Hallo ClauselmBored, versuch doch mal, folgendes zu Ende zu denken:

Wenn Du an eine Kraft glaubst, die Du den Teufel nennst und an eine evtl. spätere Hölle, weißt Du auch, daß das nicht materiell ist. Dann aber muß es was anderes sein: feinstofflich, energetisch, auf jeden Fall im nichtmateriellen Bereich angesiedelt. Wenn Du also was Schreckliches machen würdest, kommt es zu einer Kommunikation zwischen Dir und den "unsichtbaren" Kräften oder Energien. (Der größte Teil der heutigen, modernen Kommunikation läuft energetisch über "unsichtbare Kräfte", sonst könnte z. B. diese Antwort bei Dir gar nicht ankommen.)

Also kommst Du in Kontakt mit negativen Kräften. Glaubst Du, daß diese Kräfte Dir gegenüber freundlich, dankbar oder rücksichtvoll gesinnt sind, nur weil Du Dich durch etwas Schreckliches auf ihre Seite gestellt hast? Dann denk noch mal über das Wesen des Negativen und Bösen nach. Wenn Deine Überlegungen stimmen würden, müßte jeder Bandenchef und jeder Mafiaboß alle seine Untergebenen lieben, nur weil sie sich auf seine Seite gestellt haben. Dann gäbe es dort, wo das Negative und Böse herrscht, untereinander nur Friede, Freude und Eierkuchen ... LG

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Hallotim19990, Du schreibst

falls es tatsächlich einen Gott gibt.

Vorschlag: Du wirst Dir zuerst darüber klar, ob es Gott gibt oder nicht. Wenn Du schließlich glaubst, daß es keinen gibt, hast Du schon genug Antworten bekommen, die Behinderungen allen möglichen Ursachen zuschreiben. Wenn Du schließlich an einen Gott glaubst, kommst es auf das Gottesbild an, mit dem Du Dich vertraut gemacht hast. Glaubst Du dann mehr an einen strafenden Gott? Oder an einen, der mit dem Zufall arbeitet? Oder an einen, der seine Schöpfung "im Griff hat"? Oder an einen, der die Liebe ist - auch wenn die meisten Menschen das nicht in Einklang bringen können mit den scheinbaren "Ungerechtigkeiten", die sie überall erleben? Oder an einen, der geistige Gesetzmäßigkeiten ins Leben gerufen hat (die aber kaum bekannt sind), die in der gesamten Schöpfung ebenso gelten wie unsere weltlichen Gesetze im täglichen Leben?

Wenn Du Dir über diese Fragen im klaren bist, dann erst kannst Du ernsthaft auf die Suche gehen und hoffen, die Antworten zu finden. Du wirst dann darauf stoßen, daß die Seele des Menschen unsterblich ist ... und weiter? Wo geht sie hin? Wo kommt sie her? Kommt sie evtl. wieder und bringt sie Belastungen aus einem frühern Leben mit? Und so weiter ...

Das ist richtig spannend. Aber schnelle Antworten werden Dich leider nicht zufriedenstellen. LG

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Hallo haschproblem, wenn Du ein paar Euro übrig hast, besorg Dir Literatur zu dem Thema. Es gibt dazu so viele Bücher (gute und schlechte, pro und kontra), daß Du die in diesem Leben nicht mehr alle wirst lesen können. Aber selbst wenn, dann müßtest Du immer noch selbst nachdenken und entscheiden, denn mit dem Für und Wider bist Du hinterher so schlau wie vorher. Mein Rat: Befaß Dich richtig damit oder laß es bleiben. Ein Mittelding hilft Dir nicht. LG

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Hallo Lena980, aus Angst etwas tun, nur weil einem sonst möglicherweise etwas geschehen könnte, ist die schlechteste Motivation, die es gibt. Das Ergebnis ist gleich Null. Tu's deshalb, weil es Dir leid tut, daß Du einem anderen weh getan oder ihn verletzt hast. Wenn Du an Gott glaubst, dann tu's auch, weil Du damit gegen das Liebegebot verstoßen hast. Aber es muß Dir in irgendeiner Weise leid tun (es muß Dich reuen, hat man früher gesagt). Tut es das nicht, kannst Du es vergessen. Mit Karma kann man nicht umgehen wie ein Buchhalter mit Soll und Haben. LG

