Spannende Frage!

Mal angenommen, ein Mann namens A liegt am Strand und hat dort eine Ejakulation. Sein Samen fliegt in hohem Bogen durch die Luft und trifft zufällig einen Mann namens B, der 2 Meter weiter liegt uns sich sonnt. Das ist im Grunde das, was bei Pflanzen passiert. Nur dass bei ihnen oft andere Tiere mithelfen, den Samen von A nach B zu transportieren.

Man könnte sagen, dass Mann A den Mann B bestäubt hat. Das sagt aber nichts darüber aus, ob A oder B schwul ist. Dazu müsste man z.B. A fragen, ob er bei der Ejakulation an einen Mann oder eine Frau gedacht hat und ob B es vielleicht erregend fand, das Sperma zu "empfangen".

Ich habe tatsächlich keine Ahnung, ob es bei Pflanzen sexuelle "Neigungen" gibt. Bei Säugetieren ist es ja so, dass die Träger der Samen und Eizellen sich gegenseitig anziehen. Also 2 Menschen z.B. ziehen sich an durch bestimmte Schlüsselreize. Dann schicken die Männchen die Samen auf die Reise Richtung Eizelle. Nun frage ich mich, ob die Samenzellen zur Eizelle "wollen", oder ob sie einfach zufällig auf diese treffen. Wenn sie selbst einen "Trieb" hätten, dann könnte man sich fragen, ob auch Pflanzenpollen einen Trieb haben und demnach zur Narbe der Blüte "wollen". Also daher frage ich mich, ob vielleicht nicht die ganze Pflanze, sondern vielleicht bloß ein paar Pollen "schwul" sein könnten?
Gibt es bei Menschen "schwule" Samenzellen? Welche, die "keine Lust" auf die Eizelle haben? Und wenn ja, haben schwule Männer auch mehr schwule Samenzellen? :-D

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Sehr gute Frage. Ich denke man kann das nicht in eins, zwei Sätzen beantworten, sondern muss teilweise sehr tief in die Menschheitsgeschichte zurückblicken, um zu verstehen, wie es dazu kam, dass zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten auf der Erde die Menschen auf die Idee kamen, dass die gleichgeschlechtliche Liebe oder Anziehung irgendwie "schlecht" wäre.

Ich weiß nicht, wann und wo es anfing, aber ich glaube es hat was zu tun mit der Abwertung des weiblichen Prinzips (Mittelalter?), mit der Entstehung des Patriarchats, mit religiösem Fundamentalismus (einige wenige Machtgierige Narzissten wollen über das Leben von vielen bestimmen), mit Imperialismus (den Ursachen und Folgen kriegerischer Kämpfe um Land und Ressourcen). Ich glaube es ist sehr komplex.

Heute und hier im ach so hochentwickelten (haha) Europa ist Homophobie teilweise immer noch sehr verbreitet. Ich glaube das ist zum Teil eine "schlechte Denk- und Fühlgewohnheit", die von Generation zu Generation weitergegeben wird, wenn sie nicht reflektiert, aufgearbeitet und letztendlich aufgelöst wird. Ich glaube, dass Homophobie vor allem in der Angst vor Ablehnung gründet. Angst, sich verletzlich zu zeigen. Angst davor, zu fühlen. Angst davor, zu sich selbst zu stehen. Es ist eine von sehr vielen menschlichen Baustellen.

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Spannend! Magst du mal genauer beschreiben, was du beobachtest hast?

Ich konnte schon mehrmals sehen, wie ein Amselmännchen mit gesenktem Kopf und gespreizten und auf den Boden gedrückten Schwanzfedern ein paar Schritte nach vorne machte. Dabei wirkte der Körper irgendwie sehr steif. Dann manchmal dasselbe in eine andere Laufrichtung. Die Flügel und die restlichen Körperfedern bleiben dabei angelegt. Hab noch nicht verstanden, was die Botschaft darin für die anderen Amseln ist. Ich konnte dieses Verhalten mal bei einem Männchen sehen, dass ca. 50 cm neben einem anderen Männchen auf einer Mauer saß.

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Schau mal, 52 Seiten über Risserkennung!

https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/itz/dateien/werwares.pdf

Zum Thema Trittsiegel:

Es gibt Hunde, die Trittsiegel hinterlassen, die nicht von einem Wolf zu unterscheiden sind. Die Gangart und was das Tier gemacht hat, sind da oft aufschlussreicher. Wölfe verhalten und bewegen sich anders als Haushunde.

Ich würde die für Artenschutz zuständige Behörde hinzuziehen. Wenn es wirklich ein Wolf war, ist es wichtig, dass auf seinen Schutz geachtet wird und sich Leute mit Fachkenntnis der Sache widmen. Da brauchst du keine Angst haben, dass die irgendwelche sensible Infos an die Bevölkerung weitergeben, die den Wolf gefährden könnten.

