Hallo Shoraja, wie Du schon gelesen hast, stimmt das nicht. Aber was anderes stimmt auch nicht: Wenn Ihr in einer so grundlegenden Frage uneins seid ("Das möchte ich aber nicht"), dann wäre es meines Erachtens dringend notwendig, ein paar andere Fragen zuvor zu klären. Unter anderem die, was ihr überhaupt für eine Basis habt. Wenn Du das nicht möchtest, er aber andererseits (vielleicht?) auch nicht - wie geht das dann die nächsten Jahre oder Jahrzehnte weiter? Könnt Ihr euch schon so tolerieren, wie Ihr seid? Seid Ihr zumindest bereit, das ernstlich zu versuchen - mit allen Rückschlägen, die vorprogrammiert sind? Vorausgesetzt man ist so "rückständig" wie ich und nimmt das "Ja", was man sich gibt, ernst. LG

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Hallo Hermannson, die Aussagen des Christentums und des Buddhismus unterscheiden sich grundlegend. Es geht nicht darum, ob es Sünde ist, beides zu praktizieren. Es geht nicht, oder es bleibt an der Oberfläche.Wenn Du es praktizieren wolltest, mußt Du Dich - theoretisch - in zwei Hälften teilen, von der die eine das glaubt und die andere jenes. Oder sonntags das, montags das andere, dienstags wieder das von sonntags usw. Du kannst auch nicht gleichzeitig katholisch und evangelisch sein. Welcher Lehre würdest Du glauben? Welche würdest Du in Deinem Alltag leben? Mach eines richtig, oder es zerreißt Dich. Und wenn Du es wirklich richtig machst, wirst Du erkennen, ob der eingeschlagene Weg Dein Weg ist. Man kann einen Weg nur dann erkennen, wenn man ihn geht. Wenn man ihn nicht wirklich geht, kann er so richtig sein wie er will, es/er wird Dir nichts nützen.G

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Hallo poliakoff, halte mal zwei Dinge auseinander: Deine Krankheit und das Thema Gott und Dämonen. Gegen Dein Fieber nimm ein paar gescheite Hausmittel oder geh' zum Arzt, bei dem anderen Thema gebrauche einfach mal Deinen Verstand. Interessant ist Deine Fragestellung: Du glaubst nicht an Gott, aber an Dämonen. Was bedeutet: Du glaubst an das Böse, aber nicht an das Gute. Das kannst Du natürlich machen, aber diese Unlogik muß Dich ja zwangsläufig durcheinander bringen. Der Glaube an Dämonen setzt einen Glauben an eine unsichtbare, feinstoffliche Welt voraus, die es auch tatsächlich gibt. Ob und in welchem Maße sie in unsere materielle Welt hineinwirken kann, hängt von uns ab und davon, ob wir uns von ihnen beeinflussen lassen. Das weitgehend unbekannte "Gesetz der Anziehung" regelt hier die Kommunikation. Mit Glauben hat das nichts zu tun, sondern nur damit, ob man Menschen aufgrund ihres Verhaltens, ihres Charakters, ihrer Wesensart usw. beeinflussen kann oder nicht (mehr oder weniger sind wir alle beeinflußt). Je positiver Du bist, umso weniger bist Du "erreichbar". Der Glaube an Gott allein spielt dabei eine untergeordnete Rolle; entscheidend ist, ob man lebt, was dieser Glaube beinhaltet.

Die positive Schwingung des Lichtes, des Guten, der Liebe ist immer höher und stärker als die des Dunklen, Bösen. Öffne in einer dunklen Nacht die Fenster Deines im Inneren erleuchteten Hauses und schau einfach, ob das Licht nach draußen fällt oder die Dunkelheit nach innen. Lieben Gruß

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Es gibt nur eine wirksame Methode, andere zu überzeugen:

Rede nur, wenn du gefragt wirst. Aber lebe so, daß man dich fragt.

Alles andere ist unfruchtbares Missionieren. Wer das tut, beweist damit nur, daß er das, was er anderen beibringen will - meistens gegen deren Willen - selbst noch nicht lebt.

Noch eine passende Redewendung: Wenn der Schüler bereit ist kommt der Lehrer. Kann man wunderbar 'rumdrehen: Wenn der Lehrer bereit ist, kommen die Schüler. (Gesetz der Anziehung). Wenn noch keine Schüler kommen, sollte sich der "Lehrer" zurückhalten. Kann er oder tut er das nicht, liegt Fanatismus, Besserwisserei, Missionierenwollen u. ä. vor.

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