1. Die Sonne wird keine Supernova, sondern zu einem roten Riesen. Sie wird sich aufblähen, immer größer werden und nach und nach die inneren Planeten incl. der Erde verschlingen. Schon lange Zeit bevor das passiert wird es auf der Erde langsam wärmer, erst wird die Erde zur Wüste, dann wird nach und nach die Atmosphäre und das Wasser sich vom Planeten lösen und die Erde wird unbewohnbar sein
  2. bis das passiert wird noch viel Zeit vergehen, etwa 1,7 Milliarden Jahre bis die Erde tot sein wird, also etwa 26 mal so lange wie seit dem AUssterben der Dinosaurier bis heute vergangen ist. Oder etwa 3 mal so lange seit überhaupt erste "höhere" Lebensformen auf der Erde entstanden sind
  3. Menschen wird es bis da hin schon sehr sehr lange nicht mehr geben, denn die Evolution ist eine Konstante und jede Lebensform wird sich verändern, das ist zwangsläufig immer so und auch der Mensch wird sich weiter entwickeln und zwar sehr viel schneller als die Sonne sich verändert
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sowas ist kompletter Schwachsinn!

erstens hast du da ein komplett unnützes Stück Glas im Weg des Lichts, was das Bild negativ beeinflussen kann, vor allem bei was billigem unterhalb von 60-80€ und die Schutzfunktion ist äusserst fragwürdig..
Vor was willst du das Objetiv denn schützen?
Vor Staub macht so gar keinen Sinn, dann hängt der Staub halt auf dem Filter, wenn er da ist dann ist er da, egal wo.

Und vor Kratzern? Die Frontlinse ist sehr stabil, alles was die Linse beschädgen könnte durchschlägt den dünnen Filter als wenn er nicht da wäre und trifft dann trotzdem auf die Linse. Bestenfalls wenn du einen schwung Sand oder Kieselsteine direkt in Richtung Linse werfen willst macht es evtl Sinn dazu ein Stück Plexiglas das nicht bricht davor zu sezuen als Schutz, aber im normalen ALltag ist sowas nicht notwendig.
Und selbst wenn du mal einen Kratzer auf der Frontlinse hast... kleiner Tipp für Anfänger: der macht im Bild keinen Unterschied! Den merkst du gar nicht. Das ist eine Sammellinse, da wird das Licht auch noch von anderen Stellen der Linse gesammelt und kleinere Kratzer oder Dreck oder sonst was direkt auf der Linse ist so gut wie irrelevant

du kannst dir ja mal das Beispiel hier anschauen:

https://petapixel.com/2011/06/16/how-dust-and-damage-on-lenses-affect-image-quality/

Der Original-Artikel existiert scheinbar nicht mehr, da wurde noch mehr probiert, eben z.B. verschiedenst große stücke auf die Linse zu kleben und man merkt im Bild kaum was davon im Bild, sowieso erst wenn es mehrere große Stücke sind, aber einzelne kleine stören das Bild nicht

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ganz ehrlich gesagt: gar keine!
Wenn das die Hochzeit deiner Tochter ist, dann solltest du da gefälligst auch Gast sein und die Hochzeit als Gast und Mutter der Braut erleben.

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so billiges Zeug gab es auch früher nicht wirklich, bzw. hat es sich dann auch damals schon um absolut billigsten China Schrott gehandelt die mit den abstusesten Versprechen angeboten wurden... Da hatte das Ding dann keinen richtigen Zoom sondern es wurde einem der 100-fach Digitalzoom als das Non-Plus-Ultra verkauft, weil ja "digital" für die dummen Verbraucher ach so toll klingt

Solchen Schrott bekommst du bestimmt auch heute noch auf Amazon, Ebay etc. die taugen halt heute nicht mehr als früher. Das ist Schrott den man im Grunde unausgepackt gleich in den Müll werfen kann.