Vielleicht hilft dir das hier weiter:

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/artenschutz/wolfsmanagement.html

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Erstmal herzlichen Glückwunsch! Das Leben hat dir ein besonderes Geschenk gemacht. Fühlt sich für dich vielleicht nicht so an, hat es sich für mich anfangs auch nicht. Es kann für dich eine Chance sein, zu lernen, zu dir zu stehen, dich so zu akzeptieren, wie du bist. Du wirst viel über dich lernen, über deine Mitmenschen und über die Welt in der du lebst. Du hast bis jetzt alles richtig gemacht. Du hast festgestellt, dass du schwul bist. Du suchst Hilfe. Perfekt!

Ich war am Anfang auch ratlos und verzweifelt. Aber nur, weil ich Angst hatte. Einerseits lag es daran, dass ich viele Vorurteile (AIDS, Glitzertaschen usw.) hatte, aber auch daran, dass ich dachte, ich würde nicht glücklich sein können und nicht frei leben können. Akzeptiert habe ich es aber von Anfang an, denn mir war klar, dass es aussichtlos wäre, dagegen anzukämpfen. Ich wusste einfach, dass das meine wahre Natur war. Es folgten viele Gespräche, mit Freunden und Familie. Es hat viel Mut gekostet, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würden. Aber ich kann dich nur dazu ermutigen, dich selbst nicht zu verleugnen. Stehe zu dem, was du bist. Sei du selbst. Natürlich bestimmst du, wer es erfährt, wie du damit umgehst und wie schnell oder langsam du vorangehst.

In größeren Städten gibt es Beratungszentren, wo man hingehen kann, wenn man Fragen zur sexuellen Identität hat.

Gib mal in die Suchmaschine "schwul", "Beratung" und die nächstgrößere Stadt ein (falls du auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt wohnst). Das sind meist gemeinnützige Vereine, die dich kostenlos beraten, auch telefonisch.

Ich wünsch dir alles Gute auf deinem Weg!

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Meines Wissens nach gibt es mittlerweile schon ca. 1000 Wölfe in Deutschland.

Ich kenne einige Leute, die Camps mit Kindern in Wolfsgebieten in Brandenburg machen. Da schlafen die Kinder teilweise sogar ohne Zelt mitten im Wald. Ich denke die Gefahr die von Wölfen ausgeht, ist weit geringer als z.B. die Gefahr, sich beim Schnitzen zu verletzen oder sich einen Fuß zu verstauchen. Natürlich würde niemand auf die Idee kommen, ein 7-Jähriges Kind allein in den Wald zu schicken, abgesehen davon, dass das die Aufsichtspflicht verletzt. Aber selbst ohne Wölfe würde man sowas nicht machen. Wie gesagt: das Kind könnte sich den Fuß verstauchen oder sich verlaufen. ;-)

Ein Wolf muss schon stark habituiert und futterkonditioniert sein, damit er ohne Scheu oder aggressiv auf Menschen zu geht. Es gibt im Netz einen guten wissenschaftlichen Bericht über die bisherigen Fälle von Wölfen mit auffälligem Verhalten in Deutschland:

https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/Bundesl%C3%A4nder/umgang-mit-auffaelligen-woelfen

Unten auf der Seite findest du einen Link zu dem Dokument. Ganz unten sind alle Fälle beschrieben.

Ich persönlich war auch nicht ohne Sorgen, als ich mal bei so einem Camp dabei war, aber mit dem wachsenden Wissen über Wölfe verflüchtigten die Sorgen sich. Es ist schon etwas besonderes, auch für die Kinder, in einem Wolfsgebiet unterwegs zu sein. Der Wolf ist ein faszinierendes Tier und kann uns einiges beibringen.

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Das ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass "wir" den Bezug zu unserer Mitwelt verlieren. Viele Leute wissen oder interessieren sich ja nichtmal, wo das Tier herkommt, dessen Fleisch sie im Supermarkt kaufen und dann genüsslich verspeisen. Das ist für viele Menschen schlichtweg nicht relevant.

Aus meiner Sicht ist es aber auch eine Folge davon, dass unsere Kinder zu wenig Zeit im Wald und zu viel Zeit damit verbringen, für die Schule irgendwelche Sachen auswendig zu lernen, die ja ach so wichtig für das Leben seien, aber die Kids eigentlich nicht interessieren. Die Eltern verbringen zu viel Zeit mit Arbeit und dem Anhäufen von Besitz, die Kinder haben zu wenig Freizeit, die Lehrkräfte, Kindergärtner*innen und Pflegekräfte sind überlastet und ganz nebenbei wird vor unserer Haustür der Boden vergiftet, Insekten und Vögel verschwinden... und kaum einer kriegts mit.