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Hallo "IchbinGott4", ich hatte mir mal vorgenommen, stets nur ernsthaft zu antworten. Aber immer geht das nicht.Wenn Du als "Ich bin Gott" diese Frage nicht beantworten kannst, sondern sie stellen mußt, wo kommt dann Dein Name her? LG

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Hallo bonamassa23, Du selbst schreibst in Deinem Profil

ich bin darüber hinaus schwer verhaltensgestört

Wenn dem so ist, ist die Frage: Ist die Fragenstellerei bei "Gute Frage" wirklich ein Weg, davon Schritt für Schritt frei zu werden? Ist das überhaupt Dein Ziel? Du hast in den

10 Tagen

Deiner Anmeldung mehr als 1250 Punkte gesammelt und bereits den Status "Fragant" erworben. Deine Fragen kamen manchmal im Minutenabstand. Was hast Du mit den Antworten gemacht? Wie stellst Du Dir eine Hilfe vor? LG

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Hallo Shoraja, wie Du schon gelesen hast, stimmt das nicht. Aber was anderes stimmt auch nicht: Wenn Ihr in einer so grundlegenden Frage uneins seid ("Das möchte ich aber nicht"), dann wäre es meines Erachtens dringend notwendig, ein paar andere Fragen zuvor zu klären. Unter anderem die, was ihr überhaupt für eine Basis habt. Wenn Du das nicht möchtest, er aber andererseits (vielleicht?) auch nicht - wie geht das dann die nächsten Jahre oder Jahrzehnte weiter? Könnt Ihr euch schon so tolerieren, wie Ihr seid? Seid Ihr zumindest bereit, das ernstlich zu versuchen - mit allen Rückschlägen, die vorprogrammiert sind? Vorausgesetzt man ist so "rückständig" wie ich und nimmt das "Ja", was man sich gibt, ernst. LG

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Hallo stockbrot90, Religion kommt von "religio", frei übersetzt mit "Rückverbindung zu Gott". Wenn Du anerkennst, daß der Mensch mehr ist als nur Materie, daß er eine unzerstörbare, ewig lebende Seele hat, dann hat dieses Innere, das geistige Wesen, eine "Rück-"Verbindung zu Gott. Gäbe es diese geistige Verbindung nicht, gäbe es auch kein Leben. Du und ich und alle wären nicht.

Die Rückverbindung hat seit allen Zeiten dafür gesorgt, daß die Menschen eine Antwort suchten auf den Sinn ihres Lebens. So sind die unterschiedlichen Religionen entstanden, alle gefärbt von menschlichen Vorstellungen, nicht selten durchgesetzt mit Unterdrückung und Gewalt. "Die" Religion gibt es also (noch ?) nicht, sondern nur das, was die Menschen sich aus ihren Fragen und Sehnsüchten selbst gebastelt haben. Eine Welt ganz ohne Religion kann es auch künftig nicht geben, denn wenn heute auf einen Schlag alle Religionen verschwinden würden, würden morgen neue entstehen, weil der Mensch Antworten sucht. Religionen sind immer so gut oder so schlecht, so unvollkommen und fehlerhaft wie die Menschen, die glauben, die Antworten gefunden zu haben.

Und dennoch gibt es die Religion, aber sie wird von den meisten entweder nicht erkannt oder abgelehnt: Die Rückverbindung zu Gott in Deinem Inneren zu aktivieren und das zu leben, was er ist: Liebe. Diese Religon kann Dir keiner nehmen, keiner kann in sie eindringen, wenn Du es nicht zuläßt. Mit dieser Religion, würde sie denn in Freiheit praktiziert, wäre die Erde ein Paradies. Aber das kommt ja vielleicht noch. LG

PS: Wenn Du an einen Himmel glauben solltest: Was schätzt Du, welche Religion dort praktiziert wird? Welche Kirche dort das Sagen haben wird? Ist nicht ernst gemeint, soll nur zum Nachdenken anregen.

