"Das Volk" darf doch auch hier definieren, wie ihm beliebt...

Onkel Google und Tante Wiki geben schließlich auch nur die Meinung des Volkes wieder...:)

Wenn man keine eigenen Probleme hat, sucht man halt welche...

Nicht nur nach meiner Definition hätte die Definition "Veganer" gar nicht erst erfunden bzw. kreiert werden müssen, denn per definitionem bedeutet "Vegetarisch" von jeher "rein pflanzlich", zumindest hat es dies mal bedeutet !

Du siehst: Auch hier darf ein jeder, wie er möchte - eine Veggiepolizei gibt es (bisher) nicht, die derartige Verstöße ahndet...:):)

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Ganz ehrlich ?

Unterstütze lieber kleine unbekannte Lebenshöfe in deiner Umgebung, auch Hof Butenland oder den Antitierbenutzungshof...

Michael Aufhauser hat sicher lautere Motive, aber auch sicher seine Taler beieinander - er hat es leicht, seine Imperien auch in der Öffentlichkeit und in den Medien gut darzustellen und ist nicht auf Spenden und idealistische Helfer angewiesen...

Die unbekannten Menschen dagegen, die Tag und Nacht schuften aus Idealismus und Uneigennützigkeit, die jeden Tag kämpfen für ihre Ideale = Tieren ein würdiges Leben zu bieten, die sollte man viel eher unterstützen...

Vor ihnen ziehe ich ehrlich meinen Hut !

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Heute so - morgen so...:)

Vor allem Hersteller konventioneller Produkte ändern gerne mal von heute auf morgen ihre Zutatenliste...

Oreos kann man - wenn man sie mag - sehr einfach und unaufwändig selbst herstellen, dann weiss man, was drin ist...

Rezepte findet man genügend im Internet.

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Als schlimm empfinde ich, dass derartige Filme und Videos durchaus nicht die Ausnahme sind, sondern alltägliche Realität - auch vor unserer Haustür und beim netten Bauern ums Eck...

Hier eine kleine Auswahl:

Easy vegan,

Glasswalls,

Earthlings,

Die Milchlüge - wurde auf Druck der Milchlobby um einiges entschärft,

Unser täglich Brot,

Gabel statt Skalpell,

Film by Manuh über Vegetarismus,

Fleisch frisst Menschen,

der Vortrag "The Speech" von Gary Yourofsky - in deutscher Übersetzung von dem Lehrer Erik Gottwald,

der Vortrag von Philipp Wollen über Fleischverzehr,

der Vortrag von Andreas Popp über Fleischverzehr,

der Bericht der ehemaligen Veterinärstudentin Christiane M. Haupt über ihr mehrwöchiges Pflichtpraktikum im Schlachthof, an dem sie fast zerbrochen wäre:

Um eines kleinen Bissen Fleisches willen...

Ich würde dir empfehlen, dir diese Filme erstmal alleine anzuschauen und auf dich wirken zu lassen - schau, was es mit dir macht...

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Da gibt es unendlich viele, z. B.

Deutschlandistvegan - Patrick Bolk,

Provegan,

Achtung Pflanzenfresser - vegan für Anfänger,

Vegane-Beratung,

vegan.eu,

Peta2,

Claudi goes vegan,

Pseudoerbse und ihr Kosmetikblog "Blanc et Noir",

Veganes Auge,

Der Graslutscher,

Der Artgenosse,

Veganguerilla,

Björn Moschinsky,

"La veganista" - Nicole Just,

Kathi Kuhlmann,

Laubfresser,

Kochen mit Ente,

Tierrechtskochbuch (Internet),

Docbears.

Jerome Eckmeier und seine geniale "Rock`n Roll Veganershow" auf Youtube,

Gary Yourofsky (The Speech) und in deutscher Übersetzung Erik Gottwald,

Markus Rothkranz,

Philipp Wollen,

Kochen ohne Knochen,

Animal Equality,

Nessie wird vegan,

Vegan Taste Week und

Die-Umsteiger.blogspot...

Nur eine kleine Auswahl aus der vielfältigen und wunderbaren Veggiewelt...

Lass dich bitte von den Antiveganern hier und anderswo nicht beirren - die können und wollen nicht anders...:)

Go vegan ! :)




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Vielleicht kaufst du eine schöne, außergewöhnliche Muschel oder ein Sandbild - ich find die sehr schön und dekorativ, man kann sie durch Drehen bzw. Kippen immer wieder neu gestalten...

Ein witziges T-Shirt oder Käppi ?

Mag sie Düfte, dann vielleicht ein Parfüm oder ein ätherisches Parfümöl ?

Könntest auch ein kleines Album mit Fotos von dir aus dem Urlaub gestalten mit persönlichen und witzigen Sprüchen untermalt...

