Ich würde es unterstützen.

Aber nur wenn die Zuschauer dafür Geld bekommen. 😂

...zur Antwort

Wer sich vorstellt, dass die vielleicht 20 F-16 haben und sofort damit loslegen und alles zerbomben, was in Reichweite ist, der hat keine Ahnung wie sowas läuft.

Da ist zuerst die Frage, die wichtiger als die Anzahl der Jets ist, wieviel Piloten haben sie für diese Jets.

Ein abgeschlossener Jet ist ein hoher Verlust, aber der kann ersetzt werden, ein Pilot ist nicht so leicht zu ersetzen, der hatte eine lange Ausbildung.

Dann ist die nächste Frage, ob man die Lufthoheit hat.

Die hat die Ukraine nicht, also kann sie nur da operieren wo die russische Luftabwehr schwach ist, oder schon zerstört wurde.

Und im Übrigen haben sie nur von den Niederlanden einen uneingeschränkten Einsatz für die F-16 freigegeben, also auch auf russischem Gebiet.

In der Situation muss sich die Ukraine ganz genau überlegen, wann sie die F-16 einsetzen.

...zur Antwort

Wenn du nur 911 wählst, dann kannst du nicht in den USA landen, also können auch keine hohen Kosten entstehen.

Den Rest haben dir ja genug andere User erklärt.

...zur Antwort

Was soll man davon halten.

Der Mann neigt offenbar zur Gewalt, was sich in seiner Sprache wiederfindet.

Vielleicht noch etwas in eigener Sache: Ich war Jahrzehnte lang bei der „Bild“-Zeitung leitender politischer Redakteur, mein älterer Bruder in ähnlicher Funktion beim „Spiegel“, wo Dirk Koch u.a. die Flick-Affäre („Der gekaufte Staat“) enthüllte. Frau Faeser kann von Glück sagen, dass der „Spiegel“ schon lange nicht mehr das „Sturmgeschütz der Demokratie“ (Rudolf Augstein) und „Bild“ unter ihrer unsäglichen Chefredakteurin Marion Horn voll „auf Linie“ ist. Zu früheren Zeiten hätte das einstige Boulevard-Schlachtschiff ganz andere Breitseiten abgefeuert. Heute treibt die System-Medien „Spiegel“ und „Bild“ vor allem die Sorge um, ob das „COMPACT“-Verbot die AfD stärken könnte. Erbärmlich und traurig!
...zur Antwort
Meinung des Tages: Meta blockt russische Staatsmedien - wie geht Ihr mit möglichen Falschinformationen im Internet um?

Der US-Konzern Meta verbannt gewisse russische Staatsmedien wegen Desinformationen von seinen Plattformen. Und auch ein neuer Bericht, der WDR, NDR sowie der SZ vorliegt, offenbart gezielte russische Einflussnahme auf westeuropäische Staaten. Hierbei stellt sich die Frage nach dem richtigen Umgang mit (Fake-)Informationen im Netz....

Meta blockt russische Staatsmedien

Der US-Konzert Meta, zu dem u.a. Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads gehören, verbannt ab sofort mehrere russische Staatsmedien von seinen Plattformen. Begründet wird das harsche Vorgehen mit dem Vorwurf der ausländischen Einflussnahme; so wird dem TV-Sender RT (Russia Today) vorgeworfen, gezielte Desinformationskampagnen zu betreiben und sich aktiv in den US-Präsidentschaftswahlkampf einzumischen.

Experten gehen davon aus, dass der eng mit dem Militär kooperierende Staatssender als verlängerter Arm des Kremls fungiert. Laut US-Außenministerium würde RT nicht nur Falschinformationen verbreiten, sondern sei zudem "ein vollwertiges Mitglied des Nachrichtendienstes und der Operationen der russischen Regierung im Krieg in der Ukraine".

In der EU ist der TV-Sender angesichts seiner irreführenden Berichterstattung im Ukrainekrieg bereits seit dem Frühjahr 2022 gesperrt.

