Erstmal find ich´s gut, dass Du diese Frage so offen stellst und Interesse an den Meinungen anderer zeigst.

Wie rechtsextrem die AFD ist, wurde hier ja schon erwähnt.

Zu Deiner Motivation "dass die Regierung sich erstmal um die Bürger in Deutschland kümmert":

Naja, leider würde sie genau das nicht tun. Sie will Menschen abschieben, die ihr ganzes Leben in Deutschland verbracht haben, vielleicht gar keine anderen Länder kennen, sie will, dass Frauen wieder stärker unterdrückt werden, was uns nicht nur gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich schaden würden. Menschen mit anderer Sexualität, Krankheiten, Religion, Meinungen würden schlechter behandelt, abgewertet werden und wären dadurch in größerer Gefahr von Übergriffen. Sie möchte Menschen in Not nicht helfen, wodurch vor allem Menschen, die krank sind, in Rente gehen oder arbeitslos werden, sehr schnell z.B. ihr Zuhause verlieren könnten. Auch Menschen, die in gering bezahlten Jobs arbeiten, würde diese eher aufgeben, wenn nicht mehr auf einen ausreichend hohen Lohn geachtet werden würde, gerade das sind aber oft Jobs, in denen wir dringend Menschen brauchen.

Dazu kommt noch viel mehr und all das ist natürlich schon nochmal deutlich komplizierter, aber wenn Dich das interessiert, kannst Du dazu sehr viele Informationen im Internet finden, das hier ist vielleicht erstmal ein Überblick.

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Wenn man sich als Erwachsener mit Jugendlichen unterhält und wirklich ehrlich ist, wird man feststellen, dass sich Denken, Fühlen, Erleben, Erfahrungen, Werte, Moralverständnis, Entscheidungen treffen, Selbstwert, Selbstbild, Sozialkompetenz, und vieles mehr, erheblich unterscheiden.

Was ja auch vollkommen in Ordnung ist, dafür gibt es ja die Kategorie Jugendliche und dafür haben sie unsere Unterstützung und unseren Schutz verdient.

Sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Jugendlichen sind dadurch einfach so gut wie nie auf Augenhöhe. Und wenn sie nicht auf Augenhöhe sind, kann das bedeuten, dass es ungesund und schädlich für diese jungen Menschen ist. Selbst wenn sie als Jugendliche sagen, dass ihnen das gefällt, stellen sie dann oft als Erwachsene fest, dass ihnen dieser Kontakt geschadet hat. Und willst Du wirklich einen jungen Menschen langfristig schaden?

Außnahmen hiervon sind möglich, aber da geht es in der Regel eher um Liebesbeziehungen, die sich mit viel Zeit und sehr, sehr viel Achtsamkeit und Vorsicht und Nähe entwickeln.

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Ich habe mal gehört, dass Psychiater:innen ganz gern die Diagnose Anpassungsstörung stellen, wenn keine der anderen Diagnosen, wie Depressionen, Angst-, Persönlichkeits-, Traumafolgestörungen usw. vollständig passen. Und es gibt da sicher auch noch andere Diagnosen, die man eher allgemein stellen kann.

Aber eigentlich ist das unwichtig, die werden schon wissen, was sie tun müssen, um das mit der Krankenkasse abrechnen zu können. Egal was genau sie dann nutzen, kannst Du aber auf jeden Fall zu eine:m Psychotherapeut:in gehen, wenn Du erkennst, dass Dich das Thema belastet und Du einen etwas gesünderen Umgang damit finden möchtest, also zB dass es nicht so oft passiert oder Du es vielleicht etwas kontrollieren könntest.

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Ich könnte mir vorstellen, dass Reden da sehr schwierig wird, wenn er, wie Du schon sagst, bisher alles in diese Richtung abgelehnt hat.

Vielleicht wäre es möglich, dass Du einen Minijob zu den Zeiten annimmst, zu denen er zuhause ist? Natürlich in Absprache mit ihm. Das kann ein Job sein, der Dir Spaß machst, so dass Du auch etwas Erholung hast, zB in einem schönen Cafe, ruhigen Büro oder so.

Und in der Zeit wird er vermutlich nicht das Haus putzen, Wunder erwarten macht auch keinen Sinn, aber zumindest muss er dann ja die Kinder versorgen und Essen machen, wenn Du zB jeden Samstag von 11 bis 19 Uhr arbeiten solltest. Und vielleicht gewöhnt er sich so auch daran und mit dem Geld, das Du verdienst, gönnt ihr Euch irgendwas Schönes.

