Wenn du in der Nähe eines Flughafens oder einer großen Fabrik wohnst, wäre die Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann für dich ideal. Dafür muss man nicht zwinnngend die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Es ist kein Beruf des öffentlichen Dienstes:

http://www.bibb.de/dienst/berufesuche/de/index_berufesuche.php/profile/apprenticeship/909089

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Warum sich nach der 10. Klasse weiter durch das Schulsystem quälen? Viellicht ist eine Berufsausbildung zur Elektrikerin, zur Pflegefachkraft oder Großhandelskauffrau die bessere Wahl?

Die Chancen, jetzt noch eine Ausbildungstelle zu bekommen, stehen sehr gut.

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Fanatismus ist nichts, wonach man sich sehnen muss. Weitermachen!

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Wenn Du schon auf einer Berufsschule bist, empfehle ich eine betriebliche Berufsausbildung.

Die verbindet in idealer Weise unternehmerische Praxis mit der Theorie in der Berufsschule:

 [+++ durch Support editiert +++]

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Der Arbeitgeber sollte schon wissen, auf welche Stelle oder welchen Ausbildungsplatz sich der Anwärter bewirbt.

Ein höfliches Anschreiben, warum und wiso, was habe ich bisher gemacht, schadet sicher nicht.

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Ausweislich Deines Spitznamens scheinst Du Dich ja schon als Student zu sehen.

Mit wackeligem Notendurchschnitt würde ich aber trotzdem nicht um Aufnahme in eine Oberschule betteln. Viele Unternehmen suchen aktuell Auszubildende. Z.B. zum Kaufmann, zum Mechatroniker, zum Zimmermann, zum Konditor.... .

Excellente Chancen, von denen Generationen nur träumen durften. Eine Berufsausbildung ist idealerweise mit 18 Jahren abgeschlossen. Ab dann stehst Du auf eigenen Beinen und bist weder von Eltern noch von BaföG abhängig.

Ist das nicht eine erstrebenswerte Alternative zum Schulkinderdasein?

Ich meine ja !

https://sites.google.com/view/fachkraefte/startseite-fachkr%C3%A4fte

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In der Ausbildungsordnung jeden einzelnen Berufes steht eine Bestehensregelung.

Meist einer der letzten Paragrafen.

Daraus ergibt sich auch, unter welchen Bedingungen die Zulassung zu einer mdl. Ergänzungsprüfung möglich ist.

Kann von Beruf zu Beruf unterschiedlich sein.

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Unternehmen suchen händeringend Auszubildende; auch zum Anlagenmechaniker.

Daß der Staat diese Berufsausbildung schulisch anbietet und so den Betrieben auf Kosten der Steuerzahler Lehrlinge wegschnappt, ist der eigentliche Skandal.

Widersetz Dich diesem Unsinn und wechsle in einen Ausbildungsbetrieb mit anständiger Ausbildungsvergütung!

https://sites.google.com/view/fachkraefte/startseite-fachkr%C3%A4fte

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Wie wäre es denn mit einer Ausbildung zur Textil- und Modeschneiderin?

Man sieht sein Arbeitsergebnis, eher sitzende Tätigkeit, Teamfähigkeit nicht ganz so wichtig.

Für Naturliebhaber gäbe es noch Garten- und Landschaftsbauerin. Ist aber eine anstrengende körperliche Tätigkeit.

Studieren muss man nicht zum Glücklichsein.

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