Habt ihr bei den Treffen hauptsächlich Sex? Wenn ja nutzt er dich nur aus.

Bitte such dir einen etwas jüngeren. Ich weiß es gibt welche wie du die auf so alte stehen, aber wenigstens 15.. 20 jahre jünger ist bisschen besser..

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Ich finde es komisch...

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Was haltet ihr davon?

Würdet ihr sagen, dass ich süchtig bin oder einfach nicht von meiner Ex loskomme?

Ich bin 16 und habe ein bisschen Jägermeister getrunken und dazu mit einem Kollegen gekifft. Alkohol trinke ich selten, wenn dann nur ein Glas. Kiffen tue ich nur ab und zu, höchstens viermal im Monat. Letzte Woche habe ich es aber übertrieben und kann mich kaum erinnern. Zusammen mit meinen Eltern und Lehrern haben wir darüber gesprochen, und ich habe jetzt eine Überweisung zum Therapeuten und zur Jugendpsychiatrie bekommen.

Ich persönlich finde nicht, dass ich süchtig bin. Mein Kollege kifft jeden Tag, aber ich habe immer versucht, es nicht regelmäßig zu machen. Es war dumm von mir, aber es war auch mehr ein Ausrutscher.

Ich habe anscheinend auch überlegt, mich umzubringen. Ich dachte, ich würde träumen, weil es sich wie ein Traum anfühlte, und wenn man im Traum stirbt, wacht man auf. Das war der Gedanke dahinter. Ich habe meiner Ex geschrieben, dass ich sie vermisse, was ich eigentlich nicht mehr tue.

Zur Vorgeschichte: Sie hat mir an meinem Geburtstag eine Droge gegeben. Sie hat mich, meine Mutter und auch den Notarzt belogen und gesagt da wäre nix drin sie hat es sogar dem Arzt angeboten, Später sagte mein Kollege, es war Liquid Ecstasy.

Die Beziehung selbst war ein Traum. Sie hatte ihre eigenen Probleme – Drogen, psychische Erkrankungen und schwere Depressionen. Sie wollte mich verlassen, weil sie sich umgebracht hätte und nicht wollte, dass ich verletzt werde. Sie hat Abschiedsbriefe geschrieben.

Meine Haltung zu Drogen war immer klar: Alkohol und Weed nur in Maßen, aber nie regelmäßig. Mein Vater hat mir beigebracht, dass Alkohol okay ist, aber in Maßen. Weed rauche ich maximal viermal im Monat, aber nicht regelmäßig.

Trotzdem sagen meine Eltern, dass ich süchtig bin. Ich finde, man ist erst süchtig, wenn man nicht mehr ohne kann. Ich kann ohne.

Ich habe nur so viel gekifft, dass ich high war, aber noch wusste, was um mich passiert. Dann dachte ich wieder an meine Ex, griff die Jägermeister-Flasche und tankte ordentlich was wie sich herausstellte. Auf leeren Magen. Mein Kollege rief mich an, und ich ging zu ihm, wo wir dann nen jib weggehauen haben

Die nächsten Tage waren der Horror. Ich fühlte mich, als ob meine Familie nicht echt ist. Ich habe viel geheult und mich den ganzen Tag geschlafen alles hat sich wie im Traum angefühlt als wenn ich alles wissen würde das war Horror

Ich war beim Arzt, und hab erstmal gefragt haben sie ne ibo? mir dröhnt der Kopf

Jetzt bin ich wieder ich selbst nach ca. 1 Woche und habe einen Nachholtermin für zwei Arbeiten, eine konnte ich nicht schreiben und die andere müsste ich eigentlich am Freitag schreiben aber da ich zwei Wochen weg war und kein plan habe erst nächste Woche und ich muss Chemie aufgaben nachholen, Der Stress hat mich extrem überfordert, dazu kamen familiäre Probleme.

Was denkt ihr: Bin ich süchtig oder komme ich einfach nicht von meiner Ex los?

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Es kommt nicht auf die Häufigkeit an wie sich eine Sucht definiert, sondern wenn du ohne kiffen/Alkohol nicht auskommst hast du bereits eine Sucht.

Das ist gut das du von deiner Freundin getrennt bist. Das ist kein guter Umgang.

Ich kenne Geschichten von jungen Menschen die ab und an mal nur einbisschen gekifft haben sind viele abgestürzt. Ich hoffe das du lernst keine Drogen mehr zu konsumieren und du Glücklich wirst - vorallem dein Freundeskreis wechselst.

