Das kommt dabei heraus, wenn sich Manager von den Rot/Grünen Deindustriealisierern einwickeln lassen. Statt die Verkaufsschlager weiter zu bauen, produziert man in Köln ausschliesslich teuren Elektroschrott.

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Wenn man zu bräsig ist abzufahren und die immer in Nähe der Autobahn zu findenden Tankstellen /Restaurants aufzusuchen, dann muss man zahlen, oder sich ein paar belegte Brötchen für die Fahrt einpacken.

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Stellt sich die Frage, warum sie weiter hier in diesem schrecklichen Land bleiben?

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Aha, Hautfarbe und Geschlecht statt Qualifikation. Nach diesen Kriterien werden offensichtlich Spiegel-Redakteure rekrutiert. Merkt man an der "Qualität" des Spiegel.

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Wurde in der Doku auch das kürzliche Treffen des SPD-"Pöbel-Ralle" Stegner mit hochrangigen russischen Vertretern in Baku erwähnt?

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"...dass diese nicht ihr Leben lang in Heimen und Baracken zusammengepfercht"

Die Stadt Stuttgart hat rund 3000 Flüchtlinge in Hotels untergebracht und verpflegt einen Großteil der Menschen. Das soll allein für das kommende Jahr über 55 Millionen Euro für die Übernachtungen kosten. Dazu kommen mehr als 20 Millionen Euro für Lebensmittel (Catering).

Hamburg hat ein weiteres Hotel für Geflüchtete gekauft

Sachsen-AnhaltAsylbewerber für 1953 Euro monatlich im Hotel einquartiert

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Lohmar bringt Geflüchtete für 50.000 Euro im Monat im Hotel unterRhein-SiegLohmar zahlt 50.000 Euro im Monat für die Unterbringung von Geflüchteten im Hotel

etc

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Tja, man hat sich von Rot/Grün verarschen lassen und AUSSCHLIESSLICH auf 2 Modelle E-Autos gesetzt. Die Goldesel Focus, Fiesta u.a. wurden gestrichen, statt dessen baut man nur noch 2 E-Modelle, die unattraktiv und für den Normalverbraucher unerschwinglich sind. Dazu kauft man große Komponenten von VW ein und der Gewinn schrumpft weiter. Was Politik und Manager verbockt haben, muss der Mitarbeiter ausbaden.Der Mutterkonzern in den USA baut längst wieder verstärkt Verbrenner.

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Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

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"Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern,"

Keine Überraschung, wenn bis zu 90% der Mitschüler Muslime sind, die die restlichen Kinder drangsalieren.

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Weil sie sich auch hier, in dem Land, das sie aufgenommen hat, wie Rotz am Ärmel benehmen.

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Geiseln freilassen, Waffen abgeben, dann gibts keine Bomben. So einfach ist das, scheint aber für die Hamas intellektuell zu hoch zu sein.

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Niemand zwingt Dich, das zu bezahlen. So what?

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Wie hat Deutschland es seit den 50er Jahren nur geschafft, eine führende Wirtschaftsmacht zu werden, ganz ohne EU? Es gab erst eine Montanunion, dann eine EWG und der Laden brummte.

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