Russische Einflussname in Deutschland & Europa

Ein Daten-Leak der kremlnahen Agentur SDA, der WDR, NDR und der Süddeutschen Zeitung vorliegt, offenbart, dass die Stimmung in Deutschland & Europa mithilfe von gezielten Fehlinformationen in Netz klar beeinflusst werden soll. Ziel sei es, Meinungen und politische Prozesse in Deutschland und anderen westlichen Staaten zu beeinflussen und Stimmung für Russlands Narrative zu machen. So veröffentlichte die SDA laut amerikanischen Geheimdiensten sog. "Doppelgänger", also Kopien von Internetauftritten renommierter Nachrichtenportale wie der SZ, um auf diesen russlandfreundliche Narrative zu verbreiten-.

Zur Erreichung der agenturinternen Ziele legt die SDA offenbar sogenannte KPIs (Key Performance Indicator) fest, an welchen der Erfolg gemessen werden kann. Für Deutschland formulierte die SDA in einer Präsentation beispielsweise das Ziel, dass die Zustimmung zur AfD oder der Indikator "Zukunftsangst" innerhalb der Bevölkerung einen bestimmten prozentualen Wert erreichen sollte.

Da ein Gros der Falschmeldungen zumeist schnell entfernt wird, lässt sich der tatsächliche Erfolg der Kampagnen am Ende des Tages allerdings nicht klar ermitteln. Die Bundesregierung appelliert an die Bevölkerung, sich das Vorhandensein möglicher Desinformationen stets zu vergegenwärtigen und jegliche Informationen im Internet immer kritisch zu prüfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie geht Ihr mit möglichen Falschinformationen im Netz um? Was hilft Euch dabei, Falschmeldungen als solche zu erkennen?
  • Denkt ihr auch andere Länder/Organisationen streuen gezielt Desinformationen im Netz, um deutsche Bürger zu beeinflussen?
  • Welche Maßnahmen erwartet Ihr seitens der Bundesregierung, aber auch einzelner Plattformbetreiber, um Fake News aus der Welt zu räumen / kenntlich zu machen?
  • Was ist für Euch eine valide Quelle? Was unterscheidet eine verlässliche Quelle von einer unverlässlichen Quelle?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Wie geht ihr mit Falschmeldungen im Internet um?

Wenn ich hier bei GF welche entdecke, dann kommentierte ich die und stelle die richtig, mit Links als Quellenangabe.

Das wird dann oft gelöscht, mit der Begründung, Nutzervorführung, Sonstiges, oder persönlicher Angriff.

Vielen anderen Usern geht es ähnlich, einige haben sich deswegen schon komplett zurückgezogen.

Ein Witz dass ihr so eine Frage stellt.

Jeder der hier Falschmeldungen verbreitet, steht unter Meinungfreiheitsschutz.

So wird das nichts.

Ob die Mondlandungen stattgefunden haben, das kann man anzweifeln, aber wenn dann Fakten geliefert werden, und man bleibt trotzdem dabei zu behaupten, dass alles gelogen ist, dann ist das keine Meinung mehr.

Wenn ein User dieses Thema regelmäßig wiederholt, und jedes Mal damit durchkommt, ohne Konsequenzen zu befürchten, dann stimmt hier was nicht.

Aber das wisst ihr ja selbst.

...zur Antwort

Das finde ich ungerecht.

Dein Vater wollte sowieso mit euch essen gehen und hätte das dann wohl bezahlt. Nun will er dein Geld haben um seine Ausgaben zu minimieren.

Das ist nicht ok. Sie hat es dir gegeben, weil sie dich mag, und weil du ihr geholfen hast.

Ich kenne eure finanziellen Verhältnisse nicht, aber wenn es ein Problem für deinen Vater ist das Essen zu bezahlen, dann hätte er dich zumindest fragen können, ob du dich daran beteiligen willst.

...zur Antwort
 jeder hat Respekt vor ihm.

Mindestens einer nicht: Ich.

Aber das ist unwichtig.

...zur Antwort

Nein, beides ist falsch.

Weder haben die Russen in der Oblast Kursk mehr als ein paar kleine Ortschaften, schon gar nicht 10 Dörfer "befreit", noch werden die in den nächsten Wochen Pogrowsk einnehmen, das wird viele Monate dauern.

...zur Antwort

Damit gehe ich ganz entspannt um, weil das kurzfristig Unsinn ist.

Putin hat viel Macht in seinem Land, dass er die Macht hat einen Atomkrieg zu entfesseln, ist aber nochmal eine ganz andere Nummer.