Im Grunde ist das was da in solchen Kameras steckt irgendwelche billigen Restposten Komponenten auf dem technischen Stand von vor einigen Jahren. Da steckt dann in der Kamera im Grunde nur ein Smartphone Mini-Sensor wie sie vermutlich etwa 2015 verbaut wurden, der Rest vom Gehäuse ist Plastik, Luft und vielleicht noch irgend ein "Füllmaterial" damit das Ding etwas schwerer ist und zumindest vom Gewicht her etwas hochwertigeres vorgaukelt.

Du kannst da also im Grunde auch jedes ältere Smartphone nutzen, neuere sowieso, die Komponenten sind eh sie selben oder ähnlich, da hast du dann mindestens die selbe Qualität, evtl gar besser, weil die Software von Apple, Samsung etc. besser sein sollte als die aufs nötigste beschränkte Software von der Firma yuanpingshiguolianshangmaoyouxiangongsi aus China (kein Scherz!! Original aus Amazon Impressum!), von der der Schrott stammt.

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Das "Polaroid" von früher gibt es nicht mehr!
Denn die Firma Polaroid ist vor vielen Jahren pleite gegangen. Daraufhin wurde von einer Firma namens "The Impossible Project" ein ehemaliges Werk und viel Material aus der Insolvenzmasse aufgekauft im damit wieder Filme für Polaroid Kameras herzustellen. Was sie damals aber wohl scheinbar nicht gekauft haben ist das Know-How! Denn sie haben es nie geschafft wieder Filme zu machen wie man sie von früher von Polaroid kannte!

Heute haben verschiedene Umstände dazu geführt dass die Firma "Impossible" und der Markenname "Polaroid" wieder zusammen gefunden haben indem ein Investor der Firma die Namensrechte von dem Eigentümer gekauft hat, der sie damals nach der Insolvenz von Polaroid erworben hatte. So darf die Firma sich heute offiziell "Polaroid" nennen und die Produkte auch "Polaroid" nennen, ohne dass das aber im Grunde noch irgendwas mit dem "richtigen" Polaroid von früher zu tun hat.

Das war der Kleine Ausflug in die Hintergrund Informationen.

Jetzt zur eigentlichen Frage:

wie schon angeklungen hat es die Firma nie so recht geschafft vernünftige Filme zu machen wie Polaroid sie früher gemacht hat oder auch wie Fuji sie macht.
Die Qualität der Filme ist meiner Erfahrung nach zum Teil ziemlich schlecht bzw. auch sehr stark schwankend. Mal hat man einen starken Farbstich mal sind die Bilder extrem dunkel und das mit jeder Charge anders. EIne gleichbleibende Qualität gibt es nicht und auch grundsätzlich ist die auch nicht so gut. Und dass "Sofortbild" hier nichts mit "Sofort" zu tun hat sondern die Bilder auch schon mal 15 oder 20 Minuten und länger brauchen ist auch so eine Sache.. Fuji ist da deutlich schneller und genauso wie die Polaroids von früher in 2 bis 3 Minuten "fertig".

Wie schlecht auch immer du die Instax Fotos findest, mit Polaroid wirst du sie vermutlich noch schlechter finden

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Sie meinte das ist immernoch eine sehr gute Kamera. Warum sagt die das?
Immerhin ist die schon fast 10 Jahre auf dem Markt.

na und? die wird doch deswegen nicht "schlecht"!
Wenn die früher gute Bilder gemacht hat, dann macht die auch heute noch gute Bilder!
Ich mache einen großen Teil meiner Bilder immer noch mit einer EOS 5D MkII, die ich für die Nutzung von manuellen Objektiven (Zeiss) auf eine Mattscheibe mit Schnittbild und Microprisma umgebaut habe, wie es früher auch analoge Kameras hatten... Die ist schon fast 16 Jahre auf dem Markt und macht nach wie vor absolut hervorragende Bilder und die Auflösung von 21MP ist in den aller meisten Fällen auch immer noch mehr als ausreichend. Für das Bild ist das Objektiv ohnehin viel entscheidender als die Kamera, denn die Kamera kann ja nur das aufnehmen was das Objektiv liefert. Im Grunde macht das Objektiv das Bild und die Kamera nimmt es eben "nur" noch auf!

