Wa‘alaykum salam.

Du darfst ihn nicht in einer Beziehung eingehen lassen, das ist harām, siehe Fatawa No. 1114

Grundsätzlich ist es erlaubt als Mann mit einer Frau zu reden, solange er wichtige Fragen hat, oder diese ein Mahrām ist. Er darf sich nicht der Zīna nähern.

Allah der Erhabene sagt in Surah 17 Ayah 32: „Und nähert euch nicht der Unzucht. Gewiß, sie ist etwas Abscheuliches – und wie böse ist der Weg.“

Wenn der Junge Sie heiraten will, dann muss er mit dir (mit dem Vater) sprechen.

Und Allah weiß am besten.

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Alles Lob gebührt Allah.

Es muss beachtet werden, dass die Lehren und Gesetze des Islam dazu dienen, die Menschen zu ehren. Allah sagt (Interpretation der Bedeutung):

"Und wahrlich, Wir haben die Kinder Adams geehrt." [al-Israa' 17:70]

Da der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) derjenige war, der uns die Gesetze unseres Herrn übermittelt hat, lehrte er uns, was Allah hinsichtlich der Verstorbenen vorgeschrieben hat, was wir in ihrem Fall tun dürfen und was nicht erlaubt ist. Daher unterscheiden sich die Lehren des Islam von den Lehren anderer Nationen; sie beinhalten die respektvolle Behandlung der Verstorbenen auf eine Weise, die ihnen nützt. Allah hat für uns vorgeschrieben, dass wir einen verstorbenen Muslim waschen und reinigen sollen, ihn dann in ein weißes Tuch hüllen, für ihn das Totengebet sprechen und um Barmherzigkeit und Vergebung für ihn beten sollen. Danach müssen wir ihn begraben und mit Erde bedecken, dann sollten wir die Gräber besuchen und für ihre muslimischen Bewohner beten. Im Islam ist es nicht vorgeschrieben, die Toten zu verbrennen oder zu kremieren, dies wäre ein Akt von Respektlosigkeit und Missachtung. Im Islam ist es uns verboten, auf dem Grab des Verstorbenen zu treten, zu gehen oder zu sitzen, also wie könnten wir ihn verbrennen? Selbst Nicht-Muslimen ist es im Islam vorgeschrieben, beerdigt zu werden, und das ist das, was Muslime im Fall von Nicht-Muslimen tun, die in ihren Ländern sterben, aber die Nicht-Muslimen werden nicht an denselben Orten wie die Muslime begraben. Einige Nicht-Muslimen mögen ihre Verstorbenen verbrennen, weil sie nicht an den Jüngsten Tag glauben. Aus diesem Grund ist es nicht erlaubt, die Verstorbenen zu verbrennen; vielmehr ist es Pflicht, sie zu begraben.

Und Allah weiß es am besten.

https://islamqa.info/en/answers/9089

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Alles Lob gebührt Allah.

Der Qur‘ān verbietet Beziehungen (Freund/Freundin):

Allah sagt (Interpretation der Bedeutung):

„... Heiratet sie mit der Erlaubnis ihrer eigenen Angehörigen und gebt ihnen ihre Morgengabe, wie es angemessen ist. Sie sollten keusch sein, nicht unzüchtig und keine Freunde haben ...“ [al-Nisa 4:25]

In seinem Kommentar zu diesem Vers sagte Ibn Kathir (möge Allah ihm Barmherzigkeit erweisen):

"Muhsanat [übersetzt als 'keusch'] bedeutet, dass sie rein sein sollten und sich nicht in unerlaubtem sexuellem Verhalten, wie Zina (außerehelicher Geschlechtsverkehr), engagieren sollten. Daher werden sie als nicht musafihat bezeichnet, was promiske Frauen sind, die sich nicht weigern, mit jemandem unmoralische Handlungen zu begehen.