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Hallo Hermannson, die Aussagen des Christentums und des Buddhismus unterscheiden sich grundlegend. Es geht nicht darum, ob es Sünde ist, beides zu praktizieren. Es geht nicht, oder es bleibt an der Oberfläche.Wenn Du es praktizieren wolltest, mußt Du Dich - theoretisch - in zwei Hälften teilen, von der die eine das glaubt und die andere jenes. Oder sonntags das, montags das andere, dienstags wieder das von sonntags usw. Du kannst auch nicht gleichzeitig katholisch und evangelisch sein. Welcher Lehre würdest Du glauben? Welche würdest Du in Deinem Alltag leben? Mach eines richtig, oder es zerreißt Dich. Und wenn Du es wirklich richtig machst, wirst Du erkennen, ob der eingeschlagene Weg Dein Weg ist. Man kann einen Weg nur dann erkennen, wenn man ihn geht. Wenn man ihn nicht wirklich geht, kann er so richtig sein wie er will, es/er wird Dir nichts nützen.G

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Hallo bonamassa23, wenn es Dir wirklich ernst mit der Frage ist, kommst Du so nicht weiter. Was machst Du, wenn von 20 Leuten 10 so und die anderen 10 anders antworten? Dann bist Du so schlau wie zuvor. Wenn Du mehrere Leute fragst, wieviel 3 x 3 ist, und Du bekommst Antworten, die zwischen 8 und 12 zwölf liegen, ist das keine Hilfe. Wer echt weiterkommen und rechnen lernen will, kommt nicht umhin, sich mit den Gesetzen der Mathematik zu beschäftigen.
Genau so ist es mit Fragen, die den Bereich der Religionen, der Wunder, Leben nach dem Tod und vieles, vieles mehr betreffen. Die Schöpfung und damit das ganze materielle, sichtbare und auch das feinstoffliche, unsichbare Leben ist nach unumstößlichen geistigen Gesetzen aufgebaut. Wenn Du da einsteigen willst, wirst Du zwar keine schnellen Antworten finden, aber langsam und sicher die Gesetzmäßigkeiten erkennen und auf diese Weise schlauer werden. LG

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Hallo Guz123, und wenn alle über mich herfallen, es gibt einen Beweis: Fange an, mit ihm zu leben. Nicht nur an ihn zu glauben, sondern ihn in dein Leben mit einzubeziehen, in dem Du Dich bemühst, allem und jedem gegenüber liebevoll zu werden. Nicht nur im Äußeren, auch im Inneren, das heißt in Empfindungen und Gedanken. Wenn Du es damit ernst meinst, wird sich vieles in Deinem Leben zum Positiven hin verändern. Dann hast Du den Beweis.

PS: Ich meine den Gott, der in Dir lebt. Nicht unbedingt den, den Du in Kirchen vergeblich suchst.

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Hallo Powergirl2222, Netie hat recht: Wie heißen die Lieder? Auf was hast Du Dich eingelassen? Ohne die Ursache zu finden, wird es nicht leicht sein. Nichts geschieht 'rein zufällig. Alles, auch Lieder, ist Energie, und gleiche Energien haben das Bestreben, sich anzuziehen. Wenn Du den Punkt weißt oder erkennst, der Dich in Deine Situation gebracht hat, gibt es nur eine Lösung: radikale Umkehr oder Abkehr und eine Entscheidung für das Gegenteil. Viel mehr ist an dieser Stelle und ohne weitere Informationen nicht zu sagen. Nur so viel: Wenn Du davon frei werden willst, wartet ein bißchen "Arbeit" auf Dich. Aber sie ist zu schaffen! Ein Patentrezept gibt es nicht. Und Vorsicht vor dubiosen Empfehlungen: Man kann - bildlich gesprochen - den Teufel nicht mit dem Belzebub austreiben.