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erstens mal ist es richtig, dass verschiedene Objektive durch den unterschiedlichen optischen Aufbau auch unterschiedliche Farbstiche verursachen können. Vor allem hochwertige Objektive mit viel Glas statt billigerer Pastik Linsen haben natürlich immer eher etwas mehr Grün!

Deshalb gibt es ja auch den Weissabgleich!

https://onlinemanual.nikonimglib.com/d7500/de/16_white_balance_01.html

erstens schon mal in der Kamera um eben z.B. bei JPGs schon mal halbwegs richtige Ergebnisse zu bringen. Dabei sollte man neben der Farbtemperatur (gelb/blau) auch den Tint (magenta/grün) einstellen können.

zum Anderen sollte man wenn man sich etwas näher mit Fotografie beschäftigt die RAWs bei der Entwicklung auch in der Graubalance optimieren, z.B. auch durch eine Profilierung mit Graukarten oder Color Targets, wie z.b:

https://www.xrite.com/de/categories/calibration-profiling/colorchecker-digital-sg

oder

https://www.xrite.com/de/categories/calibration-profiling/colorchecker-classic

die eben noch eine erweiterte Farbprofilierung ermöglichen und dazu auch noch Grauwerte für die Graubalance mit enthalten

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ich hatte als Model ein TFP Shooting mit einem Fotografen ohne schriftlichen Vertag

ein Vertrag ist hier auch absolut nicht notwendig!
Ich weiss, dass sowas immer irgendwo in den Köpfen der Leute rum geistert, aber das ist nur Unsinn.

Für die veröffentlichung von Fotos braucht man im Grunde einfach nur die schlichte einseitige Freigabe des jeweils anderen.
Will man als Fotograf ein Foto veröffentlichen auf dem eine Person abgebilet ist dann braucht man da meist (nicht immer, da gibt's ein paar Ausnahmen) die Freigabe nach §22 KunstUrhG der abgebildeten Person. Das ist schicht nur eine einseitige Willenserklärung und kein Vertrag.

Ebenso braucht man die Erlaubnis des Urhebers (= Fotografen) wenn man eines seiner Bilder veröffentlichen ("nutzen") will nach § 31 UrhG. Auch das ist nichts anderes als eine rein einseitige Willenserklärung. Mehr brauchst du nicht und im Grunde solltest du diese Willenserklärung ja auch haben, wenn du da einen Chatverlauf oder Mails oder sowas hast.

Ich würde an deiner Stelle aber nochmal den Kontakt suchen, auch wenn du vielleicht ein paar Bilder hast, erstens sagst du selbst dass es da an der Auflösung hapert, andererseits gibt's ja vielleicht noch mehr und evtl. sind die, die du hast wie du selbst meinst, ja evtl. auch noch nicht fertig...

Du erwähnst leider nicht, wie lange das Shooting schon her ist.. vielleicht braucht er einfach noch ein bisschen bis er die Bilder fertig machen kann. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das nicht immer sofort von heute auf morgen geht! Man hat ja vielleicht auch noch zahlende Kunden, die man da eben einfach vorziehen muss, oder aus anderen Gründen noch nicht die Zeit gehabt die Bilder schon fertig zu machen. Einfach nochmal nett aber bestimmt nachfragen sollte da schon drin sein...
Erst wenn es wirklich schon eine ganze Weile her ist solltest du da vielleicht ein bisschen fordernder sein und ihn wissen lassen, dass es Zeit wird... sowas à la "hey, Gringo, ich hab meine Arbeit abgeliefert, jetzt bist du dran!"

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Muss man Gleich sofort Ein gewerbe Anmelden

Ja!

teilweise verdient sie damit nicht so viel wie die anderen

irrelevant. Das zeigt sich am Ende dann ja in der Steuererklärung

und es gibst ha diese Freibeträge die Steuer frei sind

Da geht es nur darum ob da am Ende bei den Gesamteinkünften (!) eine Greze überscheitten wird oder nicht. Das heisst wenn deine Frau auch noch anderweitig Geld verdient also z.B. angestellt ist oder auch wenn ihr zusammen veranlagt seid dann zählen da ja alle Einkünfte zusammen und wenn ihr da eben über diesem Freibetrag verdient dann ist das natürlich auch steuerlich relevant.

