Finde ich eine schwierige Frage. Ich finde, wir sollten uns bei sowas bewusst sein, dass keinem mit Abschiebungen per se geholfen ist. Straftaten bleiben so womöglich ohne Sühne (oder gleichen einer Art primitiver Todesstrafe) und die Definition welche Straftat in welchem Strafmaß "schwer" ist, ist auch so eine Sache...

Meiner Meinung nach sollten wir Menschen nicht anhand ihres Aufenthaltsstatus pauschal unterschiedlich bei Straftaten behandeln.

Gleichzeitig gibt es aber Fälle, wo ich eine Abschiebung als gerechtfertigt sehe: Nämlich wenn Straftaten verübt oder geplant werden, die die freiheitlich demokratische Grundordnung oder unsere Verfassung angreifen. Wer diese Grundwerte zutiefst ablehnt und vernichten will, der sollte sich nicht in diesem Land aufhalten. Da sind wir aber so in der Größenordnung von Terrorismus, z.B. religiös-fundamentalistisch geprägt. Das dürfte in absoluten Zahlen sehr wenige Menschen betreffen, ist aber meiner Meinung nach auch eine klare und faire Grenze.

...zur Antwort
CDU/CSU

Die CDU/CSU hatten schon immer auch stärker rechte und rechtsautoritäre Strömungen jenseits der Mitte. Zur Amtszeit Merkels hat sich die CDU zunehmen auf die Mitte konzentriert und sich weiter von rechts abgegrenzt. So wurden diese Meinungen aus der Partei zunehmend verdrängt und im deutschen Parteienspektrum entstand ein Vakuum, das einige in die noch junge AfD gesaugt und weiter radikalisiert hat.

In die Karten spielte ihr jüngst noch der Aufstieg der Neuen Rechten in Europa und weltweit - gerade in Krisenzeiten findet der Rechtspopulismus nunmal Anklag in der Masse. Ein Phänomen auf das die etablierten Parteien zu lange nicht adäquat reagiert haben - stattdessen torpedierte man lieber die Ampelkoalition und bekriegt sich gegenseitig.

...zur Antwort
Nein

Ich persönlich bin klar dagegen.

Volksentscheide würden die Gefahr für populistische Einflussnahme stark erhöhen: Gerade bei komplexen Entscheidungen fehlt großen Teilen der Bevölkerung (berechtigterweise) das Fachwissen und die wissenschaftlichen Beratungsmöglichkeiten.

Auch leidet die Deliberation politischer Fragen: Im Gegensatz zu einer parlamentarischen Debatte, in der man sich ausführlich mit Pro und Kontra befasst, fehlt bei Volksentscheiden einfach oft die differenzierte Debatte. Viele politische Fragen sind eben doch komplexer, als sie auf den ersten Blick scheinen.

Außerdem schützt repräsentative Demokratie die Rechte und Interessen von Minderheiten sowie die Grundrechte unserer Verfassung deutlich besser als eine "Tyrannei der Mehrheit".

...zur Antwort

Ganz Unrecht hat er nicht: Das Regime im Iran unterstützt Russland und die Hamas und stellt jetzt Atomwaffen her. Der Iran ist damit gefährlich und könnte die Kriege/internationale Konflikte auf der Welt weiter eskalieren und auch dem Westen damit schaden. In der jetzigen Lage sollte alles daran gelegen sein, so etwas zu stoppen. Diplomatie ist ein guter Ansatz dafür - wird auch seit Jahren verfolgt - leider ändert sich an der Bedrohungslage bisher aber nichts. Dauern diplomatische Gespräche noch Jahre an, so ist es möglicherweise schon zu spät.

Andererseits ist der Angriff Israels auf den Iran völkerrechtlich höchst kritisch, wenn nicht sogar schlicht völkerrechtswidrig. Aus der westlichen Sicht verdrängt man das gerne mal, aber es ist eine Tatsache. Und auch die Angriffe im Iran treffen unschuldige Zivilbevölkerung. Die Gegenangriffe des Irans ebenso - wir alle haben die Bilder aus Tel Aviv gesehen. Es ist einfach nur schrecklich, was da passiert - sowohl auf iranischer als auch israelischer Seite.

