Du hast völlig Recht. Man stellt aber, ich nehme an aus Übersichtlichkeitsgründen immer nur eines der homologen Chromosomen dar

...zur Antwort

Der Mensch steht in keinster Weise am Ende einer Evolutionskette, einfach deshalb weil es keines gibt. Natürlich ist ein Mensch weiterentwickelt als ein Protist, aber er steht an keinem Ende. Evolution ist ein stetiger Prozess der nie ein Ende hat. Solange es Lebewesen gibt, gibt es Evolution.

Wie viele hier schon geschrieben haben bedeutet Fitness bzw Überleben des Stärkeren im darwinschen Zusammenhang überleben des best angepassten. Ein Mensch kann zwar weder wie ein Adler sehen, noch kann er Wasser speichern, dafür hat er durch seine Intelligenz Methoden entwickelt, mit denen solche Dinge doch Möglich sind. Fernglas und Trinkflasche zB. Ein Mensch der also wie ein Adler sehen könnte oder Wasser speichert hätte keinen oder nur einen geringen Vorteil gegenüber den anderen Menschen.

Dein nächster Fehler ist zu denken, dass die Evolution gezielt anpasst. Das macht sie nicht. Da ist keine höhere Macht(zumindest aktuell nicht bekannt) die sich denkt, der Adler sollte besser sehen können, dass entwickelt er. Evolution passiert in Gewisser Weise durch Zufall bzw zufällige Mutationen. Kann man besonders gut bei Krankheitserregern wie zB Versch. Bakterien sehen. Bakterium X wird durch die Antibiotika A,B und C abgetötet. Irgendwann entsteht durch reinen Zufall eine Mutation, welche Bakterium X gegen Antibiotikum A resistent macht. Davor können schon unzählige andere Mutationen passiert sein, die nichts gebracht haben. Bakterium X hat nun einen Vorteil gegenüber den anderen Bakterien. Das ganze spielen wir jetzt über sehr lange Zeiträume weiter, und es entstehen neue Arten, Gattungen etc.

...zur Antwort

Auch wenn ihr es nicht können müsst, könntest du ja noch erwähnen, dass die Glucose schrittweise oxidiert wird und sich der Prozess grob in Glykolyse,Citratzyklus und Atmungskette einteilen lässt

Ansonsten ist es echt gut

...zur Antwort

Die Photosynthese Leistung kann man sich als Glockenkurve vorstellen. Bis zu einer bestimmten Temperatur, CO2 Gehalt,pH Wert etc nimmt die Leistung zu, dann sinkt sie drastisch ab. Theoretisch wäre das Optimum an CO2 höher als momentan, trotzdem wäre es dämlivh noch mehr auszustoßen

...zur Antwort

Gattung und Art stehen schon da. Gattung ist Yarrowya, Art ist lipolytica

In diesem Paper wird sich damit befasst: https://sci.bban.top/pdf/10.1002/yea.2921.pdf?download=true

Er wächst natürlich hauptsächlich auf Fett und Proteinreichem Millieu. Durch spezielle Enzyme kann er diese entsprechend spalten und verstoffwechseln.

Er wächst nur bei Temperaturen unter 32 Grad Celsius. Zum pH Wert habe ich leider nichts gefunden. Er benötigt Sauerstoff und lebt strikt aerob.

...zur Antwort

Stell dir vor zwei diploide Zellen würden verschmelzen, daraus würde ein tetraploider Organismus hervorgehen, bei dem jedes Chromosom vierfach vorliegt, in der nächsten Generationen wären es 8 Chromosomen usw. Das ganze würde zu extremen Missbildungen führen. Deshalb werden zwei haploide Zellen verschmolzen, damit der Nachkomme auch weiterhin diploid ist.

...zur Antwort

Entropie kann in Lebewesen abnehmen, wenn dafüt an anderem Ort die Entropie zunimmt. Das ist der Fall. Ein Lebewesen verwendet Verbindungen mit niedriger Entropie, zB Kohlenhydrate und spaltet sie in energieärmere Substanzen mit hoher Entropie. Beispielsweise CO2.

