An der Kieler Universität gibt es seit einigen Jahren das Thema 'Nahtod'. Schonend diplomatisch 'wissenschaftlich'. Der gute Mann teilte mir mit, daß er seinen Erfolg einer Akzeptanz in einem zwanzig Jahreszeitrraum geplant habe, da seine Kollegen so ängstlich voreinander wie im beschränkten Weltbild starrsinnig seien. Dafür hat man keine Zeit, wenn man weiß, daß der Tod auf solche Weise gewiß ist.

'Nahtodforschung' an sich ist gut, doch ist auch schädigender Unsinn, wenn man eine unsterbliche 'Seele' daraus schlußfolgert.

Pfeif doch auf die von dir gemeinten Pfeifen. :)

Aleister Crowley starb mittellos, krank, isoliert und verrückt.

Empfehlung: Carlos Castaneda lesen, und einsteigen.

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