Meine Meinung: Der Begriff "Drecksarbeit" ist makaber und unangebracht und die Selbstverständlichkeit mit der Friedrich Merz die Angriffe auf den Iran legitimiert, wird der Komplexität der Sache überhaupt nicht gerecht. Auch wenn im Kern ein berechtigter Einwand hinter seinen Äußerungen steckt, halte ich das für unprofessionell und unangemessen. Schade, dass er nicht die Chance genutzt hat, das zu präzisieren und stattdessen weiter provoziert.

...zur Antwort

Im Gegenteil: Untersuchungsausschüsse sind der Innenbegriff von Demokratie und unfassbar wichtig, damit Politiker als Repräsentanten für uns auch wirklich in unserem Interesse handeln.

Meinentwegen sollen 1000 Untersuchungsausschüsse für Robert Habeck und die Grünen gebildet werden.

Was ich einen wirklichen Angriff auf unsere Demokratie finde, ist dass die Vorwürfe gegen Jens Spahn nicht untersucht werden und er und seine politischen Verbündeten Gutachten dazu unter Verschluss halten.

...zur Antwort

Ich habe 2024 Abi gemacht und hatte in der 11. Klasse 30-32 und in der 12./13. jeweils 37 Schulstunden pro Woche. Nebenbei habe ich noch einen Minijob mit ungefähr 10 Stunden/Woche gemacht.

Die Zeiten waren ganz unterschiedlich... Sport hatte ich manchmal sogar abends um 18:00 Uhr noch. Das meiste war aber so im Zeitraum von 08:00-16:00 Uhr (und dann abends noch die Hausaufgaben 🫠).

...zur Antwort

Nein, man muss aufhören derart herumzueiern und endlich Taurus liefern.

Die Ukraine verteidigt sich hier in einem Angriffskrieg: Die haben kein Interesse daran, Moskau zu bombardieren, sondern die wollen ihre eigenen besetzten Gebiete verteidigen. Das ist etwas, was die Weidel in der Öffentlichkeit gerne mal verdreht, wenn es ihr gerade nützt.

Frankreich und England haben das verstanden und liefern längst ihre Marschflugkörper.

...zur Antwort

Man kann das allgemein rekursiv berechnen.

Wenn



und man zur Basis 3 (p) umrechnen möchte, hat man:



Man berechnet dann Schrittweise eine Nachkommastelle und einen Rest, den man zur Berechnung der nächsten Nachkommastelle nutzt:



In diesem Beispiel also:



Das macht man dann für jede Nachkommastelle weiter, bis ein Rest r entweder 0 ergibt (dann fertig) oder sich wiederholt (Zahl ist periodisch).

In dem Fall ist man nach dem ersten Schritt schon fertig, weshalb das Ergebnis ist:



Edit: DIV steht hier für die Division mit ganzen Zahlen und MOD für Modulo (der Rest der bei einer Division mit Rest übrig bleibt).

...zur Antwort

Mindestens bis Winter/Frühjahr 2029, also die reguläre Legislaturperiode.

Ich vermute nicht, dass es in diesen Zeiten dann einfach eine "Wiederwahl" geben wird, also wird sich dort wohl eine neue Regierung bilden - würde ich persönlich vermuten.

Vorgezogene Bundestagswahlen halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Schwarz-Rot ist ein erprobtes Konzept, der Koalitionsvertrag steht und dass man um jeden Preis zusammen regieren möchte hat zuletzt das einstimmige Mitgliedervotum der SPD über den umstrittenen Koalitionsvertrag gezeigt.