Abgesehen davon ist es ja egal ob nun Steuern gezahlt werden müssen oder nicht, das ist ja eine Sache des Finanzamtes am Ende des Jahres. Aber es geht da davor ja schon darum, dass die Tätigkeit an sich angemeldet sein muss, nicht zuletzt weil das ja auch noch für andere Themen als nur die Steuer relevant ist, z.B für die Mitgliedschaft in der IHK, für die Sozialversicherung, für die Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft etc etc

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Beide sind doch Profikameras...somit haben beide doch den gleichen Zweck, oder?

nein! allein schon weil "Profi" nicht gleich "Profi" ist!

Jeder hat andere Anforderungen, deshalb gibt es ja nicht nur eine Profi Kamera sondern auch vom selben Hersteller in der Regel mehrere verschiedene Modelle, eben für die verschiedenen Anforderungen!

Zwischen den beiden Kameras ist der Haupt-Unterschied schnell erklärt:

die Canon 1DX ist ein robustes Arbeitstier, das auch im rauhen Umfeld seine Arbeit noch verrichtet, während die Fuji eher eine Studio Kamera ist die man etwas sorgfältiger behandeln sollte.
Gerade in dem Bereich für den die Canon konzipiert ist muss eine Kamera auch was aushalten können, da fliegt mal ein Ball dagegen, da hat der Fotograf mehrere Kameras um den Hals hängen die auch mal aneinander schlagen, da rangelt man sich mit dem Kollegen am roten Teppich um den besseren Platz, da spritzt der Dreck dagegen wenn das Motocross Bike vorbei fährt etc etc. All das sollte man vielleicht mit der Fuji besser nicht machen

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im Grunde nein, aber einzig nur weil die Kamera nicht für meine Zielgruppe konzipiert ist.
Das ist eine Kamera mit niedrigerer Auflösung und schnellen Bildfolgen, sowas wird vor allem in der Sport- und Reportagefotografie gebraucht, da ist es weniger wichtig dass man eine gute Qualität hat (weil in der Zeitung so ein kleines Bild über 2 Spalten da keine hohen Anforderungen hat) sondern vor allem dass man überhaupt ein Bild hat und man am Besten noch einen guten Moment erwischt hat (wo eben die schnellen Bildraten helfen - einfach draufhalten und Dauerfeuer).
Wäre ich in so einem Bereich tätig, dann ja, dann würde ich die Kamera natürlich auch heute noch kaufen, da spricht für mich absolut nichts dagegen, denn warum sollte eine Kamera dir vor ein paar Jahren noch gute Bilder gemacht hat das heute denn nicht mehr können?!

Ich bin in der hochwertigen Fotografie tätig wo ein Bild geplant und inszeniert wird und wo man als Fotograf die Kontrolle hat. Eine hohe Bildrate ist da zu aller meist vollkommen unnötig, ausser halt wenn es auch da um sportliches oder etwas mit schnellene Bewegungen geht. Hier brauche ich vor allem eine möglichst gute Qualität und hohe Auflösung, weil die Bilder am Ende evtl. auch großformatig gedruckt werden. Hier wäre statt der 1D(X) Serie die 5D Serie das, was für diese Zielgruppe gedacht ist. Eine 5D Mk IV oder 5DsR würde ich auch hier heute noch jederzeit kaufen, denn ich weiss dass ich damit hervorragende Bilder machen kann, oder halt abseits des Kleinbild Formats ein Mittelformat mit noch besserer Qualität und Auflösung aber halt auch noch kleineren Bildfolgen. 2 Bilder pro Sekunde reichen für meinen Bedarf meist gut aus, dafür lieber die 60MP oder mehr und ohne Qualitäts-Kompromiss

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(beruflich) Adobe PDF Editor

ich brauche ein gutes ud vernünftiges Werkzeug und gute und richtige PDF Dateien, da gibt's eben nur Acrobat Pro und nicht irgendein sonstiges Progrämmchen

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Naja, "Wert" ist relativ...
Das Programm läuft grundsätzlich nur auf Geräten bis 2017, neuere verlangen ein neueres Betriebssystem auf dem Apple rigoros ältere Programme aussperrt (naja, was heisst "älter", das betrifft zum Teil auch Programme/Versionen von 2014 oder 2015). Das allein drückt den Wert schon mal ein wenig.
Dann sehe ich da auf deinen Bildern erst mal nur eine Schachtel und ein paar DVDs. Das allein ist im Grunde so gut wie gar nichts wert.

