Du hast völlig Recht. Man stellt aber, ich nehme an aus Übersichtlichkeitsgründen immer nur eines der homologen Chromosomen dar
Ja sieht sehr gut aus. Toll gemacht :)
Die T Zellen reifen dort heran und werden, wie schon von MaxMustermann249 geschrieben, auf Funktionen etc überprüft.
Hi, man spricht es Agla-is urticä
Wie groß waren sie ca? Was meinst du mit paarweise unterwegs?Haben sie sich während der Kopulation bewegt so wie zB Feuerwanzen?
Der Mensch steht in keinster Weise am Ende einer Evolutionskette, einfach deshalb weil es keines gibt. Natürlich ist ein Mensch weiterentwickelt als ein Protist, aber er steht an keinem Ende. Evolution ist ein stetiger Prozess der nie ein Ende hat. Solange es Lebewesen gibt, gibt es Evolution.
Wie viele hier schon geschrieben haben bedeutet Fitness bzw Überleben des Stärkeren im darwinschen Zusammenhang überleben des best angepassten. Ein Mensch kann zwar weder wie ein Adler sehen, noch kann er Wasser speichern, dafür hat er durch seine Intelligenz Methoden entwickelt, mit denen solche Dinge doch Möglich sind. Fernglas und Trinkflasche zB. Ein Mensch der also wie ein Adler sehen könnte oder Wasser speichert hätte keinen oder nur einen geringen Vorteil gegenüber den anderen Menschen.
Dein nächster Fehler ist zu denken, dass die Evolution gezielt anpasst. Das macht sie nicht. Da ist keine höhere Macht(zumindest aktuell nicht bekannt) die sich denkt, der Adler sollte besser sehen können, dass entwickelt er. Evolution passiert in Gewisser Weise durch Zufall bzw zufällige Mutationen. Kann man besonders gut bei Krankheitserregern wie zB Versch. Bakterien sehen. Bakterium X wird durch die Antibiotika A,B und C abgetötet. Irgendwann entsteht durch reinen Zufall eine Mutation, welche Bakterium X gegen Antibiotikum A resistent macht. Davor können schon unzählige andere Mutationen passiert sein, die nichts gebracht haben. Bakterium X hat nun einen Vorteil gegenüber den anderen Bakterien. Das ganze spielen wir jetzt über sehr lange Zeiträume weiter, und es entstehen neue Arten, Gattungen etc.
Menschen zu klonen ist relativ kompliziert und komplex. Theoretisch wäre es, Mal abgesehen von ethischen Problemen möglich
Auch wenn ihr es nicht können müsst, könntest du ja noch erwähnen, dass die Glucose schrittweise oxidiert wird und sich der Prozess grob in Glykolyse,Citratzyklus und Atmungskette einteilen lässt
Ansonsten ist es echt gut
Die Photosynthese Leistung kann man sich als Glockenkurve vorstellen. Bis zu einer bestimmten Temperatur, CO2 Gehalt,pH Wert etc nimmt die Leistung zu, dann sinkt sie drastisch ab. Theoretisch wäre das Optimum an CO2 höher als momentan, trotzdem wäre es dämlivh noch mehr auszustoßen
Es gibt günstige Selbsttests. Alternativ Blut spenden, dann erfährst du es kostenlos
Gattung und Art stehen schon da. Gattung ist Yarrowya, Art ist lipolytica
In diesem Paper wird sich damit befasst: https://sci.bban.top/pdf/10.1002/yea.2921.pdf?download=true
Er wächst natürlich hauptsächlich auf Fett und Proteinreichem Millieu. Durch spezielle Enzyme kann er diese entsprechend spalten und verstoffwechseln.
Er wächst nur bei Temperaturen unter 32 Grad Celsius. Zum pH Wert habe ich leider nichts gefunden. Er benötigt Sauerstoff und lebt strikt aerob.
Ich habe Biochemie studiert und hatte etliche Veranstaltungen mit den Biologen zusammen. Also der Chemieanteil im Biostudium ist schon einiges. Beachte außerdem, dass die Stellen für Biologen rar sind und du vermutlich fachfremd arbeiten wirst.
Kommt darauf an, wenn es eine Blase mit normaler Luft ist, die zB durch einen Steinrutsch gefangen wurde, könntest du sie atmen. Zumindest solange, bis der O2 Gehalt noch ausreicht. Sind es allerdings Gase die durch Verottung entstanden sind, zB Methan, CO2 usw. Würdest du ersticken
Stell dir vor zwei diploide Zellen würden verschmelzen, daraus würde ein tetraploider Organismus hervorgehen, bei dem jedes Chromosom vierfach vorliegt, in der nächsten Generationen wären es 8 Chromosomen usw. Das ganze würde zu extremen Missbildungen führen. Deshalb werden zwei haploide Zellen verschmolzen, damit der Nachkomme auch weiterhin diploid ist.
Nein, zumindest nicht zwangsläufig.
Bakterien gehören zu den Prokaryonten. Sie haben also keinen Zellkern sondern die DNA als Chromatinfäden im Cytoplasma. Sie haben auch weniger Organellen als Eukaryonten. Sie sind ziemlich klein, besitzen eine Zellwand aus Murein. Manche können anerob leben.
Würde das so ablaufen wie du beschreibst würde das nicht lange gut gehen. Assimilation benötigt Energie, diese wird durch die Dissmilation gewonnen usw. Da Energie aber nicht hergestellt werden sondern nur aufgebraucht werden kann wäre die Energie schnell aufgebraucht. Oder anders gesagt, wenn ein Organismus zB 1 mol Glucose bildet, dann kann diese Energie nicht ausschließlich aus der Dissmilation eines anderen Mol Zucker stammen.
Wir brauchen deshalb eine stetige Energiequelle, im Falle von photoautotrophen Organismen ist das die Sonne, bei Chemoautrotrophen Organismen anorganische Verbindungen.
Eine Pflanze zB benutzt die gebildete Glucose sowohl als Baustoff und Energiespeicher, sie veratmet ihn aber auch gleichzeitig um Energie zu gewinnen.
Zur zweiten Frage, nein. zB Stärke durchläuft keine Assimilation, sie wird enzymatisch gespalten und veratmet
Entropie kann in Lebewesen abnehmen, wenn dafüt an anderem Ort die Entropie zunimmt. Das ist der Fall. Ein Lebewesen verwendet Verbindungen mit niedriger Entropie, zB Kohlenhydrate und spaltet sie in energieärmere Substanzen mit hoher Entropie. Beispielsweise CO2.
Zudem sorgt auch die Abgabe von Körperwärme für eine Erhöhung der Entropie. Solange die Entropie gesamt zunimmt, kann sie in einzelnen Untersystemen auch abnehmen
Sicher. Eine solche Mutation tritt dann in jeder Zelle des Organismus auf, der aus der Zygote hervorging
Die Wahrscheinlichkeit für jedes Kind beträgt 50% um zu berechnen, was die Wahrscheinlichkeit ist, wenn du 3 Kinder kriegst und das zB drei Jungs sind, rechnest du 0,5*0,5*0,5 bzw 0,5^3. Da kommt 0,125 raus bzw. 12,5%. Die Wahrscheinlichkeit für drei Jungs bei 3 Versuchen beträgt also ca. 12,5 %