...zur Antwort

Erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abi 🫶

Ein Data Science-Studium ist auf jeden Fall keine schlechte Idee. Das ist ein Fachbereich mit vermutlich hoher Bedeutung für die Zukunft, da er die Grundlage für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz bietet. Aber auch in anderen Bereichen (Big Data, Business Intelligence, Medizin) spielt Data Science eine Rolle. Damit ist das Studium auf jeden Fall zukunftssicher - und im Vergleich zu Psychologie muss man sich nicht so Sorgen darum machen, einen Studienplatz (oder stark umkämpften konsekutiven Master-Studienplatz) zu bekommen.

Data Science ist die Schnittmenge aus Statistik, Mathematik und Informatik. Man sollte also bestenfalls Spaß an allen dieser Fächer mitbringen und die Motivation sich dort in die theoretischen Grundlagen (ist klar) und praktischen Grundlagen (z.B. Programmieren) einzuarbeiten.

Es gibt viel Content auf YouTube dazu und natürlich auch Bücher oder Udemy-Kurse, da kann man ein paar Einblicke in die Arbeit von Data Scientists bekommen. Das kann sehr hilfreich für die Entscheidung sein.

Einige Data Scientists studieren auch Informatik vorher und spezialisieren sich erst später (z.B. im Master oder schon im Beruf) auf das Feld. Das wäre eine Alternative, falls man sich zunächst für einen etwas "breiteren" Studiengang interessiert.

Was mir bei der Entscheidung über Hochschule und Studienfach damals geholfen hat: Die zentrale Studienberatung der Hochschulen wahrnehmen. Die haben i.d.R. bestimmte Zeiten, zu denen man da einfach hingehen kann und mit denen reden kann. Bei guten Hochschulen können die dir dort auch direkt ein paar fachspezifische Sachen zu deinem Studiengang erzählen - und natürlich zum Studenten- und Campusleben generell :)

...zur Antwort
Geht gar nicht

Das ist ein AfD-naher polemischer Meinungsblogger, der die übliche Agenda pusht:

  • "Wir gegen die da oben" Populismus
  • AfD als Partei mit "gesundem Menschenverstand"
  • Narrativ einer Verschwörung der "Altparteien"
  • Migration, Feminismus und LGBTQ als Feindbild
  • Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Teil "linker Meinungsdiktatur"

Meine persönliche Meinung: Geht gar nicht dieses Framing. Dieser Content versucht weiter zu spalten, Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen und Fakten zu verdrehen. Wer in "Clownswelt"-Videos Logik sieht, der sollte dringend eine Schule besuchen.

...zur Antwort

In Deutschland belächelte man ihn - den Mann mit dem Taylor Swift-Armband und dem Hang zu Nebensätzen, die ganze Talkshows füllten. Dr. Robert Habeck. Philosoph, Klimaminister, Dichter auf Abwegen. Einer, der - so sagt es mancher - lieber Bäume umarmte, als ein Volk zu regieren.

Doch weit entfernt, in Kalifornien, brannte der Boden. Die Sonne schien, aber das Licht war hart und gnadenlos. Trumps Schatten war zurück, Proteste wurden von seinem Militär zerschlagen und in der Medienlandschaft lag der faulige Geruch von Zensur. Die Menschen flüsterten von einem Mann aus dem (echten) Norden, der kommen würde. Nicht mit Waffen, sondern mit Wärme, Harmonie und Kinderbüchern.

"Er kommt… um zu lehren."

Berkeley rief, und Habeck folgte. Nicht als Herrscher, sondern als sanfter Dozent des Friedens. Seine Ankunft glich einem Sonnenaufgang auf einem stillgelegten Kohlekraftwerk. Selbst die härtesten Nationalgardisten legten ihre Helme ab und hörten andächtig zu, als er sagte:

"Wir müssen die Welt neu erzählen."

Und siehe da: Die Luft wurde klarer, die Truth-Posts versöhnlicher... Der Westen atmete auf. Nicht gerettet - aber erstmals wieder bereit für Zuversicht.

Dank Robert.