Und sei NIEMALS sauer auf deine Eltern. Sie sind das wertvollste was du hast. Freunde bei denen du auf "cool" machen kannst bleiben ganz ganz selten für immer. Blut ist immer dicker als Wasser und deine Eltern helfen und lieben dich immer egal was du anstellst.

Spätestens 10 Jahren interessiert es keinen mehr wie cool du warst. Da stehen die meisten auf eigenen Beinen und haben eventuell eine Familie.

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Du bist nicht "kindisch" ich gucke disney Prinzessinnen Filme und höre bibi blocksberg (und andere sachen) als hörspiel und ich bin 26🤣

In meiner Familie macht das jeder und das ist glaube ich auch normal

16 ist jung mach das was dir spaß macht

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In psychiatrische Behandlung schicken.

Natürlich hat man auch im Normalfall mal wenn es ganz schlimm läuft dunkle Gedanken, aber wenn man wirklich äußert das man nicht mehr leben möchte sollte man es SEHR ernst nehmen. Es nehmen sich so viele Menschen das Leben was echt traurig ist. Soll natürlich nicht heißen das sie es in die Tat umsetzen wird, aber lieber sehr guten Blick haben und wirklich ärztlich auch begutachten lassen.

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Ich persönlich könnte keinem Mann Daten der kleiner als ich ist, aber da ich selber unter 1,60m bin ist das nicht schwer 😅

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Sie hätte auch einfach auf flugmodus machen können oder die Apps deinstallieren können. Blockieren finde ich komisch

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Wenn du ihn ständig kontaktierst und er nicht von selber dir schreibt dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das er kein Interesse in Richtung Beziehung/Gefühle zu dir hat

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Kann man auch ganz normal tragen ?

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Sieht so aus als ob die Blüte nur verblüht ist

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Das liest sich so als ob er kein Interesse an dir hat

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Es ist ganz normal. Ich mag das auch nicht und man dreht sich so wie man es am gemütlichsten hat. Ich würde da auch keine "rücksicht" auf ihn nehmen sondern das weiterhin so machen. Ihr kuschelt ja schon vorher mehr als genug

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Angst vor der Hochzeit weil unsere Familien zu unterschiedlich sind?

Mein Verlobter (26) und ich (26) werden nächstes Jahr heiraten. Unsere Familien könnten unterschiedlicher nicht sein. In seiner Familie sind alle seit jeher Handwerker, rauchen, täglich Alkohol trinken und ein eher grobes Verhalten (und Sprache) gehören dazu. Seine Großeltern (und Eltern) sind eher arm aufgewachsen, sein Vater hat es aber geschafft, durch sein Geschäft sehr gutes Geld zu verdienen. Sie sind alle sehr lieb, nur geben sie nicht so viel Wert auf Bildung und Etikette.

Meine Familie väterlicherseits war seit mehreren Generationen sehr wohlhabend (was wir heute nicht mehr sind), weshalb Bildung, Kunst und Etikette immer sehr wichtig für meine Familie war. Meine Eltern und vor allem meine Oma sind sehr intellektuell und legen viel Wert auf das Auftreten (Kleidung, Sprache), während die Brüder und der Onkel meines Verlobten zu wichtigen Anlässen ihre Arbeitshose tragen, am Esstisch rülpsen/furzen und hinter jeden zweiten Satz ein Schimpfwort packen.

Unsere Eltern kennen sich schon, sie mögen sich auch, die restliche Familie hat sich aber noch nie gesehen. Nun fange ich an, mir sorgen zu machen, dass es bei der Hochzeit Konflikte geben wird, vor allem weil seine Familie auf Hochzeiten immer sehr viel trinkt, während meine Familie höchstens ein paar Gläser Wein oder Sekt trinkt. Wenn meine Oma hört/sieht, wie der Onkel meines Verlobten am Esstisch schmatzt, rülpst und dann besoffen eine Bank in den Teich wirft (war er bei einer anderen Hochzeit getan hat), kriegt sie einen Schock.

Generell habe ich gerade etwas Angst vor unserer Ehe. Die anderen beiden Schwiegertöchter sind genauso wie seine Familie und passen sich an. Ich hingegen bin immer die "Blondiene/Tussi, die so viel auf ihr Äußeres gibt und aus einer eitlen Familie kommt", nur weil ich im Sommer ein Blumenkleid trage (ich schminke mich nicht einmal). Ich weiß nicht, kann mir jemand Ratschläge geben? Tipps? Erfahrungen? Vielleicht ist das in vielen Familien so... bin ich wirklich zu eitel? Muss ich mich anpassen?

