Hormone können viel Einfluss haben auf unsere Stimmungen. Das ist wirklich extrem wie Hormone wirken, und die Auswirkung geht schnell. Vor der Menstruation weine ich manchmal grundlos. Wenn ich weiss, dass es wegen den Hormonen ist bin ich jeweils beruhigt. Dann geht es schnell vorbei.

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Würde nichts dazu sagen. Ich glaube, dass Gott Homosexuallität nicht mag, aber Gott liebt meinen Freund genau wie mich.

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Ein Eisbrecher ist, wenn du was über ihre Kleidung fragst. Meistens haben sie ja Motive wie Tiere oder ähnliches auf den Kleidern...dazu erzählen sie gerne etwas.

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Hallo Inkognito

Dieses Thema ist für mich als Christ eines der schwierigsten in der Gesellschaft dazu Stellung zu nehmen! Die Gefühle dieser Neigung von dir sind echt. Die Aussage der Bibel darüber jedoch auch. Deshalb nehme ich manchmal in der Gesellschaft Stellung dazu, dass ich nicht ein Homosexueller Mensch verurteile, jedoch finde ich die Neigung nicht richtig.

Wegen deinem Heil zweifle ich nicht! NICHTS kann uns von der Liebe Gottes trennen. Ich bete für dich! 🙏🏼

Alles Gute

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Bin ich Bipolar zwei komplette Gegenteile?

Hallo Community,

ich weiß man sollte nicht im Internet nach irgendwelchen Diagnosen fragen, das mache ich auch nicht, ich will es einfach nur los werden und eure Meinung dazu hören. Ein Gespräch mit einem Psychologen steht noch aus aber es ist schwer jemanden zu finden.

Ich denke ich könnte eine Bipolare Störung oder irgendwas anderes haben. Ich hab richtig Probleme mit mir. Ich hab schon von Grund auf psychische Probleme aber diese sind momentan nicht so aktiv.

Ich bin normalerweise ein total freundlicher, aufgeschlossener und vorallem aufopferungsvoller Mensch. Ich kann Streit gar nicht abhaben (bin sehr emotional und vulnerabel eigentlich hatte ich mal eine hohe Resilienz). Das wird wahrscheinlich auch das große Problem sein denn in mir zeige ich auch sehr egoistische, desoziale und teils narzistische Züge.

Ich kann mich zum Beispiel kaum für meinen Partner freuen wenn er mit seinen Freunden unterwegs ist. Er gibt mir Stabilität und Sicherheit, ohne ihn bin ich einfach gefangen und mir schamlos ausgesetzt. Ich sehe mich selbst als ein Feind, ich hasse mich für solche Gedanken, ich hasse es, dass ich mich schlecht fühle wenn er nicht da ist und vorallem hasse ich mich dafür, dass ich denke er sei auch noch daran schuld oder das Problem bei der Sache. Ich bin aber das Problem hier.

Dieses 'sich selbst für die eigens produzierten Gedanken und Eigenschaften hassen' lässt mich eine Bipolarität vermuten. Ich will nicht so sein, ich will mich freuen können, ich will andere Menschen auch was gönnen können und sie mit anderen Teilen können. Besonders fällt mir das eben bei Personen auf, die mir wichtig sind oder ich essenziell brauche ansonsten lande ich (mal wieder) in der Klapse.

Ich weine viel, auch eine Eigenschaft die ich an mir hasse. Ich habe so gut wie keine Emotionskontrolle was starke negative Gefühle angeht. Ich kann sie zwar unterdrücken aber oft dränge ich mich mit negativen Gedanken schon fast dazu zu weinen. Vielleicht um die Aufmerksamkeit meines Partners zu bekommen? Eigentlich will ich diese Aufmerksamkeit gar nicht aber irgendwas in mir schreit dann doch danach getröstet zu werden.

Ich wirke dann manchmal wie ein unsicher-ambivalent gebundenes Kind das beim abgeben in den Kindergarten weint, sich an die Mama klammert aber sie gleichzeitig auch schlägt weil es wütend ist das sie geht und einen verlässt.

Ich weine, weil ich mit den Emotionen überfordert bin und wahrscheinlich Aufmerksamkeit brauche will aber nicht, dass es gesehen wird. Wenn es gesehen wird verstecke ich mich (das vielleicht auch weil ich Aufmerksamkeit will?) und möchte nicht angefasst werden. Wenn ich doch umarmt werde will ich mich los reißen aber gleichzeitig im Arm bleiben und mich beruhigen.

Ich versteh mich nicht mehr, das macht mich wütend und frustriert. Diesen inneren Kampf kann ich nicht länger aushalten (hab ich jetzt schon lange genug). Denkt ihr ich könnte Bipolar sein oder hört sich das eher nach etwas anderem an?

Viele Dank für Antworten :)

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Für mich klingt es nicht nach einer Bipolaren Störung. Du beschreibst keine manische Phasen, oder hattest du die? Syptome viel sprechen, Geld ausgeben für Dinge die man nicht unbedingt brauch, sehr selbstbewusst sein, denken alles erreichen zu können..