Was die Phrase "wa la muttakhidhati akhdan" ('keine Freunde haben') betrifft, sagte Ibn Abbas: 'Al-musafihat bedeutet diejenigen, die bekannt dafür sind, Zina zu begehen, was bedeutet, dass sie sich nicht weigern, mit jemandem unmoralische Handlungen zu begehen.' Ibn Abbas sagte auch: 'Muttakhidhati akhdan bedeutet Liebhaber.' Ähnliche Interpretationen wurden von Abu Hurayrah, Mujahid, al-Sha'bi, al-Dahhak, 'Ata al-Khurasani, Yahya ibn Abi Kathir, Muqatil ibn Hayyan und al-Saddi überliefert. Sie sagten, es bedeutet Liebhaber. Al-Hasan al-Basri sagte: 'Es bedeutet einen (männlichen) Freund.' Al-Dahhak sagte auch: 'Wa la muttakhidhati akhdan bedeutet auch eine Frau, die nur einen Freund oder Liebhaber hat, mit dem sie zufrieden ist. Allah hat auch dies verboten, nämlich sie zu heiraten, solange sie sich in dieser Situation befindet ...'“

Allah sagt (Interpretation der Bedeutung):

"Heute sind euch die guten Dinge erlaubt. Die Speise derjenigen, denen die Schrift gegeben wurde, ist euch erlaubt, und eure Speise ist ihnen erlaubt. (Erlaubt zur Ehe) sind keusche Frauen unter den Gläubigen und keusche Frauen unter denen, denen die Schrift gegeben wurde, bevor euch, wenn ihr ihnen ihren Mahr gebt, um sie in rechtsgültiger Ehe zu nehmen, ohne unerlaubten Geschlechtsverkehr zu begehen und ohne sie als Freundinnen zu nehmen. Und wer den Glauben an Allah und die anderen Glaubensartikel verleugnet, für den sind seine Werke vergebens, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören." [al-Maidah 5:5]

Ibn Kathir (möge Allah ihm Barmherzigkeit erweisen) sagte:

"Muhsineen ghayr musafiheen wa la muttakhidhi akhdan ('die Keuschheit wünschen, nicht unerlaubten Geschlechtsverkehr zu begehen und keine Freundinnen zu haben'). Genauso wie Allah die Bedingung der Keuschheit für Frauen auferlegt hat, was bedeutet, dass sie sich vor Zina hüten sollen, so wird sie auch Männern auferlegt. Der Mann muss ebenfalls rein und keusch sein. Sie sollten nicht musafiheen sein, was bedeutet, dass sie keine Ehebrecher sind, die sich nicht von Sünde abhalten und sich nicht weigern, mit denen, die zu ihnen kommen (für unmoralische Zwecke), unmoralische Handlungen zu begehen. Sie sollten auch nicht muttakhidhi akhdan sein, was bedeutet, dass sie keine Freundinnen oder weiblichen Geliebten haben, mit denen sie eine exklusive Beziehung haben, wie zuvor im Vers aus Surat al-Nisa zitiert. (Einer mit vielen Liebhabern oder einer mit nur einem Liebhaber) sind gleich. Aus diesem Grund sagte Imam Ahmad ibn Hanbal (möge Allah ihm Barmherzigkeit erweisen), dass es nicht richtig ist, eine promiske Frau zu heiraten, es sei denn, sie hat Buße getan, oder die Ehe einer solchen Frau mit einem keuschen Mann zu arrangieren, solange sie sich immer noch so verhält. Ebenso sagt er (Ahmad), dass es nicht richtig ist, eine promiske Mann zu heiraten, es sei denn, er bereut und gibt sein unmoralisches Verhalten auf, wegen dieses Verses ... Wir werden dieses Thema im Detail besprechen, nachdem wir den Vers (Interpretation der Bedeutung) zitiert haben:

"Kein Mann, der Ehebruch oder Unzucht begangen hat, darf eine Frau heiraten, die dasselbe getan hat, es sei denn, er ist ein Gläubiger. Und niemand außer einem Gläubigen darf eine solche Frau heiraten. Den Gläubigen ist so etwas verwehrt." [al-Nur 24:3]

