hai

Ist wesentlich ungefährlicher.

Man kann aber tatsächlich beides zur gleichen Zeit haben. Das ist in Australien gut möglich, da dort Salzwasserkrokodile und alle möglichen Haiarten leben.

https://www.youtube.com/watch?v=TqFHXcLsyt4

Das hier ist zwar ein Bullenhai, aber ich bin mir fast sicher, dass es auch ein Video mit einem Weißen Hai gibt.

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Ich gucke jeden Abend die Tagesschau, wenn es irgendwie möglich ist. Egal wo ich bin oder was ich gerade tue. Ob ich gerade bei jemanden zu Besuch bin, auf dem Hochsitz sitze oder auf Dienstreise bin. Im Jahr verpasse ich es vielleicht 5 oder 6 Mal, Sondersendungen nicht mitgerechnet.

Dafür nehme ich auch in Kauf das mich andere Leute für verbohrt oder nicht umgänglich halten. Aber jeder der mich näher kennt weiß und respektiert das. Gibt manchmal nen Spruch, aber das ist eigentlich nie bös gemeint.

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Wenn man Interesse zeigt, ist es durchaus machbar, aber dennoch nicht einfach. Man sollte sich schon ordentlich reinhängen, die Vielfalt an Themen die abgedeckt werden müssen ist sehr groß. Nicht zu vergleichen mit etwas wie dem Führerschein.

Gewisse praktische Kenntnis wie Waffenhandhabung sind außerdem genauso wichtig wie theoretische Kentnisse, aber das wird sehr intensiv gelernt.

Nicht zu vergessen ist der finanzielle Aufwand auch recht hoch.

Der Jagdschein ist die Anstrengungen aber in jedem Fall wert.

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Da hat ein Rehbock geplätzt. Ist nichts Ungewöhnliches, dient im Grunde nur der Reviermarkierung.

Find ich immer schön wenn Leute mit offenen Augen durch die Natur gehen, den meisten wäre das nicht aufgefallen / egal.

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Ich finde typische Urlaubsaktivitäten, wie am Strand liegen und unter dem Vorwand des Sightseeing o.Ä. durch die Gegend laufen absolut langweilig, unentspannt und unsinnig. Ich hab auch als Kind gehasst, wenn ich auf so einen Urlaub mitgeschleift wurde.

Man müsste eigentlich mich dafür bezahlen, dass ich in ein anderes Land fahre und da meine Zeit mit so einem Unsinn verschwende.

Aber ich gönne natürlich Jedem seinen Urlaub.

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Wenn kleinere Tiere sehr große Panik bekommen, kann das Herz versagen. Daher sieht man das den Tieren oft nicht an.

Ist also möglich, dass deine Katze daran beteiligt war.

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Nachhaltig lernt man meiner Meinung nach nur durch schlechte Erfahrungen.

Zum Beispiel habe ich als Kind gelernt, das meine Eltern damals mit ihren Verboten nur mein Bestes wollten. Ich wollte über ein Weidentor aus Stahl klettern um zu unseren Kühen zu kommen. Hab ich schon oft gemacht. Ich hatte die Schlüssel vergessen. Das Tor ist aus den Angeln ausgehakt, ist mit mir umgefallen und hat mir das linke Bein zerschlagen. Ich lag eine gute halbe Stunde darunter bis mich mein Großvater gefunden hatte. Im Krankenhaus hab ich dann noch mal so richtig Lack von meinem Vater gekriegt, ob ich nicht etwa verrückt wäre und was ich mir dabei gedacht hätte. Kein toller Tag.

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Das ist tatsächlich eine gute Frage.

Rehe sind wie sehr viele andere Tiere dazu fähig, gewisse soziale Bindungen zu Artgenossen zu haben. Das kann man aber nur schwer mit dem menschlichen sozialen Gefüge vergleichen und ist stark situationsabhängig.

Beispiel:

Kitze werden ab einem gewissen Alter von der Ricke(Mutterreh) nicht mehr geduldet und verjagt. Das hat aber sehr wahrscheinlich keine emotionalen Gründe, denn dieses Verhalten ist instinktiv und dient einem biologischen Zweck. Könnte man sich beim Menschen nicht vorstellen, da es für unsere Lebensweise kaum angemessen ist.

Zurück zum Thema. Meiner Erfahrung als Jäger nach können Rehe etwas empfinden, was dem Vermissen nahekommt. Ich habe schon oft gesehen, wie Ricken die ihre Kitze vor der Entwöhnungsphase verloren haben, diese noch eine ganze Weile zu suchen scheinen. Das kann man natürlich auch mit Gewohnheit und Instinkt erklären, aber gänzlich absprechen kann man den Rehen diese Form von Emotionen meiner Meinung nach nicht.

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Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben davon gehört, dass man mit einer Leine mit einem Vogel Gassi geht.

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(Eher) negativ

Interessanterweise antworten hier Viele, die null tatsächliche Berührungspunkte mit diesen Tieren haben und mit ihnen leben müssen. Stattdessen wird dann geschrieben, dass die Tiere schön oder interessant sind, was zwar wahr ist, aber letztendlich keinen Wert in dieser Diskussion hat.

Ich als Tierhalter und Jäger sehe den Wolf kritisch.

Deutschland ist von Autobahnen, Gleisen, Wegen, Ortschaften und anderen Zeugnissen menschlicher Anwesenheit faktisch zerschnitten. Egal wo ich bin, es dauert nicht sehr lange, bis ich auf ebenjene Dinge stoße. Und das ist in ganz Deutschland so. Ein Großraubtier, das so mobil ist wie der Wolf, findet hier keinen Platz. Ein Konflikt mit dem Menschen ist auf kurz oder lang immer wahrscheinlich. Seien es nun Viehrisse, Wildunfälle oder Menschen die sich unsicher fühlen, man kommt nicht drum herum.

Das das bedauerlich ist, ist keine Frage. Ich finde es selber auch schade. Ein Zustand, bei dem der Wolf seiner Art und Weise entsprechend hier leben kann, lässt sich aber nicht mehr erreichen.

Und die alte Leier, dass wir Jäger den Wolf als Konkurrenten sehen, kann ich nicht mehr hören. So ein Unfug behaupten nur Leute, den die Argumente ausgehen oder die gerne andere Leute anfeinden, wenn sie eines Besseren belehrt werden.

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