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Hallo askingyou22, wer an einen liebenden und gerechten Gott glaubt, der kann nicht gleichzeitig daran glauben, daß dieser Gott jemanden verdammt, nur weil der in seinem Leben nichts von ihm oder Jesus Christus gehört hat. Es muß einen Maßstab geben, den dieser Gott an alle anlegen kann, wenn und weil er gerecht ist. Dieser eine Maßstab heißt: liebe - und sonst nichts!

Wenn man unter diesem Gesichtspunkt das Jesu-Wort "Keiner kommt zum Vater denn durch mich" verinnerlicht, bekommt es einen anderen, einen richtigen Sinn. Denn dann geht es nicht mehr um den Namen oder die Person, sondern dann geht es um das, was Jesus verkörpert hat, nämlich die bedingungslose Liebe.

Und dann heißt das Wort: "Keiner kommt zum Vater, wenn er nicht die Liebe lebt." Ob man sich Christ nennt oder nicht, einer christlichen Kirche angehört oder nicht: Sich zu bemühen, die Liebe zu leben "reicht", auch wenn gerade das eine der schwersten Übungen ist.

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Hallo bonnamassa23, sicher gibt es die Hölle. Sie ist ein innerer Zustand, den die Seele bei ihrem Hinübergang ins Jenseits/in die feinstoffliche Welt erleben kann; kommt auf ihren "Zustand" an. Nur ist die Hölle nicht ewig, auch wenn die kirchlichen Lehren was anderes aussagen. Keiner kann oder will die Frage beantworten, wieso ein liebender und gerechter Gott die Verfehlungen eines einzigen Lebens mit einer ewigen Strafe belegen soll. Bemerkt keiner das Mißverhältnis? So würde kein Vater oder keine Mutter handeln, und wenn er/sie sich noch so sehr über das Kind geärgert hätte! Aber Gott traut man so etwas zu. Wer hat dieses Gottesbild geschaffen? Wer hat den Mut, außerhalb kirchlicher Lehren an einen Gott zu glauben, der keinen auf ewig verdammt?

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Hallo Doasch, es kommt darauf an, ob Du lediglich das Materielle als Realität ansiehst oder das dahinter wirkende Geistige/Feinstoffliche. Wenn für Dich Materie alles ist, landest Du mit Deinen Überlegungen in einer Sackgasse. Wenn Du anerkennst, daß alles Energie ist (was Dir jeder Physiker, der in seinem Studium nicht geschlafen hat, bestätigen kann), kommst Du weiter. Leben, auch das menschliche, ist Energie. Und Energie kann man nicht vernichten, sondern lediglich umwandeln in eine andere Form.

Es ist immer schwer, aus einer kurzen Antwort Erkenntnisse zu ziehen. Besipiel: Daß 2 x 2 = 4 ist, hilft dem Fragenden nicht wirklich weiter. Rechnen gelernt hat er durch eine solche Antwort immer noch nicht. Er müßte bereit sein, in die Grundlagen der Mathematik einzutauchen. Das Gleiche gilt fürs Schreiben usw. Aber das bedeutet natürlich Arbeit. Wer dazu bereit ist, wird die Antworten mit absoluter Sicherheit finden. Er darf nur nicht zu früh aufhören zu suchen und zu fragen, und er darf auch nicht glauben, nach der ersten Antwort oder den ersten Antworten hätte er das Ende der Fahnenstange bereits erreicht.Da kommt noch viel, viel mehr.

Diesen Fehler machen fast alle Menschen. Wenn Du ihn nicht machst, hast Du ein Abenteuer vor Dir.