Die Sunnah verbietet Beziehungen (Freundin/Freundin):

Eine der Geschichten, die zeigen, dass es verboten ist, Freundinnen zu haben oder sie zu heiraten, ist die Geschichte von Marthad ibn Abi Marthad, der muslimische Kriegsgefangene von Mekka nach Medina schmuggelte. In Mekka gab es eine Prostituierte namens 'Anaq, die eine Freundin von Marthad war. Marthad hatte versprochen, einen der Gefangenen von Mekka nach Medina zu bringen. Er sagte: "Ich kam an einem mondlichtdurchfluteten Abend in den Schatten eines Gartens in Mekka, dann kam 'Anaq und sah meinen Schatten im Garten. Als sie zu mir kam, erkannte sie mich und sagte: 'Marthad?' Ich sagte: 'Marthad.' Sie sagte: 'Willkommen! Bleib heute Nacht bei uns.' Ich sagte: 'O 'Anaq, Allah hat Zina (unrechtmäßige sexuelle Beziehungen) verboten' ... Ich kam zum Gesandten Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) und fragte ihn: 'O Gesandter Allahs, sollte ich 'Anaq heiraten?' Der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) schwieg und antwortete mir überhaupt nicht, bis der Vers 'Kein Mann, der Ehebruch oder Unzucht begangen hat, darf eine Frau heiraten, die dasselbe getan hat, es sei denn, er ist ein Gläubiger. Und niemand außer einem Gläubigen darf eine solche Frau heiraten. Den Gläubigen ist so etwas verwehrt' [al-Nur 24:3 - Übersetzung von Yusuf 'Ali] offenbart wurde. Dann sagte der Gesandte Allahs (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm): 'O Marthad, kein Mann, der Ehebruch oder Unzucht begangen hat, darf eine Frau heiraten, die dasselbe getan hat, es sei denn, er ist ein Gläubiger. Und niemand außer einem solchen Mann oder einem Ungläubigen darf eine solche Frau heiraten, also heirate sie nicht.' " (Berichtet von al-Tirmidhi, 3101; er sagte: Es ist ein hasan gharib Hadith).

'Abd-Allah ibn Mughaffal berichtete, dass es eine Frau gab, die in den Tagen der Unwissenheit (vor dem Islam) eine Prostituierte gewesen war. Ein Mann ging an ihr vorbei, oder sie ging an ihm vorbei, und er berührte sie. Sie sagte: "Halt! (Mah! Ein Wort, das eine Rüge oder Verurteilung bezeichnet). Allah hat den Götzendienst beseitigt und den Islam gebracht." Also ließ er sie in Ruhe und ging weg, während er immer noch auf sie schaute, bis er gegen eine Wand lief und sein Gesicht traf. Er kam zum Propheten (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) und erzählte ihm, was passiert war. Der Prophet (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: "Du bist ein Mann, für den Allah Gutes wünscht. Wenn Allah, möge Er gepriesen und erhaben sein, Gutes für Seinen Diener will, beschleunigt Er die Bestrafung für seine Sünde, damit sie vor dem Tag der Auferstehung behandelt wird." (Berichtet von al-Hakim, 1/349, der sagte, dass dieser Hadith gemäß den Bedingungen von Muslim sahih ist, und al-Dhahabi stimmte ihm zu. Siehe Sahih al-Jami', 308).

https://islamqa.info/en/answers/1114

Sie soll ihre Eltern selber davon überzeugen, um den Islam anzunehmen, nicht du. Sie soll es ihr Anhand des Qur‘āns und der Sunnah beweisen, dass der Islam überzeugend ist.