Einen Wert hat sowieso nur eine Lizenz / Seriennummer. Keine Ahnung ob die da auch mit dabei ist oder eben nicht mehr, weil verloren, verlegt, anderweitig "abhanden gekommen"

Wenn eine Lizenz dabei ist, dann ist sie laut Aufschrift auch nur für das "Design Standard" Paket, also nur die "Design" Programme Photoshop, Illustrator, InDesign und Acrobat Pro (und eben nicht alle Programme) und zwar in der "Standard" Version, nicht in der Extended mit größerem Funktionsumfang.

Tja, was ist sowas wert...? Im grunde immer nur genau das was jemand bereit ist dafür zu bezahlen!
DU wirst, wenn du schaust natürlich auf ebay oder sowas Angebote finden, die da höhere Preise dafür haben wollen. Tatsache ist aber auch: die Preise die da drin stehen sind oft von ganz großer Fantasie geprägt.
Wenn ich will kann ich da auch den Papp-Kern einer Klopapier-Rolle für 2000€ auf Ebay stellen. Aber deswegen ist es das natürlich nicht wert!
Da müsste man eben genau schauen, was dafür in der Realität tatsächlich von Leuten bezahlt wird die es kaufen und da sieht die Welt dann ganz schnell ganz anders aus.

Bild zum Beitrag

Ich habe einmal genau dein CS5 Design Standard für aufgerundet 100€ gefunden, das neuere CS6 sogar für noch ein bisschen weniger...
Natürlich gibt es auch noch ein paar weitere die etwas drüber liegen. Aber am Ende ist es eben genau so: nur wenn du jemanden findest der es überhaupt kaufen will ist es etwas wert und zwar genau so viel wie er bereit ist dafür zu zahlen. Wenn das 200€ oder auch mehr sein sollte, gut.
Aber all das halt nur, wenn da auch die Lizenz dabei ist. Ansonsten, wie gesagt, ist das im Grunde nichts bis kaum was wert, bestenfalls könnte man da einen kleinen "Symbolwert" von 15€ oder sowas ansetzen.

Für Windows würde ich hier noch einen etwas höheren Wert ansetzen, wegen der wohl noch etwas besseren Kompatibilität aber für Mac ist es eben aus besagten Gründen etwas schwieriger

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die aber früher in Punkto AF und so gern mal die Nase vorn hatten,

das halte ich für ein Gerücht!
Der AF ist bei den Nikon Nutzern die ich kenne im Gegenteil immer eher der größte Kritikpunkt

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Aus genau dem Grund haben größere und schwerere Objektive dann ab einem gewissen Schwellenwert eine Stativschelle. Damit man dann eben das Objektiv auf ein Stativ schrauben kann und die Kamera hinten "dran hängt" statt anders herum...

Geh mal davon aus, dass im Grunde wenn ein Objektiv eine solche Statvschelle hat, dass du dann am besten nicht die Kamera halten solltest sondern das Objektiv. Hat das Objektiv keine sollte es noch leicht genug sein, dass eine Kamera es halten kann.

Trotzdem fährst du immer am Besten wenn du vor allem das Obkektiv trägst und die Kamera daran befestig ist. Das Bajonett wird immer stark genug sein die Kamera zu halten

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was erwartest du denn von jemandem, der sein Geld damit verdient Lehrgänge zu verkaufen und YouTube Videos zu machen? Würde er das machen, was er angeblich ja so gut kann würde er dort ja so gut verdienen und so gut beschäftigt sein, dass er es nicht nötig hat mit sowas seine Zeit zu verschwenden! Das selbe wie bei all den Foto "Gurus" mit ihren Lehrgängen und Workshops aber keinen echten Kunden bzw. guten Aufträgen!

hat er recht wenn er sagt, das man mit sehr riesiger wahrscheinlichkeit die ersten Kundenaufträge nach dem Lehrgang bekommt

und die fliegen dir einfach so zu? Wo sollen die denn her kommen?!
Sitzen die alle irgendwo in der Ecke und warten nur darauf, dass da jemand endlich diesen "tollen" Lehrgang absolviert hat um ihn mit Aufträgen zu überschütten??

ist er seriös ?

