Also einfach mal auf die Zutatenliste schauen.

Rohmilchkäse ist aber auch kein Problem mehr, wenn er lange genug bei ausreichend hohen Temperaturen erhitzt wurde. Sprich: Auf der Pizza auch kein Thema.

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Hey,

also als "echte" Journalistin kann ich dir sagen, dass es bei so einer Gelegenheit mit Sicherheit reicht, das Zitat sinngemäß wiederzugeben. Wenn du da an der Satzstellung was vertauschst oder "richtig gut" statt "richtig schön" schreibst, wird sich da kaum jemand beschweren. Ich bin bisher immer gut damit gefahren, mir einfach während des Gesprächs Stichpunkte zu machen, die prägnantesten Formulierungen merkst du dir sowieso. Glaub mir, dass machen auf lokaler Ebene alle so.

Gesetzlich gesehen ist es natürlich eine falsche Tatsachenbehauptung, wenn du jemandem ein Zitat in den Mund legst, was er oder sie so nicht gesagt hat. Dann müsstest du im allerschlimmsten Fall eine Gegendarstellung bringen. Aber da wird sich keiner beschweren. Wenn du ganz sicher gehen willst, leg den Interviewten die Zitate (und nur die Zitate, nicht den ganzen Text!) nochmal vor und frag sie, ob sie das so abnicken.

Hoffe, ich konnte helfen!

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Hallo,

es wird im Buch nicht gesagt, dass er sie vergewaltigt hätte - wäre auch unlogisch, wenn er sie verheiraten will, um seine Armee zu bekommen. Da wäre eine Jungfrau schon hilfreicher.

Es wird aber relativ deutlich gesagt, dass er ihr weh tut - sie schlägt oder ähnliches, wenn sie nicht tut, was er von ihr will.

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"gebenedeit" (man schreibt es nur mit einem "n") ist abgeleitet von dem lateinischen Wort "benedicere" = preisen oder segnen.

Das beduetet also im deutschen etwas ganz ähnliches: Wenn es also heißt "Du bist gebenedeit" bedeutet das "du bist gesegnet" oder "du seist gepriesen".

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Hallo Becky,

wenn es dir um Kreativität und Schreiben geht, dann ist Journalismus vielleicht nicht die allerbeste Wahl. Der Großteil des Arbeitsalltags besteht nämlich gerade nicht daraus, schöne Geschichten zu schreiben, sondern sie zu recherchieren, sich Themen zu überlegen, Fakten zu überprüfen etc. Trotzdem ist Journalismus natürlich ein sehr schönes Berufsfeld, nur "irgendwas mit schreiben" machen zu wollen, ist nicht die beste Motivation, in den Job zu gehen.

Kreatives Texten und so weiter gibt es natürlich auch in der Werbebranche oder in der Öffentlichkeitsarbeit. Wäre das vielleicht was für dich?

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Hallo,

ein Nettogehalt von 3000 Euro ist völlig illusorisch, das kann ich dir als Journalistin sagen. Der Tarif liegt im Moment für Berufseinsteiger bei etwa 3000 Euro BRUTTO. Und ich muss meinen Vorrednern recht geben, viele Verlage zahlen kein Tarifgehalt. Natürlich verdienen prominente Moderatoren oder Chefredakteure besser - aber da musst du ja erstmal hinkommen, das geht nicht von heute auf morgen.

Zum Thema Fachwissen und Talent: Ich kann mir nicht vorstellen, dass du da schon alles weißt, was es zu wissen gibt. Nicht umsonst gibt es Leute, die das studieren. Abgesehen davon ist das "Talent" ein ziemlicher Mythos. Natürlich hiflt es, wenn man sich gut ausdrücken kann und eloquent ist. Aber ein großer Teil des journalistischen Alltags besteht aus Recherche und dem Sammeln von Informationen. Das hat nichts mit Talent sondern viel mehr mit Fleiß und Hartnäckigkeit zu tun.

Möglicherweise machst du dir ein paar Illusionen über den Journalisten-Beruf. Deswegen ist es gut, dass du dich hier bemühst, Infos von Leuten zu bekommen, die Berufserfahrung haben. Fragen stellen ist die wichtigste Tugend eines Journalisten. Weiter so!

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Du kannst natürlich schreiben "nach Berichten der dpa"., oder "nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa". Nur halt nicht wörtlich zitieren sondern paraphrasieren. Die Homepage der SZ oder welche andere Quelle du auch immer nutzt brauchst du nicht, wenn es der reine Abdruck einer dpa-Meldung ist. Steckt auch eigene Recherche des entsprechenden Mediums mit drin, musst du natürlich drauf verweisen.

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