Und die andere Seite von Bipolar sind dann die Depressionen.

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Denke, dass man sieht es sind Beine musst du mit den Schattierungen arbeiten. Vorne das Knie ist hell, nach hinten wird es dünkler.

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Im Leben kann man immer wieder ein Neustart machen. 🙂

Es ist nicht nötig, dass man sein ICH komplet ändert. Du hast bestimmt auch Charaktereigenschaften, Stärken die positiv sind. Auf diesen kannst du aufbauen. Es lohnt sich auch einen Beruf zu wählen, in dem du deine Stärken besonders gebrauchen kannst.

Dann zu deinen Zielen:

Sie sollten klar beschrieben werden, messbar sein, positiv formuliert sein, realistisch sein, und Zeitlich definiert sein. Wichtig auch, dass du kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele machst. Sonst ist man frustriert wenn es ewig geht bis zum Ziel.

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Wieso nehmen Ärzte oder auch andere professionelle Menschen andere Menschen oft nicht Ernst, die mit ihren Problemen zu ihnen kommen?

Sei es eine stark übergewichtige Person, die zum Hausarzt geht für eine Untersuchung der Muttermale und der Arzt dann nur sagt, dass sie zu dick ist und den Raum verlässt und keine Untersuchung statt findet oder eine stark übergewichtige Person mit starken Bauchschmerzen in die Klinik geht und der Arzt sagt, es liegt daran, dass sie zu viel isst und schickt sie mir Schmerztabletten nach Hause und später wird sie in ein anderes Krankenhaus eingeliefert und eine Not OP muss stattfinden um das stark geschädigte Organ zu "reparieren".

Oder die schlanke Person, die mit starken Brustschmerzen weggeschickt wird, weil sie ja zu fit ist und keinen Herzinfarkt haben kann oder wie ich Damals als Jugendliche, als ich mit einer starken Essstörung und exzessivem Sport, selbst bei Fieber von der Psychologin nur gesagt bekam, dass ich positiver denken soll und mehr Hoffnung haben und es überhaupt keine Hilfe gab. Ich bin da noch mehrere Jahre so rumgelaufen und habe zwei Ausbildungen abgeschlossen, irgendwie. Danach bin ich komplett zusammengebrochen. Und es folgten viele Klinikaufenthalte, aber mehr mit dem Fokus auf die Depressionen und andere psychische Symptome. Mittlerweile versuche ich wieder Fuß im Leben zu fassen.. aber ich bin noch weit weg von einem normalen Job. Derzeit mache ich "nur" eine Maßnahme vom Jobcenter und bin in Therapie.

Irgendwie finde ich das beängstigend.

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Ich denke oft, dass sie abgestumpft sind. Also das mitfühlen weniger wird, wenn sie schon oft ähnliches gesehen haben. Zeitdruck ist bestimmt auch ein grosser Faktor.

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Gott liebt alle Menschen. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, das Gott will das du dich von deiner Freundin trennen sollst. Das toxische Verhalten ist definitiv nicht gut für dich. Sag ihr doch, wenn ihr wieder einmal Streit habt direkt in diesem Moment, dass dir dieses Verhalten von ihr nicht gefällt.

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Ich hätte lieber ein Geschenk für wenig Geld, dafür eins das mir gefällt. Bin mit meinem Mann 18 Jahre zusammen und wir haben unsere Geschenke noch nie nach dem Geldbetrag "zurück" gegeben.

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Das finde ich eine gute Frage. Ich denke aber eher, es entseht eine psychische Krankheit wenn man nicht gut zum Tempel schaut. Ernährung, Bewegung, positive Gedanken, genügend Schlaf ect.

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Man sollte alle neuen Kleider zuerst waschen, da es Restchemikalien von der Endverarbeitung auf den Kleidern hat. Die kann man über die Haut in den Körper aufnehmen.

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Sage ihr das du dich nicht ernst genommen fühlst von ihr. Vielleicht kannst du ihr beschreiben, wegen was es für dich so scheint als würde sie dich nicht ernst nehmen.

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Unser Schulsystem ist für einige einfach nicht ideal. Das Beispiel Rechnen: Für viele ist es in der Schule verständlich wenn der Lehrer erklärt. Andere würden es viel besser verstehen, wenn der Lehrer mit dem Schüler z.B. ein Bett bauen würde und so die Masse berechnen müsste.

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Wenn man selber Wertvorstellungen hat ist das sehr schwierig diese Schuldgefühle einzuordnen.

Ich habe auch hohe Wertvorstellungen. Und ich kenne das mit den Schuldgefühlen, auch wenn ich von aussen gesehen keine mehr haben musste, da die Situation eigendlich geklärt war. Ich habe dann auch immer wieder von dieser Situation geträumt.

Bei mir hat damals einzig die Zeit geholfen, das Schuldgefühl wurde immer weniger, heute ist es weg.

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