Jeder der ihn umgibt, weiß was das bedeuten würde, und das da alle mitmachen würden, zweifle ich ganz stark an.

...zur Antwort

Weil du ein Thema, über das auch in Deutschland, seit mehreren Jahrzehnten diskutiert wird, mit zwei drei Behauptungen an den Pranger stellen willst.

Du willst das Abtreibung generell verboten wird, die Umstände interessieren dich nicht, warum eine Abtreibung manchmal besser ist, oder unausweichlich.

...zur Antwort

Ich hab mal in einem klein Dorf in Süddeutschland gelebt, da haben sie auch von einem Ort gesprochen, wo man auf seine Haustiere besonders gut aufpassen muss, sonst landen die auf einem Teller.

Aber das war wohl eine Geschichte, die kurz nach dem Krieg so war, das wird als Gag gebracht.

Da musste ich heute Nacht dran denken, als Kaputte damit kam. Dem ist kein Argument zu blöd.

...zur Antwort

Das müssen die Ukrainer entscheiden, wir können nur sagen, ob wir es für und besser finden würden.

Aber die Frage stellt sich ja nicht.

...zur Antwort

Fahre mal im Sommer nach Ungarn und setzte dich in eine Fußgängerzone und schaue dir die Mädels dort an, danach fährst du nach Teheran, und machst es dort.

Sollte dir Teheran besser gefallen, dann bleibe da.

Was würdest du dir denn, an Kleidung, verbieten lassen?

...zur Antwort

Man spricht dann von einem trockenen Alkoholiker, sofern er denn einer ist.

Bei Menschen die kein Alkohol trinken, ohne ein Alkoholproblem zu haben, heißt es, das sie abstinent leben.

Man kann ja schlecht sagen, dass die "trocken leben".

...zur Antwort
Meinung des Tages: (Wiederkehrende) Fälle von Rassismus bei der Polizei – was muss getan werden, um dem vorzubeugen?

In der ARD-Story „Die Polizei und der Rassismus: Alles nur Einzelfälle?“ wird die Thematik aufgegriffen, die immer wieder die Schlagzeilen dominiert. Wiederholt wurden in der Vergangenheit Polizeibeamte auffällig, die in diversen Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten und/oder Migranten diffamieren. Als „Einzelfälle“ werden diese von der Polizeigewerkschaft bezeichnet. 

Insider berichten über Vorfälle

In der besagten ARD-Story begibt sich ein Reporter auf Spurensuche. Während seiner Nachforschungen spricht er mit Insidern, die dem Begriff der „Einzelfälle“ nicht zustimmen. Ganz im Gegenteil: Gesprochen wird unter anderem über „Racial Profiling“ – eine Methode, bei der das Erscheinungsbild einer Person, also beispielsweise Hautfarbe oder Gesichtszüge, als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen durch die Polizei herangezogen werden. In Deutschland verstößt diese Vorgehensweise gegen Art. 3 GG. 

Ebenfalls wird darüber berichtet, dass einige Polizeibeamte zusehends näher an die AfD heranrücken, gesprochen wird gar über einen „Rechtsruck“ innerhalb der Polizei.

Ein ehemaliger Polizist, der selbst eine Migrationsgeschichte hat, erzählt von einigen Vorfällen in seiner Laufbahn. 

Die Erfahrungen von Abdel – Diskriminierung bei der Polizei

Abdel möchte nicht, dass sein Name vollständig genannt wird. Er ist ein Mann Mitte 20, der seit drei Jahren bei der Polizei in Berlin ist. Seine Wurzeln sind in Marokko – in den 60er Jahren wanderte sein Großvater damals nach Deutschland aus. 

Rassismus musste Abdel schon in seiner Kindheit und Jugend erleben – womit er nicht gerechnet hätte, ist, dass auch seine eigenen Kollegen bei der Polizei ihn diesen spüren lassen würden. So erzählte er, dass er selbst in seiner Hundertschaft wiederholt aufgrund seiner Wurzeln diskriminiert wurde. Etwa Kommentare mit Bezug auf die Kölner Silvesternacht – und ob Abdel nicht dabei gewesen sei, einer der Grabscher sei. 