Wenn dies nicht das Richtige sein sollte, kann dich vielleicht deine Mutter beraten - schließlich war sie auch mal im Alter deiner Freundin...:)

Du wirst bestimmt das Richtige finden - ich wünsch euch ein schönes Wiedersehen ! :)

Ich finde nicht, dass du ein "schlechter Freund" bist - im Gegenteil ! Schließlich machst du dir doch jede Menge Gedanken - das spricht für dich...:)

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Falls das Absicht war mit dem Schubs, hast du diesen Typen hoffentlich angezeigt - so geht es ja nicht !

Kopfschmerzen nach einer Gehirnerschütterung sind eine gewisse Zeit durchaus normal, du solltest dich aber unbedingt schonen und viel liegen - wurdest hoffentlich krankgeschrieben...

Normalerweise wird geröntgt - werde am besten umgehend in der Ambulanz des nächsten Krankenhauses vorstellig und lass das gründlich abklären...

Ich wünsch dir gute Besserung ! :)

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Gründe können sein:

Zuwenig Schlaf - Übernächtigung,

zu wenig Flüssigkeitszufuhr (Wasser),

Wassereinlagerungen...

Versuch mal, all dies zu vermeiden und schau, ob es daran liegt...

Arbeiten deine Nieren richtig ? Ausreichendes Trinken ist wichtig (vor allem Wasser - bis zu 2 Liter sollten es täglich sein...).

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Wenn ein Mensch Durst empfindet, ist der Körper bereits am Dehydrieren... Solange sollte man nie warten, bis man trinkt (ist jetzt nicht auf Sportler und Menschen in Extremsituationen bezogen).

Versuch dir anzugewöhnen, jede Stunde die Menge bzw. den Inhalt eines Wasserglases zu trinken - so kann es der Körper am besten aufnehmen und dort einsetzen, wo es gebraucht wird. So kommst du auf knapp über 2 Liter, was optimal ist im Normalbereich, d. h. bei normaler Beanspruchung.

Zuviel trinken auf einmal ist sinnlos, da es der Körper sofort wieder ausscheidet.

Auch Trinken ist eine Sache der Gewohnheit...:)

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Wenn der Feldhase noch Anzeichen von Lebenswillen zeigt:

Schnellstens in die nächste Tierklinik oder zu einem TA bringen, der sich mit Wildtieren auskennt...

Legt ihn (möglichst mit Handschuhen oder in ein Handtuch gewickelt) sanft und vorsichtig in eine Schachtel oder Kiste für den Transport...

Wenn ihr merkt, dass er sein Leben bereits aushaucht, dann lasst ihn bitte, wo er ist, um ihn nicht sinnlos weiteren Qualen auszusetzen...

Angst vor Ansteckung musst du nicht haben - wenn du doch welche hast, geh zum Arzt, um dich zu beruhigen.

Schön, dass ihr euch Gedanken um ihn macht...

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Ich an deiner Stelle würde ein letztes Mal sehr eindrücklich mit ihm selbst reden und ihm die möglichen Folgen und Konsequenzen aufzeigen - er hat schließlich auch Verantwortung für ein weiteres Lebewesen (seinen Hund) übernommen...

Wenn er nicht reagiert, würde ich zunächst das Veterinäramt informieren - der Hund wird dann (sollte dein Kollege die von dort gestellten Auflagen nicht erfüllen) abgeholt und erstmal ins Tierheim oder in eine Pflegestelle gebracht...

Vielleicht wäre bereits das der entscheidende Link und der Kick, den er braucht, um sein Leben wieder in den Griff zu kriegen - und den Hund zurück...

Versuch aber erstmal herauszuspüren, wo seine eigentlichen seelischen Probleme liegen - jede "Sucht" hat irgendwo ihren Ursprung...

Für ihn wäre dies sicher hilfreicher und auch würdiger, als von wildfremden Leuten und Ämtern heimgesucht zu werden...

Sollten die Probleme jedoch tiefer sitzen, wird er um psychologische bzw. therapeutische Hilfe wohl nicht herumkommen - ich hoffe für ihn, den Hund und auch dich, dass er das dann einsieht...

Ich finde schön und anerkennenswert, dass du hinschaust - Respekt...!:)


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Seufz ! Eigentlich dachte (oder hoffte) ich, das leidige Sommerloch wäre endlich geschlossen, aber so kann man sich täuschen...:)

Ich musste ein wenig schmunzeln, weil du - sicher unfreiwillig und ohne es zu wollen - sehr richtig bemerkst, dass auch z. B. Salami nicht einfach ein Stück vom lebenden Tier ist, das man sich mal eben so abschneidet...