Zudem sorgt auch die Abgabe von Körperwärme für eine Erhöhung der Entropie. Solange die Entropie gesamt zunimmt, kann sie in einzelnen Untersystemen auch abnehmen

...zur Antwort

Die Wahrscheinlichkeit für jedes Kind beträgt 50% um zu berechnen, was die Wahrscheinlichkeit ist, wenn du 3 Kinder kriegst und das zB drei Jungs sind, rechnest du 0,5*0,5*0,5 bzw 0,5^3. Da kommt 0,125 raus bzw. 12,5%. Die Wahrscheinlichkeit für drei Jungs bei 3 Versuchen beträgt also ca. 12,5 %

...zur Antwort

Wenn du wirklich interessiert bist, besorg dir aus Zoogeschäften Futterratten o.ä.

Die musst du dann auftauen und kannst sezieren

...zur Antwort

Das mit der Mumifizierung klingt doch gut. Also wie die Verwesung verhindert wurde etc.

Eventuell auch ein gutes Thema wäre Sozialdarwinismus, also wie die Nazis Darwins Thesen für ihre Zwecke genutzt haben

...zur Antwort

Phytoplankton kann Photosynthese betreiben um Kohlenhydrate aufzubauen. Für die Photosynthese benötigt es aber Sonnenlicht, im tieferen Wasser ist aber kaum Sonnenlicht.

Deshalb wandert es tagsüber nach oben.

Warum es nachts nach unten wandert bin ich mir unsicher. Ich würde schätzen, dass es an der Wasseroberfläche riskanter ist gefressen zu werden. Deshalb sinkt es in der Nacht wenn es eh kein Sonnenlicht gibt, nach unten. Dort ist es sicherer.

...zur Antwort

Hi, ich denke die Grafik möchte auf die Funktionsweise von Mimikry hinaus.

In der ersten Grafik frisst die Kröte eine Libelle. Das geht problemlos.

In der zweiten frisst sie eine Raubfliege, die eine ähnliche Färbung wie die Hummel hat. Auch das geht problemlos.

In der dritten frisst sie eine Hummel und wird von ihr gestochen. Sie verknüpft also Hummel bzw deren Warnfarben schwarz gelb mit dem Stich also mit "ungenießbar"

Deshalb frisst sie in der vierten Grafik auch die Hummel nicht, sie hat gelernt

Die Raubfliege sieht nun aber der Hummel sehr ähnlich, deshalb wird auch sie nicht gefressen obwohl sie ungiftig ist.

In der sechsten Grafik frisst sie die Libelle. Weil diese keine Warnfarben hat und sich deutlich von der Hummel unterscheidet.

In dem Versuch hat die Kröte also gelernt Warnfarben mit Schmerz bzw. Ungenießbarkeit zu verknüpfen. Die Raubfliege selbst ist ungiftig, imitiert aber die Farben der Hummel (=Mimikry). Deshalb wird auch sie nicht von der Kröte gefressen

...zur Antwort

Evolution findet nicht geplant statt. Ein vereinfachtes Beispiel: Ein Baum vermehrt sich, in dem seine ungenießbaren Früchte auf den Boden fallen. Dort keimen sie und der Baum hat sich vermehrt. Irgendwann kommt es zu einer Mutation die dafür sorgt, dass seine Früchte einen süßen Geschmack annehmen. Diese Früchte werden nun von Tieren gefressen und im ganzen Wald verteilt. Die ursprünglichen Bäume wachsen weiterhin nur dort wo die Früchte hinfallen. Die süßen Früchte dagegen werden weiter verbreitet.

Auf längere Zeit Betrachtet kann sich also der süße Baum mehr ausbreiten und vermehren.

...zur Antwort

Ich bezweifle das man den Drogenkonsum an den Blutkörperchen erkennt. Davon abgesehen, einen Drogentest manipulieren könnte man zB durch den Konsum von Mohnsamen. Diese würden im Drogentest als Opium bzw Morphium erkannt werden

...zur Antwort

Hey,

Du hast völlig Recht.

Zuckerwasser wird zwar oft im Internet erwähnt, sollte aber Quatsch sein.

Wenn ich Zeit habe probiere ich es Mal mit Zuckerwasser aus.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.