In der bekannten Silvesternacht auf der Kölner Domplatte begingen vor einigen Jahren nordafrikanische Einwanderer Übergriffe auf Frauen. Ein Verhalten, mit dem Abdel nicht gleichgesetzt werden will. Entsetzt hinterfragt er, wo er da eigentlich bei der Polizei gelandet sei. Eine Rücksprache mit seiner Vorgesetzten, bei der er den Vorfall meldete, führte ins Leere. 

SWR-Recherchen zeigen, dass es sich bei den Erfahrungen von Abdel nicht um eine absolute Ausnahme handelt. Über Diskriminierung unter den Kollegen wird nur nicht besonders viel gesprochen – denn keiner traut sich. 

Der Generalverdacht 

Es gibt keine wirklich zuverlässigen Zahlen über das Rassismusprobleme bei der Polizei. Eine unabhängige Forschung dazu wird derzeit von den meisten Innenministern nicht unterstützt. Eine potentielle derartige Forschung wird auch von Lobbyisten wie Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft, abgelehnt. Er argumentiert, dass „Polizeiforscher“ weder unabhängig noch neutral innerhalb der Polizei etwas untersuchen könnten, da ihnen schlichtweg die Kompetenz dazu fehle

Die Gewerkschaft nimmt offenbar an, dass eine derartige Forschung ähnlich eines Generalverdachts wäre. 

Anders sieht es aber bei den Polizisten selbst aus – besonders jüngere Mitglieder sind genervt von der Blockadehaltung der Gewerkschaftsvertreter. Zu häufig würden sie mit dem Vorwurf konfrontiert werden, alle Polizisten seien auch Rassisten. Das verkompliziert auch ihren Berufsalltag. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was sollte bei der Polizei getan werden, um derartige Vorfälle zu vermeiden? 
  • Sollte es solch unabhängige Forschungen geben? 
  • Müssten striktere Konsequenzen folgen, wenn es zu diskriminierenden Aussagen wie bei Abdel kommt? 
  • Habt Ihr das Gefühl, dass es bei der Polizei tatsächlich einen Rechtsruck gibt? 
  • Sollten Streifenpolizisten in bestimmten Brennpunktvierteln ggf. häufiger rotieren, so dass sich mögliche rassistische Menschenbilder nicht verfestigen?
  • Sollten Polizisten im Zuge der Ausbildung verstärkt psychologisch und interkulturell geschult werden, so dass rassistische Tendenzen frühzeitig erkannt und bekämpft werden können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rassismus-polizei-104.html
https://www.ardmediathek.de/video/story/die-polizei-und-der-rassismus-alles-nur-einzelfaelle/das-erste/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMDU5OTk
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

...zum Beitrag

Wenn es ein Problem in einem Land gibt, dann gibt es wohl kaum eine Bevölkerungsgruppen, die davon ausgeschlossen ist, sofern es allgemeine Probleme sind.

Das Beispiel, in der Antwort von User Mhraser, mit Duisburg zeigt doch wie es an verschiedenen Orten, unterschiedliche Umstände gibt, die zu unterschiedlichen Verhaltensweisen führen.

Als Duisburger kann ich nur dazu sagen, das Marxloh, verglichen mit Duisburg Baerl, die auch auf unterschiedlichen Kontinenten liegen könnten.

Versetzt man einen Baerler Poizisten, der dort 20 Jahre hervorragend seinen Dienst getan hat, nach Marxloh, dann wird der entweder kündigen, oder ein ganz anderer Mensch.

Passiert was mit dem Land, dann passiert das auch mit allen die dort leben.

Polizisten sind nun mal die, die einem besonderen Risiko, in der Verhaltensänderung durch die Umstände, unterliegen.

Man kann nicht erwarten, dass ein Polizist, der in Berlin oft mit Clankriminalität zu tun hat, Migranten mit den gleichen Augen sieht, wie wie ein ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer, die nur mit dem Leid der geflpchteten zu tun hat.

Wenn der Herr Wendt meint, dass das alles nicht untersucht werden müsste, dann sollte man den vielleicht als erstes untersuchen.

...zur Antwort

Hätte ich gesagt:

Ich hab nicht studiert, weiß aber das in Punkto Fortbewegung, jeder Körper gleich ist, sofern man nicht behindert ist, setzt man einen Fuß vor den anderen und kommt so vorwärts.

Warum Usain Bold so schnell ist, kann ich mir auch nicht erklären.

...zur Antwort

Nein, sowas gibt es nicht.

...zur Antwort