Die Scharia beinhaltet eine vollständige Beschreibung des Prozesses der Einwanderung in ein Land der Kuffar und erklärt genau, was zu tun ist, um eine Gesellschaft zu islamisieren.
Heilige Liebe und heiliger Hass
Der emotionale Antrieb hinter den Forderungen des Islam ist der "heilige Hass", al Walaa wa al Baraa. Allah hasst die Kuffar, ihre Kultur und ihr politisches System. Wer Allah liebt, der muss eben auch hassen, was Allah hasst, und folgerichtig muss dieser Jemand auch eine Abneigung gegenüber unseren Gesetzen und unserer Verfassung haben. Aus diesem Grund muss der Islam beständig fordern, die Kuffar sollten sich der Scharia unterwerfen.
Der Islam ist eine Religion und gemäss dem ersten Zusatz in unserer Verfassung geniessen Muslime Religionsfreiheit.
Jede "religiöse" Forderung des Islam hat aber auch eine politische Komponente.
Die Rolle des islamischen Gebets ist eine mit Dschihad und Scharia einhergehende Forderung. Der Islam fordert vom Staat die uneingeschränkte Berücksichtigung seiner Belange ein. Dies kommt einer Aufforderung an Kuffar-Regierungen gleich, sich politisch zu unterwerfen.
Wenn sich Muslime öffentlicher Strassen bemächtigen, um zu beten, mag ihr Gebet religiös begründet sein. Doch die Strasse zu erobern, folgt einem rein politisches Ziel.
Der Akt des Gebets mag religiös begründet sein, der Staat jedoch genötigt, Massnahmen zu ergreifen, um das Gebet überall zu ermöglichen.
Das islamische Gebet ist eine religiöse Handlung, seine Etablierung hat jedoch politische Folgen. Es bedeutet die Forderung nach der Unterwerfung des Staatswesens unter eine Ideologie, die in grundsätzlichem Widerspruch zu europäischem Recht, Kultur und Tradition steht.
Durch das Verbot der Scharia werden keine religiösen Bedürfnisse von Muslimen unterdrückt. Wir begrenzen den politischen Islam, nicht den religiösen Islam.
Wenn wir zum Scharia-konformen Gebet an unseren Schulen Nein sagen, beschränken wir damit keine religiösen Freiheiten. Vielmehr schützen wir die Kufar, uns Bürger, vor den politischen Forderungen des Islam. Kann ein Muslim nicht zu den vorgesehenen Zeiten beten, so erlaubt das Scharia-Recht, das Gebet später nachzuholen.Es schadet nicht, ein Gebet zu verschieben. Mohammed schob seine Gebete hinaus, daher können alle Muslime ihre Gebete zu einem jeweils späteren Zeitpunkt verrichten.
Wenn man das islamische Gebet an Schulen erlaubt, wie weit soll das Entgegenkommen gegenüber dem Gebet gehen? Es hat viele Bestandteile - die Vorbereitung, die Verrichtung in einem gesonderten Raum, die rituelle Waschung und es gibt besondere Tage, an denen ein anderes Gebet und längere Gebetszeiten verlangt werden. In der strengen Form des islamischen Gebets darf der entsprechende Raum nur für das islamische Gebet genutzt werden und es sind besondere Installationsarbeiten notwendig, um die angemessene Fußwäsche Vor dem islamischen Gebet zu gewährleisten.
Was soll der Lehrer mit der Unterrichtszeit anfangen, während die muslimischen Schüler beim Gebet sind? Wenn er während dieser Zeit etwa wichtigen Stoff für die nächste Klassenarbeit bespricht, wird der Islam dadurch benachteiligt? Warum soll der Staat dem Islam Räumlichkeiten und Fußbäder finanzieren?
Das Gebet ist somit keine private Angelegenheit. Und natürlich werden islamische Organisationen in die Schulen kommen müssen, um die Schüler über den Islam zu "unterrichten".
Ist das islamische Gebet erst einmal etabliert, wird es schwer werden, sich gegen die Forderung zu verwehren, die Schulküche solle halal (Scharia-konform) werden. Und warum sollten die Kuffar-Schüler essen dürfen, während das Ramadan-Fasten im Gange ist? Das Fasten während des Ramadan schwächt zudem Körper und Geist. Darf man den Muslimen in dieser Zeit überhaupt das Schreiben von Klassenarbeiten zumuten? Sollten muslimische Sportlerinnen Scharia-konforme Kleidung tragen (Burka, Hijab,...) anstelle von Schultrikots? Denken Sie nur nicht, dies sei ein erfundenes Szenario. In Grossbritannien ist die Unterwerfung unter diesen Prozess bereits heute in vollem Gange.
Nach all dem kommt als Nächstes die Forderung, das Familienrecht der Scharia einzuführen. Danach wird man verlangen, Muslime als , Minderheit" anzuerkennen, sie bei der Stellenvergabe und am Arbeitsplatz bevorzugt zu behandeln sowie ihnen gesonderte Bürgerrechte zu gewähren. Dann kommen die Scharia-Gerichte. Hat man die Spitze des Keils an der richtigen Stelle angesetzt, wird man nicht mehr nachlassen, bis die Befolgung der Scharia für die gesamte Nation gilt und die Verfassung Geschichte ist.
Auszug aus dem Buch
Scharia für nicht-Muslime
von Bill Warner
Darum kann man den Muslime nicht den kleinen Finger geben, weil sie dann nicht nur die ganze Hand, sondern den ganzen Körper nehmen!