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Hallo SakuraPila, das Gottesbild der meisten Menschen ist schwer beschädigt, und daran haben die Kirchen einen gehörigen Anteil. Ihre größte Untat bestand darin (und besteht immer noch darin, weil das noch nicht korrigiert wurde), das Gesetz von Ursache und Wirkung (auch als "Kausalgesetz" ohne irgendeinen Bezug zur Religion bekannt) aus den Lehre Jesu zu streichen. Es steht zwar noch in der Bibel und wird ab und zu zitiert, aber nur, um die Menschen auf die künftige Ernte dessen vorzubereiten, was sie in diesem Leben durch ihr Tun oder Nichtun gesät haben. Das universelle Gesetz von Saat und Ernte wird immer nur in die Zukunft projiziert: Was ich heute "säe", habe ich morgen zu "ernten". Warum kommt denn keiner auf die Idee sich zu fragen: Wann habe ich denn das gesät, was ich heute ernte? Das bringt einen natürlich zwangsläufig zu der Überlegung, ob es wirklich nur dieses eine Leben gibt.

Weil diese Gesetzmäßigkeit nun nicht mehr bekannt ist, schreibt man einem Gott - von dem man keine Ahnung hat - alles Unglück der Welt zu, und erklärt ihn gleichzeitig auch noch zu einem Gott der Liebe. Da ist es nur allzu verständlich, wenn die Menschen an einen solchen Gott nicht mehr glauben, der anscheinend den einen gesund und fröhlich ins Leben schickt, den anderen krank und in armselige Verhältnisse. Mit einem solchen Gott - er ist Gott sei Dank nicht so - möchte ich auch nichts zu tun haben.

LG Herzenslogiker

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Hallo poliakoff, halte mal zwei Dinge auseinander: Deine Krankheit und das Thema Gott und Dämonen. Gegen Dein Fieber nimm ein paar gescheite Hausmittel oder geh' zum Arzt, bei dem anderen Thema gebrauche einfach mal Deinen Verstand. Interessant ist Deine Fragestellung: Du glaubst nicht an Gott, aber an Dämonen. Was bedeutet: Du glaubst an das Böse, aber nicht an das Gute. Das kannst Du natürlich machen, aber diese Unlogik muß Dich ja zwangsläufig durcheinander bringen. Der Glaube an Dämonen setzt einen Glauben an eine unsichtbare, feinstoffliche Welt voraus, die es auch tatsächlich gibt. Ob und in welchem Maße sie in unsere materielle Welt hineinwirken kann, hängt von uns ab und davon, ob wir uns von ihnen beeinflussen lassen. Das weitgehend unbekannte "Gesetz der Anziehung" regelt hier die Kommunikation. Mit Glauben hat das nichts zu tun, sondern nur damit, ob man Menschen aufgrund ihres Verhaltens, ihres Charakters, ihrer Wesensart usw. beeinflussen kann oder nicht (mehr oder weniger sind wir alle beeinflußt). Je positiver Du bist, umso weniger bist Du "erreichbar". Der Glaube an Gott allein spielt dabei eine untergeordnete Rolle; entscheidend ist, ob man lebt, was dieser Glaube beinhaltet.

Die positive Schwingung des Lichtes, des Guten, der Liebe ist immer höher und stärker als die des Dunklen, Bösen. Öffne in einer dunklen Nacht die Fenster Deines im Inneren erleuchteten Hauses und schau einfach, ob das Licht nach draußen fällt oder die Dunkelheit nach innen. Lieben Gruß

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Es gibt nur eine wirksame Methode, andere zu überzeugen:

Rede nur, wenn du gefragt wirst. Aber lebe so, daß man dich fragt.

Alles andere ist unfruchtbares Missionieren. Wer das tut, beweist damit nur, daß er das, was er anderen beibringen will - meistens gegen deren Willen - selbst noch nicht lebt.

Noch eine passende Redewendung: Wenn der Schüler bereit ist kommt der Lehrer. Kann man wunderbar 'rumdrehen: Wenn der Lehrer bereit ist, kommen die Schüler. (Gesetz der Anziehung). Wenn noch keine Schüler kommen, sollte sich der "Lehrer" zurückhalten. Kann er oder tut er das nicht, liegt Fanatismus, Besserwisserei, Missionierenwollen u. ä. vor.

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