Das sind die Folgen einer langen Kaskade von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen, aber auch persönlichen Fehleintscheidungen, die zum Teil auf Irrtümern, Ideologien oder sogar Lügen beruhen.

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Wieso ist Schule sch*iße?

Im Kunstunterricht bekommst du eine Schlechte Note da du angeblich keine Kunst produziert hast. In Physik denkt der Lehrer Lichtjahre wäre eine Zeiteinheit und ein Ton auf einem Klavier ist laut ihm kein Geräusch. In Mathematik werden alle Rechnungen für jedes Individuum gleich erklärt und jeder sollte ruhig auf seinem Platz sitzen und am besten nichts sagen. Für Witze ,die man macht, wird man schief angeschaut und bekommt Verwarnungen und wenn man lacht erst recht. Bei einem Vortrag bekommt man Punktabzug wenn man nicht still dasteht sonder ein bisschen rumläuft und von Youtube habe ich mehr Englisch gelernt als im Unterricht.

Wenn eine Fußballmannschaft schlecht ist wird der Trainer gefeuert. Aber wenn eine Klasse schlecht ist liegt es auf jeden Fall nicht am Lehrer (😉).

In der Schule darfst du dir nicht erlauben anders zu sein und alles was der Lehrer nicht ihn seine 1. Stunde Unterricht bekommen hast darfst du zuhause machen wo du eigentlich Zeit für dich und deine Interessen hast.

Ich bin kein Unauffälliger Schüler da ich ADHS habe und mich etwas mehr bewegen als andere und meine Aufmerksamkeit oft auf anderen Dingen liegt als auf dem Schuhlstoff. Wenn ich deswegen wieder ermahnt werde und ich daraufhin mitteile das der Unterricht vielleicht etwas langweilig ist oder unanschaulich werde ich rausgeschmissen. Vor die Tür. Wo ich noch weniger vom Unterricht mitbekomme als ohnehinschon. Aber rausgeschmissen werde ich mit der Begründung das ich nicht zugehört habe (und angeblich Unhöflich war).

Wieso ist die Schule so ein Ort? Sollte es nicht eher ein Ort sein wo man neues lernt (was man in der Zukunft braucht) Interessen für neue Dinge entwickeln kann und Spaß daran hat schlauer zu werden und seine Meinung frei äußern zu können?

Ich bin jetzt 16 und hätte noch 2 Schuljahr vor mir. Ich habe keine Lust mehr.

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Wieso ist die Schule so ein Ort? Gute Frage.

Das frage ich mich auch. Deine Punkte sind für mich sehr nachvollziehbar. Viele verteidigen dieses in den meisten Fällen antiqiuerte, militärisch anmutende Schulsystem, weil sie sich nichts besseres (mehr) vorstellen können oder einfach resigniert haben. Sie sagen Dinge wie: "die Schule bereitet dich auf die Arbeitswelt vor." Dabei wird die Arbeitswelt ja von uns gemacht! WIR haben es in der Hand, ob wir unseren Körper schinden für ein paar Euro und uns für ein Lob vom Chef prostituieren, oder ob wir nach Tätigkeiten suchen, in denen unser Potenzial zum Tragen kommt, Sinn stiftet und Spaß macht. Aber wenn du in der Schule lernst, dass deine Meinung nichts zählt, dass du dich gefälligst anzupassen hast, egal wie unmenschlich oder ungesund das Umfeld ist, wird nichts passieren. Es gibt einige Schulen, vor allem sogenannte freie oder demokratische Schulen, die versuchen es anders zu machen.

Eigentlich ist das Leben selbst die perfekte Schule. Mensche kommen als neugierige Wesen mit Lust auf Lernen auf die Welt...bis sie in die Schule kommen. Dort wird diese Lust oft regelrecht getötet. Im Mittelpunkt stehen Bewertungen, Vergleiche, Zahlen, Zeugnisse, der Lehrplan...nicht jedoch die Interessen und Bedürfnisse der SchulerInnen. In vielen anderen Ländern haben die Menschen das Recht, ihre Bildung auch außerhalb der Schule zu erlangen. Es gibt mittlerweile viele Freilerner, die sich dafür einsetzen, auch in Deutschland.

Wir brauchen eine Gesetzesreform und eine Reform unserer Einstellung zum Lernen und zum Leben selbst...

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Also ich würde das Fährtenlesen bzw. Spurenlesen als die Mutter aller Wissenschaften bezeichnen. Die Auseinandersetzung mit Spuren und Zeichen war unabdingbar für das Leben und Überleben unserer Vorfahren. Die Beschäftigung damit forderte und schulte die Aufmerksamkeit und alle Sinne, das logische Denken, die Sprachgewandtheit, die Vorstellungskraft, die Kenntnis von Wind und Wetter, den Orientierungssinn, Verstehen von Bewegungsabläufen, jahreszeitliche Veränderungen der Landschaft, die Intuition, biologisches Wissen z.B. über Beutetiere oder wann welche Frucht reif wird und wo sie wächst, ökologisches Wissen usw.