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  1. Wir glauben nur an einen einzigen Gott. Wir glauben nicht an drei (Sure 4:171) oder nicht an YHWHW, der sich nur für Israel interessiert. Wir glauben nur an einen einzigen Gott (Siehe Surah al-Ikhlas).
  2. Die Gesandten Allahs (124.000 Gesandten, und 25 namentlich erwähnt) haben uns den Islam gelehrt, damit wir Menschen den Islam akzeptieren und praktizieren.
  3. Wir glauben an die heiligen hinabgesandten Bücher. Das erste hinabgesandtr buch war die Thora. Diese wurde verfälscht, dann kam der Psalter als aufklärung. Diese wurde auch verfälscht, also kam der Injil (Bibel) als aufklärung. Das letzte hinabgesandte Buch ist der Qur‘ān, weil der Injil verfälscht wurde. Niemand wird den Qur‘ān fälschen können (Siehe Sure 15:9)
  4. Wer den Islam annimt und ihn praktiziert: damit meine ich beten etc. der wird mit der Barmherzigkeit Allahs InShaa‘Allah Jannah betreten. Wer den Islam ablehnt, und als Ungläubiger stirbt, kommt für immer in die Hölle.

https://www.youtube.com/watch?v=ZzITdY-hrCs

In diesem Video erklärt Pierre Vogel den Islam in 30 Sekunden, das könnte hilfreich sein.

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Nein, Kurdistan ist nur eine autonome Region, und kein richtiges Land.

Kurdistan wurde 1922-1924 von Großbritannien erobert. Der König war damals Georg V. und er war kein mūslim, sondern ein Christ. Er war derjenige der das kurdische Land erobert hat, kein Islamisches Land. Somit waren nicht die Islamischen Ländern schuld, sondern der König von Großbritannien im Jahr 1922-1924.

Kurdistan und Palästina ist nicht das gleiche Land. Es ist ebenfalls nicht doppelzüngig wenn man „Free Palästina“ schreit, wenn die Islamischen Ländern Kurdistan ihre Freiheit verweigern, obwohl sie das nicht getan haben, sondern die Briten.

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Lies hier:

Theismus (gr. θεός theós „Gott“) bezeichnet den Glauben an Götter bzw. eine göttliche Ordnung hinter allem Existierenden im Universum. Spezieller bezeichnet der Monotheismus den Glauben an einen personifizierten und absolutistischen Gott und der Polytheismus den Glauben an mehrere Götter.[1] In dieser Sichtweise bezeichnet der Theismus eine Art Überbegriff für Gottesvorstellungen aller Art. Einer anderen Sichtweise nach entspricht der Theismus einer Vorstellung Gottes, welche (im Gegensatz zum absolutistischen Gott in den monotheistischen Vorstellungen) zwar omnipräsent und „regelgebend“ wirkt, jedoch nicht aktiv in das Weltgeschehen eingreift, bzw. eingreifen kann, da sonst das Prinzip von Actio und Reactio auf der einen und die Existenz des Freien Willens auf der anderen Seite gestört würden. Ein theistisches Weltbild lässt demnach auch die Vorstellung monotheistischer Gottesbilder zu, verneint aber gleichzeitig nicht andere Ausprägungen desselben (absoluten) Gottes. AllahJHWH und Vishnu schließen sich nach dieser Vorstellung nicht gegenseitig aus. „Monotheismus ist der Glaube an einen einzigen Gott. Theismus ist der Glaube an einen absoluten Gott.“[2]
Der Theismus begreift Gott als Schöpfer der Welt, der sie auch erhält und lenkend in sie eingreift. Damit unterscheidet sich der Theismus vom Deismus, der jeden Eingriff eines Gottes in die Welt bestreitet.[3] Der Gott theistischer Religionen ist überwiegend transzendent; teilweise hat er auch immanenteErscheinungsformen oder Elemente. Er wirkt zwar in der Welt (etwa durch Wunder und Offenbarungen), ist jedoch in der Substanzkomplett von ihr verschieden (Dualismus von Schöpfer und Schöpfung). Darin unterscheidet der Theismus sich vom Pantheismus und Panentheismus.
Die Bezeichnung wurde als ein kategorisierender Begriff der Religionsphilosophie in der Aufklärung (18. Jahrhundert) geprägt gegenüber dem Atheismus, aber auch als Abgrenzung zum Deismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Theismus