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Was ist das Problem? Dann kriegt deine Familie halt ein Kulturschock. Na und ?

Ihr liebt euch und das ist die Hauptsache. Wie seine oder feine Familie auftritt kann euch egal sein und vielleicht verstehen sie sich auch gut. Kennen sich eure Familien schon?

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Diese "Gebühr" würde sie garnicht schützen??

Natürlich ist das Betrug. Wenn man jemand kennenlernen möchte immer unter Menschen im Café

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Nein, man hat ja auch noch ein Leben z.B. Haushalt, Arbeit, freizeit. Da kann man nicht ständig Antworten,

aber wenn diese person die ganze Zeit auf eine Frage nicht antwortet, obwohl sie die ganze Zeit online ist macht es mich schon manchmal dann Sauer

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Freund für die Abtreibung?

Hallo,

ich weiß, dass das eine sehr private Angelegenheit ist, jedoch möchte ich mich nicht meinen Freunden anvertrauen, und meiner Familie auch noch(!) nicht.

Ich bin 18 Jahre alt, und ich bin in der 5. Ssw. Es ist eine ungeplante Schwangerschaft, die durch eine Panne in der Verhütung entstanden ist . Ich bin definitiv nicht stolz darauf!
Ich habe schon all die benötigten Termine ausgemacht.

Als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, war ich erst stark für eine Abtreibung, auch wenn es eine schreckliche Erfahrung für mich, und das heranwachsende Baby wäre, da ich mich zu jung fühle, und derzeit mein Abitur mache, und danach gerne in einer Großstadt, wie Berlin, studieren würde, da ich mein ganzes Leben auf dem Land verbracht habe. Die Wohnungen in Berlin bspw sind nicht gerade billig ,und meine Mutter meinte auch, dass ich arbeiten müsste um das alles zu finanzieren, was ich mit einem Kind wahrscheinlich nicht hinbekommen würde.

Jedoch habe ich über Abtreibungen recherchiert, und wie es den Frauen damit ging, und ich habe eine Angst entwickelt. Ich will keine körperlichen Beschwerden dadurch bekommen. Weder die medikamentöse Art, noch die operative Art wirken auf mich gesund und „ansprechend“. Außerdem habe ich Angst, dass ich es bereuen werde meine erste Schwangerschaft abzubrechen. Ich habe einfach nur Angst.

Mein Freund ist 22, und hat eine eigene Wohnung, etc.. Er war anfangs auch sehr sehr stark für eine Abtreibung, da er bereits ein Kind mit seiner Ex Freundin hat. (Sie wollte ein Kind haben, und hat gesagt sie nimmt die Pille, was eine Lüge war.) Mein Freund meint zwar manchmal, dass es meine Entscheidung ist usw, jedoch meint er auch, dass er kein 2. Kind möchte.

Irgendwie ist das alles zu viel für mich. Egal was ich tue, es fühlt sich falsch an. Abtreibung wäre meiner Meinung nach nicht das Richtige, jedoch es zu behalten auch nicht, aus Liebe zu meinem Freund.

Habt ihr vielleicht ein paar Ratschläge für mich?

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Für mich liest es sich so als ob du deine Schwangerschaft behalten möchtest und nur zukunftsängste hast.

Auch wenn es egoistisch klingt: triff nur eine Entscheidung für dich und nicht für deinen Freund! Nur so kannst du glücklich werden.

Ich würde dir raten zu einer Beratungsstelle zu gehen und beide Varianten zu besprechen welche Möglichkeiten/Hilfen du hast wenn du es behälst/oder nicht behälst.

Ich bin auch ungeplant schwanger geworden, ich war zwar schon etwas älter als du (24), aber mitten im Studium was ich erstmal auf Eis gelegt habe und mit dem Erzeuger habe ich nichts mehr wirklich am Hut, weil dieser einfach toxisch war. Obwohl ich das Studium erstmal auf Eis gelegt habe war es die beste Entscheidung die ich hätte treffen können. Habe mich damals auch bei einer Beratungsstelle beraten lassen und auch wenn du kein Geld hast bekommst du genug Geld durch Hilfen für die Erstausstattung. Meinem Kind und mir hat an nichts gefehlt :)

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Ohne die Pille danach an deinem Eisprung liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa 25%. Mit der Pille wenn sie im richtigen Moment (so schnell wie möglich) genommen wurde kommt keine Befruchtung zu stande d.h. beinahe 0%, aber wenn die Pille danach zu spät genommen wurde und du genau dann deinen Eisprung hattest dann wirkt sie meist nicht mehr.

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