Eine Alternative wäre natürlich, eine Aufgabe nicht mehr zu erledigen und wenn er sich darüber aufregt, ihm klar zu machen, dass das seine Aufgabe ist und dabei standhaft zu bleiben. ZB keine Wäsche mehr zu waschen und nur für Dich und die Kinder noch heimlich irgendwo Wäsche zu haben, so dass er irgendwann gezwungen ist, Wäsche zu waschen, wenn er noch etwas zu Anziehen haben will. Das könnte Beziehungsprobleme natürlich auch verstärken, das müsste man vorsichtig ausprobieren.

Aber falls arbeiten im Moment keine Option sein sollte, finde ich das Zeitmodell trotzdem besser als das Aufteilen von Aufgaben. Vielleicht kannst Du ihn klar machen, dass er 5 Tage pro Woche arbeitet, Du aber 7 und dass Du auch wenigstens einen Tag pro Woche frei haben musst, damit diese Familie langfristig bestehen bleibt. Und an diesem freien Tag solltest Du dann auch in der Anfangszeit wirklich weg sein. ZB jeder Samstag ist Papa-Tag und Du bist da allein in der Natur, bei ner Freundin oder so. Auch da muss er dann ja wenigstens auf die Kinder aufpassen, Essen machen und gewöhnt sich so hoffentlich an Hausarbeit. Dafür wird er wohl weniger Verständnis aufbringen, als wenn Du einen Tag arbeiten wärst, aber da musst Du wohl einfach standhaft bleiben und ihm klar machen, dass jeder Mensch wenigstens einen Tag pro Woche frei haben sollte und das Deine Bedingung ist...

Oder fangt mit einem freien Tag alle zwei Wochen an, wenn er einen Tag pro Woche überhaupt nicht akzeptieren würde. Kein anständiger Mensch kann einen freien Tag alle zwei Wochen ablehnen.

Und dann natürlich nicht vorkochen, vorbereiten, einspringen, erinnern, beim Nachhausekommen sofort alles nachholen, was er nicht gemacht hat, sondern ihn wirklich einfach mal alleine machen lassen, so ein großer Schaden wird schon nicht entstehen. Auch an dem Tag die Unordnung lassen, wenn Du abends nach Hause kommst. Du wirst das zwar am folgenden Tag nachholen müssen, aber so sieht er und die Kinder, wie es aussieht, wenn die Aufgaben nicht erledigt werden und wie wichtig und viel Arbeit das also ist und fangen an, mehr Respekt vor Dir zu haben.

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Nein, weil…

Ich versteh den Reiz, wirklich auch Zeit für die eigenen Kinder zu haben und ihnen die bestmögliche Kindheit zu ermöglichen, sonst könnte man auch darauf verzichten, welche zu bekommen.

Ich finde auch, dass sich das Argument Altersarmut und finanzielle Abhängigkeit umgehen lassen, wenn man mit dem Partner vereinbart, dass vom Familiengeld ein Teil für die private Altersvorsorge der Frau verwendet wird und ein Teil des Geldes auf ein eigenes Konto der Frau eingezahlt wird. Das muss nicht 50/50 sein, aber eben etwas Geld, das der Frau alleine gehört und über das sie alleine entscheiden kann, schließlich arbeitet sie ja auch sehr viel für die Familie.

Der Hinderungsgrund für mich wär tatsächlich, so gern ich Zeit mit meiner Familie verbringen würde, irgendwann würd mir die Decke auf dem Kopf fallen. Ich wünsch mir einfach etwas mehr vom Leben als Haushalt und Kinder und vielleicht ein Abend pro Woche zum Sport. Manche mögen das Egoismus nennen, ich finde aber, dass es auch für Kinder wichtig ist, mit einer Mutter aufzuwachsen, die eigene Interessen, Ziele, Aufgaben, Erfolge, d.h. einen interessanten Beruf verfolgt. Vor allem wenn die Kinder älter werden und ein Berufseinstieg nach so vielen Jahren nicht mehr möglich ist, scheinen mir auch viele Hausfrauen recht gelangweilt und einsam zu sein. Bestimmt nicht alle, aber ich wäre es.

Und ich finde auch, dass eine Partnerschaft leichter auf Augenhöhe zu führen ist, wenn beide Partner einen ähnlichen Lebensstil haben. Ich weiß, in vielen Familien scheint es anders zu sein, aber für mich wär es so einfacher, eine langfristig erfolgreiche Beziehung zu führen.

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In einer Partnerschaft, in der der Mann Vollzeit bis mehr arbeitet und die Frau keiner bezahlten Erwerbstätigkeit nachgeht, ist das schon vorstellbar und auch in Ordnung, finde ich. Solang der Mann darauf achtet, trotzdem eine möglichst gute Beziehung zu seinen Kindern zu haben, also viel Zeit mit ihnen verbringt.