Ich würde auch so weit gehen, dass man das Fährtenlesen auch als eine philosophische Disziplin betrachten kann. Denn man wird unweigerlich besser darin, gute Fragen zu stellen und gute Antworten zu geben. Man erkennt Prinzipien und Gesetze. Es hat ein ganzheitliches Verständnis der Welt in der man lebt, zur Folge.

Das Fährtenlesen bzw. Spurenlesen gehört zur Natur des Menschen. Da bin ich mittlerweile überzeugt. Und wir alle machen das jeden Tag, nur eben auf andere Inhalte bezogen. Die Triebfeder war und ist immernoch Neugier, der Drang Erkenntnis zu gelangen und die Welt und sich selbst besser zu verstehen.

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Gute Frage!

Wenn kosmische Konstellationen sich auf Menschen auswirken, müssten sie sich auch auf Tiere (und alle anderen Lebewesen) auswirken, denn auch sie sind ja Teil des Kosmos. Da aber Tiere im Gegensatz zum Menschen in ihrem Spektrum der Individualität weitaus begrenzter sind, treten diese Wirkungen vielleicht nicht so deutlich oder kaum in Erscheinung? Und am Ende ist das ja immer abhängig davon, wie gut wir darin sind, diese Unterschiede überhaupt zu erkennen. Bei Artgenossen, also anderen Menschen, kann das ja schon schwierig sein. Wie schwierig ist es dann erst bei artfremden Lebewesen?

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Ja das können sie, nicht nur Eulen. Viele Zugvögel ziehen auch in der Nacht. Nur sieht man die eben nicht. Aber manche kann man hören.

Die Luft ist nachts nicht viel anders. Nur feuchter und kälter.

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Erstmal informiere dich bitte, wovon Haselmäuse sich ernähren, wenn du sie einsperrst.

Wenn sie sich von einem Menschen fangen lassen hat, wird sie entweder verletzt oder krank sein. Ich würde sie spätestens nach 2 - 4 Tagen wieder freilassen. Wenn sie sich bis dahin nicht erholt hat, wird es für sie wahrscheinlich sowieso zu spät sein. "Erholt" würde ich so verstehen, dass die Haselmaus sich unter keinen Umständen in die Hand nehmen lässt, sondern flüchtet.

Haselmäuse sind übrigens keine echten Mäuse, sondern gehören zu den Bilchen (wie Siebenschläfer, Gartenschläfer usw.).

Haselmäuse können sich gut mit Mäusen den Lebensraum teilen, solange es genug Sträucher und Bäume gibt, denn dort verbingen Haselmäuse die meiste Zeit. Ob speziell dein Garten sich als Lebensraum für eine Haselmaus eignet, weiß ich natürlich nicht. Hängt unter anderem davon ab, welche Pflanzen dort wachsen. Am besten du bringst sie dorthin zurück, wo sie gefangen wurde.

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Ja, das kann man leicht beobachten, wenn man in den Park oder in den Wald geht, oder wenn du aus dem Fenster schaust.

Wenn z.B. eine Blaumeise einen Sperber entdeckt und deswegen Alarmrufe abgibt, reagieren viele andere Vogelarten darauf, indem sie z.B. aufhören zu singen, sich verstecken oder selbst Alamrufe abgeben. Je nachdem, ob der Sperber für sie auch eine Gefahr darstellt oder nicht. Vögel haben auch unterschiedliche Warnrufe, je nachdem, um welchen Räuber es sich handelt. So können sie sich gegenseitig mitteilen, ob Gefahr von oben oder eher von untern droht.

Durch dieses ausgeklügelte Warnsystem haben es Greifvögel, aber auch vogeljagende Säugetiere ziemlich schwer, einen gesunden Vogel zu erwischen.

Ich gehe auch davon aus, dass Vögel auch die Körpersprache anderer Vogelarten interpretieren können, da manche Zeichen recht universell sind, z.B. lang und dünn machen bei Beunruhigung, oder Gefiederpflege, wenn keine Gefahr besteht. Vögel können sogar einschätzen, ob ein vorbeifliegender Greifvogel gerade die Absicht zu jagen hat, oder nur von A nach B fliegen möchte. Eichelhäher hingegen mögen es anscheinend garnicht, wenn man sich schleichend bewegt. Dann werden sie deine Anwesenheit lautstark verraten.

Aber ich gehe auch davon aus, dass bestimmte Feinheiten der Sprache nur innerhalb einer Art verstanden werden.

Wenn dich die Thematik interessiert, empfehle ich dir dieses Buch:

"Die geheime Sprache der Vögel" von Ralph Müller

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