...zur Antwort

Wie so üblich in den Ingenieurwissenschaften gibt es durchaus Überschneidungen zwischen den beiden Richtungen. Hier kommt es letzendlich auf deine persönlichen Präferenzen an, denn beide sind exzellente Studienfächer mit guten Berufsaussichten und guter Zukunft.

Bei Maschinenbau ist der Fokus eher auf Mechanik, Thermodynamik, Werkstoffkunde, Konstruktion, Entwicklung mechanischer Systeme und sowas.

Das kann dann in so Bereichen wie der Automobilindustrie, Robotik und Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik angewendet werden.

Bei Elektrotechnik macht man dann sowas wie Stromkreise, Halbleiter, Steuerungstechnik, Signalverarbeitung, Entwicklung elektronischer und digitaler Systeme (z. B. Sensoren, Mikrocontroller).

Anwendungsfelder sind z.B. Energie- und Automatisierungstechnik, Telekommunikation, Medizintechnik, Mikroelektronik, Embedded Systems, Elektromobilität.

Besonders Elektrotechnik gibt es durchaus auch eine große Schnittfläche mit Informatik - falls dich das interessiert, kann Elektrotechnik eine gute Grundlage sein, um seine Fähigkeiten dort zu vertiefen und einzubringen (besonders in der technischen Informatik) - das nur als zusätzliche Info, weil ich selbst Informatik studiere ;)

...zur Antwort
2

Biologisch gibt es zwei Geschlechter: Weiblich und Männlich

Es gibt Fälle, in denen Menschen biologisch Merkmale beider Geschlechter aufweisen und nicht eindeutig zugeordnet werden, das nennt man dann intergeschlechtlich.

Es gibt allerdings eine Reihe von anderen Geschlechtsidentitäten - also als welches Geschlecht Personen sich psychologisch wahrnehmen. Die Geschlechtsidentität muss nicht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen und muss auch nicht in diese Kategorien fallen.

...zur Antwort

Mir erzählen Leute andauernd, dass Informatiker von KI ersetzt werden und ich am besten mein Studium abbrechen sollte 😂

Komischerweise gibt es in meiner Stadt dennoch haufenweise Informatik-Werkstudentenjobs und ständig Messen und Veranstaltungen, in denen Unternehmen versuchen, uns Studenten anzuwerben. Ich selbst finanziere mir mein Studium auch mit einer Tätigkeit als Entwickler. Ich mache mir nicht eine Sekunde Sorgen um meinen Job, im Gegenteil: Die Firma sucht händeringend weiter nach qualifizierten Entwicklern.

Durchaus möglich, dass es gerade einen "Run" auf diese Studiengänge und Berufe gibt. Ich denke aber, dass es sich langfristig einpendeln wird und für die guten Informatiker wird es die nächsten 100 Jahre garantiert exzellente Karrieremöglichkeiten geben.

...zur Antwort
Wehrpflicht neu denken: Kämpfen die deutschen mit Körperkraft oder mit Klarheit?

In einer zunehmend instabilen geopolitischen Lage wird in Deutschland verstärkt über die Zukunft der Bundeswehr diskutiert. Neben einer deutlichen Aufstockung des Verteidigungshaushalts – teilweise ist von bis zu 5 % die Rede – rückt auch die Frage einer möglichen Wiedereinführung der Wehr- oder Dienstpflicht wieder in den Fokus politischer Debatten.

Dabei geht es nicht nur um Personalstärke, sondern auch um die gesellschaftliche Verankerung von Sicherheitsvorsorge in Zeiten wachsender Herausforderungen. In diesem Kontext stellt sich eine grundsätzliche Frage, die bislang kaum diskutiert wird:

Wenn es zu einer Wiedereinführung einer Wehrpflicht kommt – sollte sie weiterhin bereits mit 18 Jahren beginnen, oder wäre ein späterer Zeitpunkt – etwa im Alter von 21 bis 25 Jahren – sinnvoller?