Und es gibt auch heute noch viele Frauen in Deutschland, die gerne Hausfrau sind / wären, v.a. wenn ihnen ihr Beruf nicht gefällt oder sie einfach mehr Zeit für ihre Kinder haben wollen. Das heißt, wenn beide das wollen, dürfen sie natürlich so leben, das ist auch Toleranz.

Neben der Beziehung zu den Kindern ist dann vor allem noch wichtig, dass eine Frau ohne Einkommen trotzdem auch für Notfälle und das Alter finanziell versorgt sein muss, hierfür macht eine private Altersvorsorge und eigenes Konto für die Frau Sinn.

Und da wären wir schon beim m.E. größten Nachteil. Damit eine Familie in Deutschland aktuell ein angenehmes Leben mit nur einem Einkommen führen kann, muss dieses eine Einkommen deutlich überdurchschnittlich hoch sein. Man unterschätzt, was Kinder kosten, mehr Wohnraum, Essen, Urlaube, Freizeitangebote und eben auch Notfall- & Altersvorsorge.

Und selbst wenn ich so viel verdienen würde, würd ich das so nicht wollen, weil das eine riessen Verantwortung ist. Wenn man mal krank oder arbeitslos werden sollte, gefährdet das finanziell die gesamte Familie, was mir zu viel Druck wäre.

Und eine weitere große Gefahr ist, dass man ein völlig anderes Leben führt als der Partner und sich so häufig voneinander distanziert und Beziehungen daran zerbrechen.

Aber wenn man diese Nachteile ausgleichen kann (d.h. genug Geld und genug Beziehungsarbeit) und beide Partner das wollen, spricht nichts dagegen.

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Ich denk, das ist kein Gymnasium - Berufsschule-Thema, sondern Du hattest wohl einfach Glück mit den Leuten an Deinem Gymnasium und Pech mit den Leuten Deiner Berufsschule.

Das ist aber ziemlich normal und zum Erwachsen werden gehört zwingend dazu, zu lernen, wie man sich an Menschen anpassen und möglichst wohl fühlen kann, die einem weniger sympathisch sind oder sich von einem stark unterscheiden , soll heißen, aus dieser Klasse wird vielleicht niemand Dein bester Freund, aber wenn Du das einfach annehmen kannst, kannst Du lernen, Dich in der Klasse als „Bekannten-Kreis“ trotzdem wohl zu fühlen. Und es macht Sinn, das zu lernen, weil das Thema immer wieder auftreten wird.

Leichter wird das sicherlich, wenn Du einfach Deine Freizeit möglichst viel für Kontakte nutzt, die Dir gut tun. Dann gehst Du zufrieden und glücklich in die Berufsschule und erlebst es in dieser Stimmung und ohne die Enttäuschung durch die Erwartungshaltung, dort die besten Kontakte zu haben, schon als deutlich entspannter, sich mit den Mitschülern dort einfach nur freundlich zu unterhalten und zusammen zu arbeiten und mehr eben einfach nicht.

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Ich würd keinesfalls früher als nötig aufhören wollen. Ich arbeite einfach auch gerne und zumindest Teilzeit würd mir schon noch gefallen und gibt mir ja auch genug Zeit für Freizeit. Aber ich hab auch keinen körperlich belastenden Beruf, dann wär es vermutlich auch für mich anders.

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Das ist normal in der Pflege. Ich weiß, anfangs ist es ne Umstellung, aber wenn immer jemand erreichbar ist, wenn Du jemanden brauchst, find ich das ok.

Schon bald wirst Du wahrscheinlich auch feststellen, dass es sehr angenehm ist, im Ruhe für sich selbst arbeiten zu können und auch ausprobieren zu können, wie Du Deine Aufgaben am liebsten erledigen möchtest. ZB in welcher Reihenfolge oder wofür Du Dir mehr, wofür weniger Zeit nehmen möchtest. Du wirst Routinen entwickeln, die für Dich am besten funktionieren und auch andere Werte, Schwerpunkte, Ansätze wie Deine Kollegen. Und in ein paar Monaten wirst Du es furchtbar finden, längere Zeit nur mitlaufen zu müssen.

Ich weiß, gerade ist es ein, ins kalte Wasser geworfen werden, aber wenn man Verantwortung für Menschen hat, wird man sich nie ausreichend vorbereitet fühlen. Aber Du wirst so merken, dass Du viel mehr kannst, als Du Dir zutraust, was dann auch ein richtig cooles Gefühl sein wird. (:

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Soziale Teilhabe / Mobilität für jede:n, auch die, die sich keinen PKW leisten können oder aus gesundheitlichen Gründen nicht fahren können

Förderung der Wirtschaft, indem Arbeitskräfte mobiler werden und auch weiter entfernte Arbeitsplätze annehmen können