Solche Versprechungen zu machen ist in meienn Augen absolut nicht seriös! Auch wenn er nur von "Wahrscheinlichkeit" spricht, dann hat halt bei so manchem Kursteilnehmer die Wahrscheinlichkeit daneben gegriffen wenn da keine Aufträge kommen

2.kriegt man eigentlich, an sich, einfach/schnell kunden ??

Hahaha 😂😂😂😂 nein, das ist eine Menge Arbeit, oft auch Glück oder sonst was. einfach und leicht ist es so gut wie nie, schnell schon gar nicht

bzw ist der markt ungesättigt ?

Ganz im Gegenteil, der Markt ist vollkommen übersättigt mit irgendwelchen ahnungslosen Leuten, die sich im Media Markt eine Comsumer Kamera gekauft haben und jetzt glauben sie können damit für wirtschaftlich vollkommen unsinnige Billigstangebote irgendwelche Kunden abgreifen. Z.B. weil sie mal irgend einen Online Kurs absolviert haben und glauben sie würden dort auf die Schnelle alles lernen und damit jahrelange Erfahrung und intensives Lernen ersetzen und wären dann plötzlich ein "krasser filmmaker"

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was für ein "Vertrag" soll das denn sein??
Meinst du so einen "TFP Vertrag" wonach du und der Fotograf jeweils die Bilder für sich nutzen können und keiner dem Anderen etwas dafr bezahlt?

Ich werde wohl nie verstehen, wie man auf die Idee kommt da einen "Vertrag" machen zu müssen!! kompletter Quatsch

Man braucht dazu immer nur die Freigabe des jeweils anderen:

Du brauchst da nur dir Freigabe des Fotografen nach §31 UrhG dass du die Bilder für dich nutzen/veröffentlichen darfst und der Fotograf braucht seinerseits nur die Freigabe von dir gemäß $22 KunstUrhG dass er die Bilder auf denen du drauf bist veröffentlichen darf. Keiner braucht seine eigene Erklärung, insofern braucht man auch keinen "Vertrag" sondern eben nur die einfache Willenserklärung des jeweils anderen.
Und deshalb gibt es über diese einfache Willenserklärung hinaus im Grunde auch nichts weiteres speziell zu vereinbaren.

Kann ich die Unterlagen beim Fotografen "anfordern" oder habe ich das Recht nicht mehr?

Nun, meines Wissens gibt es da keine Pflicht jemandem einen Vertrag nochmals auszuhändigen. Ein Vertrag wird normalerweise einmalig geschlossen, hast du ihn verloren ist das vermutlich dein Problem. Zumindest gibt das Gesetz diesbezühlich nichts her. Da mag es dann auf eine gerichtliche Einzelentscheidung oder aussergerichtliche Einigung hinaus laufen, die Frage ist ob es die Sache wert ist da so weit zu gehen nur wegen einer Vertragsausfertigung

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das sind zwei vollkommen verschiedene Programme,

Premiere Pro ist ein Schnitt Programm um Filme zu schneiden und einfache 0-8-15 Filter drüber zu legen,

After Effects ist hingegen ein Programm um komplexe Compositings und Animationen zu erstellen, weit jenseits dessen was Premiere in der Lage ist

Theoretisch könnte man doch alles in Premiere Pro umsetzen und spart sich Komprimierungen?

da muss man sich nichts "sparen", man kann entweder ein ganzes Projekt oder einzelene Elemente direkt aus PremierePro in AfterEffects übergeben und auch wieder zurück, die beiden Programme arbeiten nahtlos zusammen.

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