Bitte schau mal in den neuen und alten Fragen hier auf GF, was dein "Anliegen" betrifft - da findest du allerhand Mögliches und Unmögliches zur Erklärung...:)

Sorry, aber es ist gemeinhin für Veggies müßig, immer und immer wieder auf diese doch recht sinnfreie "Problematik" einzugehen...:)

Konstruktiv möchte ich hier dennoch zwei Posts von "Der Graslutscher" empfehlen...

"Guten Tag, ich hätte gern 2 kg Sojahack in Oktaederform bitte !"

und

"Von Tofutieren und Wurstblumen"..

Bitte unbedingt auch die jeweiligen Kommentare darunter lesen...:)

Ein Buchtipp für dich:

"Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen - Karnismus. Eine Einführung" von Melanie Joy

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Baby = Haustier?

Einen wunderschoenen guten Sonntagmorgen!

Als ich letzte Woche zusammen mit meiner Mutter im Garten war, kam unser Nachbar vorbei, der schluchzend am Tor wartete und dann von dem Tod seines Hündchens Babsi erzählte. Ich weiß gar nicht so recht, was Babsi fuer eine Rasse war, allerdings war er immer ein verspielter und aufgeweckter Hund, der sogar eine eigene Klingel hatte, hihi.

Jedenfalls nahm mich das Verhalten unseres Nachbarn ganz schoen mit. Den Tod seines Haustieres zu verarbeiten, ist nie leicht, vor allem wenn man über Jahre hinweg mit ihm zusammengelebt hat. Aber mir ist auch klar, dass man anders um ein Tier trauert, als um einen Menschen. Aber woran liegt das? Meines Erachtens nach daran, dass Tiere einfach bedingungslos lieben. Man kann ihnen auch nicht lange boese sein: 'uff, hm, auf die Couch haette ich wohl nicht gehen sollen. Na gut, einfach mal niedlich gucken und Herrchen hat mich wieder lieb.' Tiere verzaubern uns einfach mit ihren Blicken und ihrem Verhalten. Und, man macht einfach alles gerne fuer sie. Man erwartet nicht von seinem Haustier, dass es sich mit einem Knicks fuer das Futter bedankt oder 10 Hundekuchen zur Wasserrechnung dazugibt.

Das Einzige, was man von seinem Haustier genießt, ist die Aufmerksamkeit, die es einem gibt. Die erfüllt einen mit Freude und Glücklichkeit. Aber genau da ist der Knackpunkt: in der Zeit, in der man ein Baby in seiner Familie hat, kann man dem Baby dann die _annähernd_ gleiche Liebe geben, wie seinem Haustier? Ein Baby kann sich noch nicht durch Worte verständigen und auch von ihm erwartet man nicht, dass es einem etwas zurückgibt. Man macht alles gerne, einfach, weil es einen glücklich macht. Bedingungslose Liebe koennen wir von einem Baby sowohl als auch von einem Haustier lernen. Nicht zu vergessen die Aufmerksamkeit, die auch ein Baby den sich kümmernden Menschen gibt. Babys sind im Vergleich zum erwachsenen Menschen noch nicht mit Egoismus und anderen (teils schlechten) Eigenschaften verbunden, weshalb sich mir einfach die Frage stellt: Babyliebe = Haustierliebe? Was meint ihr?

Vielen Dank!

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Mir tut euer Nachbar von Herzen leid und er hat aus tiefster Seele mein Mitgefühl...

Alles gut und richtig und auch logisch, was du hier anführst, aber was es bedeutet, einen nichtmenschlichen Weggefährten gehen zu lassen, können wohl nur Menschen beurteilen und nachvollziehen, die selbst eine derart tiefe Verbindung zu ihnen haben...

Liebe lässt sich nicht relativieren, sie ist schwer bis gar nicht in Worte zu fassen - Liebe ist einfach !

Das ist es ja gerade, was sie so unbeschreiblich, einzigartig, geheimnisvoll, unfassbar und wundervoll macht - sie ist weder zu erklären noch in einem Maß zu messen und irgendwie zu unterteilen...

Liebe ist alles - sie ist das, was uns am Leben erhält, egal ob Mensch oder Tier !

In unseren Herzen ist unendlich viel Platz und alles darin ist es wert, geliebt zu werden - egal in welcher Form und Gestalt...

Ich möchte dich/euch um einen Gefallen bitten:

Bitte besorgt für euren Nachbarn dieses Buch und schenkt es ihm:

"Auch die Tiere haben Seelen - über die Unsterblichkeit unserer Haustiere" von Monica D`Ambrosio und Stefano Apuzzo

und druckt ihm aus dem Internet das Gedicht aus

"Die Regenbogenbrücke"...

Oder lasst ihm den Buchtipp einfach zukommen...

Es wird ihn sicher trösten zu wissen, dass er seinen Engel wiedersieht...