Entlastung der Städte durch Förderung der Infrastruktur am Land, wenn diese funktioniert, ziehen mehr Menschen raus

höhere Attraktivität für Einwanderer -> mehr Fachkräfte -> Förderung Wirtschaft

Entlastung von Eltern, die Kinder weniger fahren müssen -> Förderung Wirtschaft

zumindest noch mehr Arbeitsplätze im ÖPNV

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Ich würd viel in der Nachbarschaft rumfragen, v.a. bei Leuten mit Garten, die tagsüber Zuhause sind, also Rentner oder junge Familien, am besten natürlich, wenn die auch einen Hund haben, als Spielpartner. Und dann entweder ein bisschen Geld dafür anbieten, oder zB Gartenarbeit, Besorgungen, Fahrdienste oder so als Gegenleistung. Dann kann man den Hund dort vorbeibringen, für den werden das dann ja auch Bezugspersonen, er kann dort im Garten sein und vorher und danach macht man immer lange Gassi-Runden. (:

Alternativ kann man sich vielleicht Mitbewohner mit anderen Arbeitszeiten suchen, die Lust auf einen Hund haben. Wenn ihn alle als „ihren Hund“ betrachten, kann das auch sehr gut funktionieren.

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Für ne Antwort wär noch wichtig, was das genau für eine Ausbildung ist. Hast Du einen Ausbildungsvertrag bei einem Betrieb? Wie alt bist Du? Kannst Du während Deiner Ausbildung bei Deinen Eltern wohnen? Was werden Deine Arbeitszeiten sein? Welchen Schulabschluss hast Du?

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Der Begriff White Trash beschreibt keine rassistischen Menschen. Es gibt einen Wikipedia-Artikel dazu, der Begriff meint eigentlich nur die ärmsten und sozial unangepasstesten Weißen in den USA.

Der Begriff White enthält diese Bezeichnung nur historisch bedingt, da er in Abgrenzung zu den Sklaven in den Südstaaten entstand, für Menschen, die mit den Sklaven auf den Feldern arbeiteten.

Und da sie nicht per se rassistisch sind (manche sicherlich schon wie in jeder Schicht), passt der Begriff auch nicht für AFDler, die muss man eher nur mit dem Begriff rassistisch betiteln.

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Soweit ich weiß, schreibt Mensa selbst, dass ihre Online—Tests nicht aussagekräftig sind, nur eine Richtung zeigen.

Man kann aber zB bei Mensa einen IQ—Test zahlen, kostet was, ist dafür aber sehr unkompliziert und vermutlich günstiger als bei Psychologen oder so, weil die das als Massenangebot machen. Auf der Website müsste man sich dafür anmelden können.

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Die Kombi aus Ausbildung und Abitur wär schon großartig. Wenn das Studium dann doch nichts für Dich ist (etwa jeder Dritte bricht ab), hast Du schon eine Ausbildung und bekommst viel eher auch andere Jobs als Quereinstieg.

Auch kannst Du Dir mit ner Ausbildung viel leichter das Studium finanzieren, selbst Nebenjobs in nem ganz anderen Bereich werden mit nem Berufsabschluss oft viel besser bezahlt.

Und mit Ausbildung hast Du Anspruch auf elternunabhängiges Bafög, d.h. Du bekommst Bafög viel einfacher, den Höchstsatz und egal, was Deine Eltern verdienen.

Darf eine Ausbildung das überhaupt verbieten? Wenn man einen Ausbildungsvertrag unterschrieben hat, ist man doch besonders geschützt, da kann man nicht einfach entlassen werden. Kannst Du da vielleicht nochmal mit Lehrern oder auch nem Anwalt reden?

Und wenn da wirklich nichts geht, könnten Dir die Lehrer in der Berufsschule auch helfen, eine andere Stelle zu finden, die haben meist entsprechende Kontakte.

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Eine Alternative wär noch Notion. Da schreibst Du Deine Zusammenfassungen als Toggles, d.h. Fragen mit Antworten (die Antworten dürfen ja auch ausführlicher sein, so dass es dann auch wie ne Zusammenfassung ist). Und diese lassen sich dann automatisch in Anki-Karten umwandeln. So hast Du dann beides.

Dazu gibt’s YouTube —Videos, die das genauer erklären.

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Das kommt tatsächlich oft vor, dass Leute schon vorher wissen, dass sie einen einstellen wollen und einem bei einen Gespräch nur noch vorher kennenlernen wollen.

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Das kann man so allgemein nicht sagen. Vielleicht bekommst Du es wieder, die Schule hat aber auch das Recht, das Geld zu behalten, wenn damit schon Bezahlungen eingeplant sind oder sie sogar schon etwas damit bezahlt haben. Schulgeld bekommt man ja auch nicht zurück, wenn man einen Abschluss nicht schafft. Frag einfach mal nach.

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