Wehrdienst mit 18 Jahren

Vorteile:

Lässt sich gut in die Zeit zwischen Schule und Ausbildung/Studium einfügen

Junge Menschen sind körperlich leistungsfähig und belastbar

Frühzeitige Vermittlung von Disziplin, Teamgeist und Verantwortung

Geringere private und berufliche Verpflichtungen

Nachteile:

Geistige und emotionale Reife oft noch nicht vollständig ausgebildet

Kann Lebensplanung (Studium, Ausbildung) früh unterbrechen oder erschweren

Höheres Risiko von Überforderung oder Fehlentscheidungen unter Zwang

Geringere Fähigkeit zur reflektierten Verantwortungsübernahme

Wehrdienst mit 21–25 Jahren

Vorteile:

Reiferes Urteilsvermögen und gefestigtere Persönlichkeit

Besserer Umgang mit Verantwortung und komplexen Situationen

Bereits vorhandene fachliche oder berufliche Qualifikationen nutzbar

Weniger anfällig für Manipulation oder Gruppendruck

Nachteile:

Schwieriger in bestehende berufliche oder familiäre Lebensläufe einzubetten

Möglicher Karrierebruch oder Verlust beruflicher Dynamik

Eventuell weniger körperliche Belastbarkeit als mit 18

Höhere Opportunitätskosten für Staat und Individuum

...zum Beitrag
Kompromissmodell

Mein Kompromiss: Es gibt gar keine Wehr- oder Dienstpflicht.

In einer zunehmend instabilen geopolitischen Lage wird in Deutschland verstärkt über die Zukunft der Bundeswehr diskutiert. [...] rückt auch die Frage einer möglichen Wiedereinführung der Wehr- oder Dienstpflicht wieder in den Fokus politischer Debatten.

Ja, das tut sie und ich halte diese Debatte in großen Teilen für heuchlerisch.

Eine Wehrpflicht in Deutschland ist eine enorm illiberale, teure, unsinnige und ungerechte Angelegenheit.

Mich stört es, dass junge Menschen immer dann in das Blickfeld der Politik kommen, wenn sie als Verfügungsmasse benutzt werden können.

Menschen zum Dienst an der Waffe in einer heruntergewirtschafteten und ideologisch fragwürdigen Bundeswehr zu zwingen oder sie als billige Arbeitskräfte in sozialen Berufen zu missbrauchen, statt die systemischen Probleme zu beheben ist nicht nur falsch, sondern es entfernt uns nur noch weiter von richtigen Lösungen.

Es braucht stattdessen: Ein besseres Umfeld für Berufssoldaten, Anreize und eine attraktive Reservisten-Ausbildung, Freiwilligkeit und Reformen der inneren Strukturen der Bundeswehr.

Genauso braucht es Anerkennung und gute Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen - nicht eine billige "Dienstpflicht" für junge Menschen als Behelf.

...zur Antwort
  • Aktienrente
  • Umfangreiche Klimaschutzagenda, die aber wo möglich individuelle Freiheiten erhält und stark auf marktwirtschaftliche Instrumente und die Transformation der Industrie setzt
  • Angemessener Mindestlohn
  • Verbot oder Beschränkung von Index- und Staffelmieten
  • Mietpreisbremse (kein Mietendeckel)
  • Wohnungsgenossenschaften fördern
  • Ausbau- und Sanierungsoffensiven im ÖPNV
  • Internationale Milliardärssteuer auf z.B. G20-Ebene
  • Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Hygieneprodukte stark senken
  • Mehrwertsteuer in der Gastro anpassen, um die Gastronomiebetriebe zu entlasten
  • Förderung von neuen Industriezweigen in Deutschland
  • Liberale Migrationspolitik
  • Kindergrundsicherung ausbauen
  • Digitalisierung der Verwaltung und Bürokratieabbau
  • Umfassende Bafög-Reform (Sätze nach oben korrigieren und bürokratischen Overhead verkleinern)
...zur Antwort