Nicht falsch verstehen - auch ich bin Mutter eines inzwischen erwachsenen Sohnes...

Liebe umfasst alles und schließt nicht im geringsten und in keinster Weise das eine vom anderen aus...:)

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Wieder mal schreib ich bei so einer Frage auf die Gefahr hin, dass mich manche für komplett bescheuert halten, das macht aber nix...:)

Die Menschen, die uns vom ersten Moment an auf eine seltsame und unerklärliche Weise berühren, in den Bann ziehen und beeindrucken, sind meist Menschen, zu denen wir bereits in früheren Erdenleben eine Beziehung bzw. Verbindung hatten und denen wir nun "wiederbegegnen" (das muss übrigens nicht zwingend eine Mann-Frau-Verbindung gewesen sein..)

Wir "erkennen" diese früheren Weggefährten im tiefsten Inneren, in unserer Seele - auch, wenn vielen von uns dies nicht gleich bewusst ist...

Hab vertrauen ins Leben und lass geschehen, was geschehen soll - sprich ihn das nächste Mal an, ganz unverbindlich und zwanglos...

Vielleicht wartet er nur darauf, weil auch er schüchtern ist...

Ein Einstieg wäre z. B. dass du ihn auf sein Referendariat in deiner Klasse ansprichst - schau, was passiert und was sich daraus ergibt...

Wer weiss: Vielleicht entpuppt er sich als dein Seelengefährte, deine Dualseele... Jeder Mensch hat so eine, die ihn durch alle Erdenleben begleitet, in irgendeiner Beziehung...

Was zusammengehört auf irgendeine Art und Weise, das wird sich finden, glaub mir...

Lass es einfach zu und halte dein Herz und deine Antennen offen - halte alles für möglich !

Alles Gute wünsch ich dir...:)

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Ich würde derlei Verhalten als Doppelmoral bezeichnen - bin aber kein Psychologe...:)

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Du könntest vom Lachs, den Kartoffeln, den Tomaten und den Zucchini einen Auflauf bzw. ein Gratin zubereiten - mit Chilliflocken und gerösteten Semmelbröseln obendrauf...

Aus Mais, Paprika und Zwiebeln einen mexikanischen Salat mit einem Dressing aus Salz. Pfeffer, Honig, Senf, etwas Essig und Öl - nach Belieben knusprige Brotcroutons drüberstreuen...

Wenn der Lachs am Stück ist, kannst du ihn mit einer Senf- Honig-Semmelbrösel- Paste bestreichen und im Ofen garen... Dazu ein Kartoffelgratin oder eine Folienkartoffel mit dem Salat reichen...

Gutes Gelingen, was immer du auch zaubern magst...:)

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Spinatlasagne, Spinatgnocci, Spinatomelett, Spinatsalat, Spinatpizza, Spinat "mit ohne" außer Muskatnuss...:)

Kartoffelgulasch (rohe Kartoffelscheiben mit Zwiebeln geröstet, dann mit Gemüsebrühe aufgegossen, weichgedünstet und mit Salz, Pfeffer und Paprika edelsüß gewürzt, anschließend vegane Würstchen reingeschnibbelt). Kartoffelrösti, Stopfer mit Birnen (Stopfer = Kartoffelpüree mit braungerösteten Zwiebelwürfelchen)

Milchreis, Reisküchlein, Wok-Gemüse-Linsen-Reispfannen, Reissuppe, veganer Mettigel aus in Gemüsebrühe gequollenen Reiswaffeln mit gerösteten Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Paprika scharf und edelsüß, vieeel Majoran, Kümmel, veganer Margarine - zum Igel geformt und mit Salzletten als Stacheln und Oliven als Augen/Näschen verfeinert...:)

Möhrengemüse mit Einbrenne, Karottensalat mit Zwiebeln, Karottenrohkost, Möhrensuppe, glasierte und karamelisierte Möhrchen, Karottenkuchen usw...:)

Ich mag all das von dir aufgeführte - alles ist vielseitig - typisch für pflanzliche Herrlichkeiten...:):) 

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Nichts für ungut, aber euer Eltern haben echt einen an der Klatsche - sowas geht gar nicht !

Mehr möchte ich dazu nicht schreiben, sonst krieg ich die Krätze - unglaublich unreif, sowas - und das von sog. Erwachsenen...:(

Vorschlag: Tauscht mal eine Zeitlang die Rollen in der Familie - da könnten die "Großen" so manches von den "Kleinen" lernen...:)

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Veganer

Trollfrage?

Wie auch immer - ich will mich hier kurz fassen...

Veganer gibt es unter anderem auch, damit Menschen wie du und deine Nachkommen eine lebenswerte Zukunft haben, denen das Leid anderer sonstwo vorbeigeht...

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