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Es gibt tatsächlich Gladiatoren die gegen diese Tiere in der Arena kämpfen müssten, diese nannte man „Bestiarii“. Sie waren oft schlecht ausgerüstet und hatten wenig Chancen gegen diese Tiere zu gewinnen. Die Bestiarii waren oft Kriegsgefangenge und Sklaven.

Neben den Bestiarii gibt es den sogenannten „Venatores“. Die Venatores wurden nicht gezwungen zu kämpfen, sondern sie haben es für ihr eigenes Willen gemacht. Sie hingegen waren stärker bewaffnet als die Bestiariis. Sie trugen eine Tunika, einen Helm, einen Schild und eine Lanze (oder Schwert). Sie konnten meistens die Tiere besiegen, oder zumindest auch verwunden.

https://www.welt.de/geschichte/article196419389/Gladiatoren-Die-Roemer-metzelten-Hunderte-wilde-Tiere-an-einem-einzigen-Tag-nieder.html

https://www.g-geschichte.de/plus/tiere-als-gladiatoren/

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Nein, ich fühle mich immer noch normal. Ich fürchte mich vor keine YouTube-Videos.

Ich fürchte nur den einen einzigen Gott.

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Nein, Jemen erklärt Israel den Krieg nicht, sie haben sich von den Raketen- und Drohnenangriffen geäußert.

Die schiitische Miliz, die sogenannten Huthis, oder Houthis kämpfen gegen die International anerkannte Regierung des Jemen.

Die Huthis selber erklären den Krieg an Israel, das Land an sich an äußert sich, und erklärt keinen Krieg gegen Israel:

Eine weitere Front könnte sich aus dem Jemen ergeben: Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach Angaben des Senders Al Jazeera, eine „große Anzahl“ ballistischer Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Israel hatte zuvor erklärt, es habe am Dienstagmorgen ein nicht identifiziertes „Luftziel“ über dem Roten Meer zerstört. Yahya Saree, ein Sprecher des Huthi-Militärs, sagte laut dem Sender, die Operation sei die dritte gegen Israel, und drohte mit weiteren Angriffen, „bis die israelische Aggression aufhört“. Zuvor hatte ein hochrangiger Huthi-Beamter der Nachrichtenagentur AFP gesagt, dass die vom Iran unterstützte jemenitische Gruppe Drohnen in Richtung Südisrael geschickt habe.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/israel-krieg-im-gaza-ausweitung-auf-syrien-jemen-und-libanon-li.2154364

Die Huthi-Rebellen aus dem Jemen drohen Israel unverblümt. Sie wollen bereits mehrere Ziele abgeschossen haben. Der Krieg im News-Ticker.

https://www.merkur.de/politik/israel-krieg-gaza-news-ticker-palaestina-hamas-hisbollah-huthi-rebellen-92648401.html

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Heute (31.10.2023) ist kein gesetzlicher Feiertag in Österreich. Heute ist nach dem christlichen Glauben „Halloween“.

https://feiertage-at.at/feiertage-2023/

In Deutschland hingegen gibt es heute (31.10.2023) einen Feiertag, das sogenannte „Reformationstag“, lies hier:

Der Reformationstag ist ein Feiertag in Deutschland, der jedes Jahr am 31. Oktober stattfindet. Er erinnert an den Beginn der Reformation im Jahr 1517, als Martin Luther gegen Missbräuche in der katholischen Kirche protestierte.Reformationstag 2023 ist Dienstag 31.10.2023. 

https://www.ferienfeiertagedeutschland.de/2023/feiertage/reformationstag/?ssp=1&darkschemeovr=1&setlang=de-AT&safesearch=moderate

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